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Eingestellt: 13.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 4182
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Forschungsmanagement und Forschungsförderung - strategische Erfolgsfaktoren für die Studienqualität an Hochschulen

Innovative Forschung und Entwicklung stärken nicht nur das Renommee und den Drittmittelhaushalt einer Hochschule, sondern sie tragen ebenso zur Qualitätssicherung von Studium und Lehre bei. Dieser Beitrag zeigt nun am Beispiel der Hochschule Heidelberg, wie Forschung als didaktische Komponente in das (Master-)Studium integriert werden kann, und zwar unter Berücksichtigung des europäischen Qualifikationsrahmens (EQR).

Quellen:
University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)  
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Eingestellt: 04.07.09 | Erstellt: 22.07.09 | Besuche: 4831
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Forschungsförderung im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU

Das siebte EU-Rahmenprogramm für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (7. RP) ist das wichtigste Förderinstrument der europäischen Forschungsförderung und das weltweit größte transnationale Forschungsprogramm. Es bietet neben neuen thematischen Forschungsschwerpunkten mehr Bottom-Up-Förderung für die Grundlagenforschung sowie mehr Drittmittel für die Mobilität von Forschern. Wie können deutsche Hochschulen resp. Forscher aus Deutschland Fördergelder aus Brüssel einwerben? Ein wichtiger Akteur ist in diesem Zusammenhang die DFG-finanzierte Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KoWi). Die KoWi ermöglicht Forschern in Deutschland die erfolgreiche Beteiligung am EU-Forschungsrahmenprogramm. Hierbei bietet die KoWi den deutschen Hochschulen strategische Beratungsdienstleistungen für eine effektive Kombination von nationalen und europäischen Förderpotentialen an. Dieser Beitrag gibt sowohl einen Überblick über das 7. Rahmenprogramm der EU als auch über die KoWi.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 04.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 5182
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Kostenrechnung für Forschungseinrichtungen – Konzept zur Durchführung von Kalkulationen zum Nachweis der vollen Kosten für Projekte sowie Trennungsrechnung

Das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm bietet die Option, bei der Abrechnung von aus Zuwendungen finanzierten Projekten auf die bisher geltende Pauschalregelung bei der Verrechnung von sog. Gemeinkosten zu verzichten. Voraussetzung hierfür ist der Ausweis der vollen Projektkosten. Grundsätzlich muss hierbei zwischen sog. Einzelkosten (direkten Kosten) und Gemeinkosten (indirekten Kosten) unterschieden werden. Ferner ist mit der Einführung der Trennungsrechnung für Hochschulen die Aufgabe verbunden, ihre Kostenrechnung so zu entwickeln, dass die Kosten nach wirtschaftlichen und nichtwirtschaftlichen Tätigkeitsbereichen getrennt ausgewiesen werden können. Dieser Vortrag benennt nicht nur die Problemfelder im Hinblick auf die Vollkostenrechnung (und Trennungsrechnung), sondern er stellt auch ein Konzept zur Durchführung von Kalkulationen zum Nachweis der vollen Kosten für Projekte und der Trennungsrechnung vor.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)  
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Eingestellt: 02.07.09 | Erstellt: 25.06.09 | Besuche: 9358
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Auswirkungen des neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovation auf die Hochschulen - Teil 1: Allg. Fragestellungen

Thomas Rupp setzt sich in seinem Vortrag mit allgemeinen Fragestellungen und Auswirkungen auseinander, die mit dem neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovationen für Hochschulen einhergegangen sind. Dieser Vortrag wird folgende Punkte im Fokus haben: (1) Der neue Beihilferahmen, (2) Identifikation der wirtschaftlichen Tätigkeit, (3) Kosten- und Leistungsrechnung als Grundlage der Trennungsrechnung sowie (4) weitere Fragestellungen.

Quellen:
»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD
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Eingestellt: 02.07.09 | Erstellt: 25.06.09 | Besuche: 7653
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EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen – Einführung in die Problematik –

Die Einführung der Trennungsrechnung macht es für Hochschulen und Forschungseinrichtungen erforderlich, (buchhalterisch) zwischen wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Tätigkeiten zu unterscheiden. Ausschlaggebend für diese Entwicklung war der neue Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation. Dieser Vortrag gibt sowohl eine grundlegende Einführung über die Voraussetzungen und Konsequenzen der Trennungsrechnung sowie über den Umgang der Hochschulen mit den neuen Anforderungen, die mit der Trennungsrechnung einhergegangen sind.

Quellen:
»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD
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Eingestellt: 08.06.09 | Erstellt: 15.04.09 | Besuche: 4027
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Das soziale Profil in der Begabtenförderung: Ergebnisse einer Online-Befragung unter allen Geförderten der elf Begabtenförderungswerke im Oktober 2008

Die individuelle Förderung hoch motivierter, qualifizierter Studierender und Promovierender ist in Deutschland als staatliche Form der Begabtenförderung elf Begabtenförderungswerken übertragen worden. Bislang gibt es kaum belastbare Informationen über die soziale Struktur der ausgewählten Stipendiat/innen. Merkmale der sozialen Herkunft der Geförderten werden bis dato eben so wenig systematisch erhoben wie Aspekte ihrer sozialen und wirtschaftlichen Lage.

Quellen:
Mit dem Ziel, diese Informationslücke zu schließen, wurde HIS Hochschul-Informations-System damit beauftragt, eine Studie unter den Geförderten der elf vom BMBF unterstützten Begabtenförderungswerke zu ihrer sozialen Herkunft, zu ihrem Studienalltag und ihren Lebensverhältnissen zu erstellen.  Als empirische Grundlage für die Analyse dient eine Online-Vollerhebung unter allen etwa 20.000 Geförderten der Begabtenförderungswerke, die im Oktober 2008 durchgeführt wurde. Getrennt nach Geförderten in der Studien-/Grundförderung und solchen in der Promotions-/ Graduiertenförderung präsentiert der vorliegende Bericht die zentralen Ergebnisse dieser Befragung.    HIS:Projektbericht (April 2009)
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Eingestellt: 02.06.09 | Erstellt: 17.11.08 | Besuche: 4032
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Systemakkreditierung durch die ZEvA

Im Rahmen einer Systemakkreditierung wird überprüft, ob das Qualitätssicherungssystem einer Hochschule gewährleistet, dass definierte Qualifikationsziele in Studium und Lehre sowie Qualitätsstandards der Studiengänge erreicht werden können. Wird der Prozess erfolgreich abgeschlossen, entfällt die Pflcht zur externen Akkreditierung von Studiengängen, wenn diese bereits Gegenstand der internen Qualitätssicherung waren oder nach der Systemakkreditierung eingericht et wurden. Florian Fischer erläutert in dieser Präsentation das Verfahren der »Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur (ZEvA)« und zeigt dabei insbesondere, welche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Systemakkreditierung erfüllt sein müssen.

Quellen:
Vortrag im Rahmen der Tagung IMPROVE 2008 - »Fachtagung Prozessanalyse und -Optimierung an Hochschulen« (mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 12.05.09 | Erstellt: 01.08.07 | Besuche: 4398
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Globalisation and Higher Education

Economic and cultural globalisation has ushered in a new era in higher education. Higher education was always more internationally open than most sectors because of its immersion in knowledge, which never showed much respect for juridical boundaries. In global knowledge economies, higher education institutions are more important than ever as mediums for a wide range of cross-border relationships and continuous global flows of people, information, knowledge, technologies, products and financial capital. Even as they share in the reinvention of the world around them, higher education institutions, and the policies that produce and support them, are also being reinvented. For the first time in history every research university is part of a single world-wide network and the world leaders in the field have an unprecedented global visibility and power. Research is more internationalised than before and the mobility of doctoral students and faculty has increased. The specifically global element in academic labour markets has gained weight, especially since the advent of global university rankings.

Quellen:
This working paper explores the issues for national policy and for individual institutions. Part I provides an overview of globalisation and higher education and the global responses of national systems and individual institutions of higher education. Part II is focused on certain areas of policy with a strong multilateral dimension: Europeanisation, institutional rankings and typologies and cross-border mobility.   (= Education Working Paper; 8)
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Eingestellt: 08.04.09 | Erstellt: 01.03.08 | Besuche: 2724
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Studieren mit Kind

Sieben Prozent aller Studierenden haben (mindestens) ein Kind. Die überdurchschnittlich langen Studienzeiten, die hohen Studienabbruchquoten von Studierenden mit Kind und das Bestreben, die Vereinbarkeit von Studium und Familie zu fördern, waren der Anlass, die Gruppe der Studierenden mit Kind in einer Sonderauswertung der 18. Sozialerhebung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in den Blick zu nehmen. Die vorliegende Studie eröffnet ein umfassendes Bild über die Gruppe der Studierenden mit Kind und liefert Informationen zu Studienverlauf und Studienaufwand, zur Einnahmesituation, zur Situation der Kinderbetreuung, zum Beratungs- und Informationsbedarf und zur persönlichen Sicht der Studierenden auf die Vereinbarkeit von Studium und Kind.

Quellen:
Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag des Deutschen Studentenwerks (DSW)und mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vonHIS Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover, erstellt.Die Verantwortung für den Inhalt trägt HIS.
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Eingestellt: 16.03.09 | Erstellt: 15.04.07 | Besuche: 3969
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Generation Praktikum - Mythos oder Massenphänomen?

Vor etwa vier Jahren erschien in der Wochenzeitung »DIE ZEIT« ein Artikel mit der kurzen Überschrift »Generation Praktikum«, der eine bis heute anhaltende und teilweise hitzige öffentliche Diskussionen ausgelöst hat. Ein Defizit dieser Debatten lag in der mehr als dünnen empirischen Basis, auf die sie sich stützten – ferner bezogen sie sich letztlich Absolventinnen und Absolventen aus einem Teil des gesamten Fächerspektrums. Sind (vermehrte) Praktika nach dem Studium Ausdruck von Defiziten hinsichtlich der Employability? Sind sie eine Erfolg versprechende Strategie von Absolventinnen und Absolventen zum Karriereeinstieg oder sind sie nützlich, um sich beruflich zu spezialisieren? Sind sie eine (neue) Personalrekrutierungsstrategie von Unternehmen im Sinne eines Probetrainings, Ausdruck einer Tendenz zum »Lohndumping« und zur Prekarisierung von Beschäftigung oder ein vorübergehendes Phänomen aufgrund konjunkturell bedingter Arbeitsmarktprobleme?

Quellen:
Nicht alle diese Fragen lassen sich mit den hier vorgelegten ersten Ergebnissen zur Rolle und Bedeutung von Praktika nach dem Studium sicher beantworten, aber dennoch sollte ein großer Teil der Unsicherheit über die Frage des Stellenwerts von Praktika mit der Vorlage der Ergebnisse zu überwinden sein. Die Befunde beruhen auf Vorabauswertungen der 1. Befragung des Absolventenjahrgangs2005, an der sich insgesamt mehr als 12.000 Absolventen an der Befragung beteiligt haben.

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