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Eingestellt: 19.06.12 | Erstellt: 15.10.11 | Besuche: 4384
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Lifelong Learning: Anerkennung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen

"Lifelong Learning via Portfolio" ist ein Kooperationsprojekt der TU Darmstadt und der Hochschule Darmstadt. Der folgende Werkstattbericht skizziert den Diskussionsstand und die Erfahrungen in dem Projekt, welches auf der Grundlage der Weiterentwicklung von Verfahren zur Anerkennung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge einen Beitrag zur verbesserten Verknüpfung von beruflicher und hochschulischer Bildung leisten möchte. Im Fokus der Betrachtung stehen die strukturellen Veränderungen durch den Bologna-Prozess als Ausgangspunkt, die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Bologna-Prozess, der mögliche Zusammenhang von pauschaler und individueller Anrechnung und die Zielsetzungen und Erfahrungen sowie eine Zwischenbilanz des Projekts.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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Eingestellt: 05.04.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 10414
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Bologna-Prozess als Chance für die Hochschulreform in Österreich?

Der Zugang zur Hochschulbildung ist in Österreich bei Weitem zu schmal. International haben sich Bildungssysteme fast durchgängig in Richtung Öffnung des tertiären Bereichs durch kurze und aufbaufähige Studiengänge entwickelt. Faktum ist: Wir geben mehr öffentliche Mittel für tertiäre Bildung aus als im OECD-Mittel und auch als viele Länder mit deutlich höheren Absolventinnen- und Absolventenquoten. Der öster­reichische Hochschulsektor ist daher nicht öffentlich unterfinanziert, sondern in der Struktur überholt. Dieser Beitrag zeigt, dass der Bologna-Prozess Chancen einer Modernisierung des tertiären Bildungsbereichs bietet, die bislang zu wenig oder überhaupt nicht beachtet wurden. Es fehlt an kurzen (zweijährigen) Studien­gängen sowie an Partnerschaften der Hochschulen mit den BHS-Kollegs und den Erwachsenenbildungseinrichtungen. Dies brächte Entlastung in der Lehre - nach internationalem Muster - zugunsten der Forschung und forschungsorientierter Studien im Universitätssystems und zusätzliche Ressourcen für die Lehre nach dem Muster der Erwachsenenbildung.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
Artikel
Eingestellt: 07.03.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 5853
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Praxisbericht: multimediale Ausstattung von Unterrichtsräumen

Der schnelle Fortschritt in der Entwicklung von Lerntechnologien und die dadurch entstehende hohe Anzahl an didaktischen Möglichkeiten zur Vermittlung mediengestützter Lehre stellen hohe Anforderungen an die multimediale Ausstattung der Unterrichtsräume dar. Im Zuge der Umbauarbeiten in Hörsälen an der Universität Innsbruck wurde ein Projekt initialisiert, das die Basis für die Umsetzung eines optimalen Unterrichtsraums bildet. Dabei konnten wertvolle Erfahrungen gesammelt werden, die in späterer Folge bei Unterrichtsraumadaptierungen einfließen.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
Artikel
Eingestellt: 07.03.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 5262
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Ganzheitliche nutzungs- und kostenoptimierte Hochschulbauplanung

Der Beitrag beschreibt den Aufbau einer neuen Hochschule von der ersten Idee, der Gründung über die Genehmigungsphase, den Architekturwettbewerb, die anschließende Planungsphase bis hin zur Realisierung. Im Fokus steht hierbei der integrative Ansatz einer ganzheitlichen und ökonomischen Planung, ohne die Leitidee – eine interdisziplinäre, kommunikative und lebendige Hochschule – aus den Augen zu verlieren. Seitens der Hochschule gab es zum Planungszeitpunkt noch kein Fachpersonal im Bereich Bau und Betrieb, so dass alle Planungsprozesse von externen Planerinnen und Planern begleitet werden mussten. In der Aufbauphase galt es ebenso Inhalte, Strukturen und Organisationsformen zu entwickeln, wie auch Schritt für Schritt das passende Personal, die späteren Nutzer/innen, Professorinnen und rofessoren wie Verwaltungspersonal sowie Studierende zu rekrutieren. So mussten viele Nutzungen und bauliche Anforderungen erahnt und hinsichtlich flexibler Ausgestaltung für spätere Entwicklungen vorgedacht werden. Dieser Erfahrungsbericht kann so als Modell für eine ganzheitliche Hochschul- und Bauplanung dienen.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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Eingestellt: 04.03.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 4427
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Vom Hochschul- zum Universitätsstandort – Orientierungssystem der Universität Vechta

Seit 2005 hat sich der Qualitätsstandard der Hochschule Vechta maßgeblich weiterentwickelt. Als die Hochschule Vechta zur Universität Vechta umbenannt wurde, waren umfangreiche Planungen und Konzepte erforderlich. Eine der wesentlichen profilbildendenen Maßnahmen war die Konzeption und Einführung eines Orientierungs- und Leitsystems auf dem Campus der Universität Vechta. Leitelemente, ein intelligentes Farbkonzept und eine identitätsstiftende Schrift wurden unter Berücksichtigung von Aspekten des neuen Corporate Designs und der baulichen Modernisierungsmaßnahmen zu einem übersichtlichen System zusammengefügt.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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Eingestellt: 19.10.11 | Besuche: 4295

FOKUS - DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement: Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

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Eingestellt: 04.10.11 | Besuche: 4309

Informationsnachmittag zur EU-Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich IKT

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Eingestellt: 03.08.11 | Erstellt: 15.02.10 | Besuche: 9554
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Forschung, Lehre, Verwaltung

Der Beitrag plädiert für eine gleichwertige Aufnahme der Verwaltung in die einst nur zweistellige, Forschung und Lehre betonende Bestimmung der von Wilhelm von Humboldt und anderen neu konzipierten Universität. Nur so wird die Universität nicht nur als Organisation, sondern auch als Betrieb sichtbar, der sie in Lehre und Forschung immer schon war. Nur mit dem Blick auf diesen dritten Wert sind Semantiken rekonstruierbar, die sowohl mit dem Blick auf die Lehre als auch mit dem Blick auf die Forschung behaupten, die Universität sei keine Universität mehr, das heißt entspreche nicht mehr ihrem wie auch immer bestimmbaren Ideal. Und nur so wird die Pragmatik rekonstruierbar, die es der Universität erlauben, ihre eigene Unwahrscheinlichkeit sowohl der wissenschaftlichen Forschung als auch der akademischen Bildung mithilfe von Forschungsprojekten und Lehrplänen in Wahrscheinlichkeit zu übersetzen.

Quellen:
Erschienen in: Unbedingte Universitäten (Hrsg.) (2010): Was passiert? Stellungnahmen zur Lage der Universität, Berlin: diaphanes. S. 311-332
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Eingestellt: 20.07.11 | Erstellt: 01.04.09 | Besuche: 4214
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Hochschulmanagement als Profession? - 6. Osnabrücker Jahrestagung zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement

Seit mehr als einer Dekade befindet sich die Hochschullandschaft aufgrund geänderter gesellschaftlicher und rechtlicher Rahmenbedingungen in einem substanziellen Wandlungsprozess. Mit der Abkehr von der Kameralistik bis hin zu neuen organisationsrechtlichen Strukturen sind die Freiheitsgrade der Hochschulen erheblich gewachsen. Dies und besonders auch die verstärkte Wettbewerbssituation unter zunehmend finanziellen Restriktionen, erfordern ein professionelles Hochschulmanagement.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement 02/2009)
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Eingestellt: 18.07.11 | Erstellt: 01.05.11 | Besuche: 7179
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Die Einheit von Forschung und Lehre als gelebte Realität

Es ist ein gutes Zeichen, dass in Deutschland so intensiv über die Lehre debattiert wird. Dank dieser Offenheit finden sinnvolle Innovationen ihren Weg in die Hochschulen.

Quellen:
Erschienen in: "Gute Lehre. Frischer Wind an deutschen Hochschulen", 2011, S. 96/97   Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.  

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