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Die nationale und letztlich lokal individuelle Umsetzung eines transnationalen Prozesses bietet auf allen Ebenen besondere Herausforderungen. Den Umgang der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mit dem Bologna-Prozess, insbesondere der damit verbundenen Modularisierung des Studiums, schildert dieser Beitrag. Er geht auf die geschaffenen Rahmenbedingungen ebenso ein wie auf die Bologna-induzierten und auch die darüber hinaus reichenden Ziele und den Weg der LMU bei der Studienreform. Dargestellt wird dies am Beispiel der besonders komplizierten Situation in den Geisteswissenschaften.
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 1/2012
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1-2012-Jahraus.pdf
91.68 KB | 27.05.14 ( )
Beschleunigungsdruck - Wie fühlen sich Studierende heute?
Nicht zuletzt durch die Veränderungen, die die Einführung der neuen Bachelor- und Masterstudiengänge gebracht hat, stehen die Studierenden unter weit größerem Leistungsund Zeitdruck als noch vor zehn Jahren.Welche Auswirkungen hat dies auf das Lebensgefühl der Studierenden, und wie kann diesen begegnet werden?
Quellen:aus Forschung und Lehre 11/2011
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840-841.pdf
121.26 KB | 27.05.14 ( )
Workshop: Vom Welcome Package bis zum Alumni-Verein – Was brauchen Hochschulen, um internationale Studierende an sich zu binden
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120525_Programm_65.pdf
109.95 KB | 27.05.14 ( )
Duales Studium als Aufstiegsprojekt? Bildungswege, Milieulagen und Habitus von Studierenden an Berufsakademien
Das duale Studium an einer Berufsakademie als relativ neues Format könnte sich – so die These des Beitrags – im Zuge der Transformationen als eine attraktive Strukturvariante zu etablierten Formaten vor allem für jene Studierende erweisen, die (im Vergleich zu anderen Abiturient/inn/en) einen sozioökonomisch weniger günstigen familiären Hintergrund aufweisen. Daran schließen sich Fragen an, die anhand der folgenden Literaturübersicht diskutiert werden. Im ersten Schritt wird gefragt, welche Verschiebungen sich zwischen unterschiedlichen tertiären Bildungsorten ausmachen lassen und welchen Stellenwert aktuell dabei eine Transformation des Bildungsbegriffes haben könnte? In einem weiteren Schritt richtet sich der Blick auf die dual Studierenden, indem Gründe dargestellt werden, die zur Entscheidung für eine Berufsakademie und damit gegen ein Universitäts- oder Fachhochschulstudium bzw. eine duale Ausbildung führen. Anschließend werden Überlegungen zu der Frage angestellt, ob die Studierenden mit dem dualen Studium ein soziales Aufstiegsprojekt verfolgen und inwieweit dies mit Habitustransformationen einhergeht? Zum Ende eröffnet der Beitrag zukünftige Forschungsperspektiven.
Quellen:Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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dhs_1_10-9_Budde.pdf
847.07 KB | 27.05.14 ( )
Kritisches Denken als Leitziel der Lehre. Auswege aus der Verschulungsmisere
Mit dem EQR kommt wieder ins Spiel, was in der Bologna-Reform nicht explizit verankert ist: ein Studium, das die intellektuelle Entwicklung nachhaltig fördert und dazu befähigt, das eigene Denken kontinuierlich weiter zu entwickeln. Der EQR legitimiert also eine Neuausrichtung der Lehre. Wie aber entschult man Studiengänge? Die Deskriptoren des Qualifikationsrahmens geben klare Hinweise auf die Ziele, sagen aber nicht, wie man dort hinkommt. Dieser Beitrag zielt darauf ab, die Grundlagen einer Didaktik des kritischen Denkens erneut zu reflektieren und stellt die Frage, wie kritisches Denken im Hochschulstudium entwickelt werden kann. Dabei soll sowohl eine Brücke zu den eigenen Traditionen als auch zu internationalen Diskussion geschlagen werden.
Quellen:Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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dhs_1_10-5_Kruse.pdf
879.22 KB | 27.05.14 ( )
Berufsbegleitende und duale Studienangebote in Deutschland: Status quo und Perspektiven
Das Angebot an berufsbegleitenden Studienangeboten nimmt weiter stark zu und ist relativ undurchschaubar. Das HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) hat diese Studiengänge nun in systematischer Weise erfasst und miteinander in einen Vergleich gesetzt. Der Beitrag berücksichtigt dabei alle berufsbegleitenden und dualen Studienprogramme, die im Jahr 2009 von staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen sowie von Berufsakademien angeboten wurden.
Quellen:-
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fh-201111.pdf
786.95 KB | 27.05.14 ( )
Bildungsintentionen und Entscheidungsprozesse
Eine Befragung des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) offenbart: Die Studierbereitschaft steigt weiter. Zwischen Dezember 2009 wurden hierfür rund 30.000 Schülerinnen und Schüler befragt. Zwischen 55 % und 77 % der Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2010 wollen demnach ein Studium aufnehmen. Die Folge sind in Zukunft womöglich weiter steigende Studierquoten.
Quellen:-
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fh-201114.pdf
3.28 MB | 27.05.14 ( )
Hochschulabschlüsse im Umbruch
Eine aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) zeigt: Die Berufsaussichten für Hochschulabsolventen sind gut und Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos als Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen. Die Ergebnisse zeigen auch, dass der Anteil derjenigen, die in beruflichen Positionen unterhalb ihres Qualifikationsniveaus arbeiten, gering ist.
Quellen:Erschienen in: HIS: Forum Hochschule 17 | 2011
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fh-201117.pdf
2.01 MB | 27.05.14 ( )
Nachschulische Werdegänge des Studienberechtigtenjahrgangs 2006
Was ist dreieinhalb Jahre nach Schulabschluss aus den Plänen und Vorhaben der Schulabgängerinnen und Schulabgänger geworden? Ein Forscherteam des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) beschäftigte sich genau mit dieser Frage. Die Befragungen zeigen: Die große Mehrheit hat ein Studium aufgenommen. Und auch hier scheint ein klarer Trend weiterzubestehen, am beliebtesten sind weiterhin die Wirtschaftswissenschaften. Erstmals haben sich aber auch mehr Studienberechtigte für ein Maschinenbaustudium entschieden als für ein Lehramtsstudium.
Quellen:-
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fh-201118.pdf
979.63 KB | 27.05.14 ( )
Die Einheit von Forschung und Lehre als gelebte Realität
Es ist ein gutes Zeichen, dass in Deutschland so intensiv über die Lehre debattiert wird. Dank dieser Offenheit finden sinnvolle Innovationen ihren Weg in die Hochschulen.
Quellen:Erschienen in: "Gute Lehre. Frischer Wind an deutschen Hochschulen", 2011, S. 96/97 Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.
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Zervakis_Gute_Lehre_9.4_FREI_72_mittel1.pdf
141.31 KB | 27.05.14 ( )