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Eingestellt: 25.10.13 | Erstellt: 16.10.13 | Besuche: 5870
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Verwaltungsevaluation von Hochschulen. Lernen von Kommunen und anderen Verwaltungsträgern?

Dr. Stephan Grohs stellt in seinem Vortrag methodische Überlegungen und praktische Erfahrungen aus der Evaluation öffentlicher Verwaltungen vor. Die zentrale Frage lautet, inwiefern eine Übertragbarkeit der Zielsetzungen und Instrumente auf den Hochschulbereich möglich und sinnvoll ist. Das Fazit, das er aus der Betrachtung von Beispielfällen von Evaluationsverfahren öffentlicher Verwaltungen zieht, nimmt er zum Anlass, um für eine andere lern- und veränderungsorientierte Evaluationspraxis im Hochschulbereich zu plädieren.

Dr. Stephan Grohs ist Lehrstuhlvertreter des Lehrstuhls Vergleichende Policy-Forschung und Verwaltungswissenschaft am Fachbereich für Politik- und Verwaltungswissenschaft der Universität Konstanz.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17.  Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.

 

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Eingestellt: 08.11.11 | Erstellt: 12.10.11 | Besuche: 8316
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Hierarchie und Partizipation - Interdependente Bestandteile der Führung von Hochschulen

Prof. Dr. Lothar Zechlin fragt in seinem Beitrag nach dem Zusammenspiel von hierarchischen und partizipativen Strukturen. Auf der Grundlage einer schematischen Darstellung erläutert er Möglichkeiten des Managements bei mehr oder weniger starken Leitungsvorgaben und mehr oder weniger großen Freiräumen für Partizipation. Seine abschließenden Beispiele aus der Praxis belegen, dass hierarchische Organisationsstrukturen und die Schaffung von partizipativen Freiräumen sich produktiv bedingen können.

Vortrag anlässlich des Tags des Wissenschaftsmanagements »State of the Art 2011«: "Partizipation als Element der Governance von Hochschulen" am 12.-13. Oktober 2011 in Hamburg. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Jahrestagung.

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Eingestellt: 08.11.11 | Erstellt: 12.10.11 | Besuche: 8604
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Partizipation und Innovation – Ohne neue Formen der Partizipation keine Veränderungen der Hochschulen

Gerd Köhler, ehemals Leiter des Bereiches „Hochschule und Forschung" der GEW, geht in seinem Beitrag von persönlichen Erlebnissen der partizipativen Mitgestaltung von Hochschule aus und macht auf bestehende Widersprüche aufmerksam. Alternativen, die sich für ihn vor diesem Hintergrund ergeben, formuliert er auch im Hinblick auf künftige Entwicklungen der Hochschulen.

Vortrag anlässlich des Tags des Wissenschaftsmanagements »State of the Art 2011«: "Partizipation als Element der Governance von Hochschulen" am 12.-13. Oktober 2011 in Hamburg. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Jahrestagung.

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Eingestellt: 08.11.11 | Erstellt: 12.10.11 | Besuche: 5636
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Partizipation und Management im Hochschulalltag – Eindrücke aus einer Befragung von Hochschulleitungen

Prof. Dr. Frank Ziegele geht in seinem Vortrag auf das Vorurteil ein, dem gemäß Management Partizipation verhindere, und zeigt, dass Partizipation im Gegenteil ein notwendiger Teil modernen Managements ist. Er macht ein Spektrum verschiedener Führungsstile auf und verortet darin unterschiedliche Formen der Partizipation. Abschließend lässt er Rektoren und Präsidenten zu Wort kommen und ihre Einschätzung der eigenen Führungsrolle im Hinblick auf Partizipation.

Vortrag anlässlich des Tags des Wissenschaftsmanagements »State of the Art 2011«: "Partizipation als Element der Governance von Hochschulen" am 12.-13. Oktober 2011 in Hamburg. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Jahrestagung.

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Eingestellt: 03.11.11 | Erstellt: 12.10.11 | Besuche: 5016
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Partizipation versus Verantwortung an Hochschulen – Rechtliche Aspekte

Prof. Dr. Dr. Günther Löschnigg beleuchtet in seinem Beitrag die rechtlichen Aspekte bei Fragen der Partizipation. Am Beispiel des österreichischen Hochschulsystems schildert er Partizipationsformen in Gremien und die daraus resultierenden Verantwortungen mit rechtlichen Folgen.

Vortrag anlässlich des Tags des Wissenschaftsmanagements »State of the Art 2011«: "Partizipation als Element der Governance von Hochschulen" am 12.-13. Oktober 2011 in Hamburg. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Jahrestagung.

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Eingestellt: 03.11.11 | Erstellt: 12.10.11 | Besuche: 5573
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Woher kommt der Impetus für Partizipation? Motivations- und handlungstheoretische Überlegungen

Prof. Dr. Rudolf Fisch, ehemaliger Rektor der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer, fragt in seinem Beitrag nach der Motivationsformel für Partizipation.

Vortrag anlässlich des Tags des Wissenschaftsmanagements »State of the Art 2011«: "Partizipation als Element der Governance von Hochschulen" am 12.-13. Oktober 2011 in Hamburg. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Jahrestagung.

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Eingestellt: 03.11.11 | Erstellt: 12.10.11 | Besuche: 4952
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Technische Universitäten als „Mitspieler“ zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft

Voraussetzung für ein nachhaltiges Verständnis partizipativer Führung ist eine genauere Analyse der gegenwärtigen Situation insbesondere des deutschen Hochschulsystems. Als Hauptproblem stellen sich dabei die Dissonanzen zwischen Hochschulautonomie und ministerieller Aufsicht auf der einen sowie zwischen der in den Hochschulgesetzen versuchten Stärkung der Position des Präsidenten und der Beibehaltung der Gremienuniversität auf der anderen Seite heraus. Daraus ergeben sich folgende Felder partizipativer Führung: a) hochschulintern: die Schaffung neuer partizipativer Instrumente b) hochschulextern: die Einführung partizipativer Strukturen zwischen Hochschule und Ministerium, Hochschule und Kommune sowie Hochschule und Wirtschaft.

Im hochschulinternen Kontext behindert die Gremienstruktur häufig die Entwicklung einer partizipativen Kultur; daher müssen informelle Partizipationsforen entwickelt werden.Im hochschulexternen Bereich gilt, dass die überholte Vorstellung der Universität als nachgeordnete Behörde einer starken partizipativen Struktur der Zusammenarbeit zwischen Ministerium und Hochschule Platz machen muss. Zudem werden in zunehmendem Maße strukturierte Kooperationsformen zwischen Hochschule, Kommunalpolitik und Wirtschaft erforderlich. Dies gilt insbesondere für Technische Universitäten, die derzeit etwa die Hälfte der Globalhaushaltsmittel zusätzlich an Drittmitteln einwerben müssen.Der Vortrag illustriert diese Zusammenhänge mit Fallbeispielen aus der BTU Cottbus.
 
 Vortrag anlässlich des Tags des Wissenschaftsmanagements »State of the Art 2011«: "Partizipation als Element der Governance von Hochschulen" am 12.-13. Oktober 2011 in Hamburg. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Jahrestagung.

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Eingestellt: 31.10.11 | Besuche: 5687

HORIZONT - ZWM-Jahrestagung »State of the Art 2013« Evaluierung von Verwaltungen in wissenschaftlichen Institutionen: Möglichkeiten, Nutzen, Umsetzung

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Eingestellt: 06.01.11 | Erstellt: 28.10.10 | Besuche: 5319
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Die Exzellenzinitiative – ein Paradigmenwechsel in der Wissenschaftspolitik von Bund und Ländern

Die Exzellenzinitiative und ihre Entwicklungsimpulse für die Hochschulstrukturen war Thema des Tags des Wissenschaftsmanagements 2010. MinDir Jürgen Schlegel, Generalsekretär der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK), widmet sich in seinem Beitrag dem Paradigmenwechsel, den die Exzellenzinitiative in der Wissenschaftspolitik bewirkt hat. Als Nachfolgeeinrichtung der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK), die im Jahr 2005 die Exzellenzinitiative beschließen konnte, hat die GWK maßgeblich die wissenschaftspolitischen Entwicklungen der letzten Jahre und Jahrzehnte beeinflusst. Der Beitrag blickt zurück auf die Vorgeschichte der Exzellenzinitiative und erläutert die Intentionen von Bund und Ländern für dieses Förderprogramm.

Quellen:
Beitrag zum Tag des Wissenschaftsmanagements 2010
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Eingestellt: 14.12.10 | Erstellt: 29.10.10 | Besuche: 7498
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Die Exzellenzinitiative als Motor institutioneller Reform

Der Generalsekretär des Wissenschaftsrates, Thomas May, sprach auf dem Tag des Wissenschaftsmanagements 2010 über die Chancen und Herausforderungen, die von der Exzellenzinitiative für eine institutionelle Reform der Universitäten ausgeht. Entscheidend sei, so seine These, wie die Universitäten die zunehmend komplexeren Strukturen für sich zu nutzen wissen, beispielsweise in Strategieprozessen oder bei internen Differenzierungsmaßnahmen.

Quellen:
Beitrag zum Tag des Wissenschaftsmanagements 2010

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