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Stellenangebot
Eingestellt: 22.11.21 | Besuche: 561

Post-Doc (m/w/d) im Bereich Zirkuläre Wertschöpfung

Kontakt: Corina Czaja
Ort: 51643 Gummersbach
Web: https://karriere.th-koeln.de/job/view/473/post-doc-m-w-d-im-bereich-zirkulaere-w… Bewerbungsfrist: 05.01.22

Besetzung nächstmöglich | befristet bis zu 36 Monate | Vollzeit | Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften | Campus Gummersbach

 

Das erwartet Sie

 

  • verantwortungsvolle Mitarbeit und zweite Ansprechperson beim Aufbau des fakultätsübergreifenden interdisziplinären Forschungsclusters "Circular Transformation Lab Cologne"
  • Identifikation und Koordination geeigneter Fördermaßnahmen
  • eigenständige Projektakquise auf Bundes- und europäischer Ebene
  • persönliche und wissenschaftliche Verantwortung in der Projektplanung und -durchführung sowie selbstständige Leitung von F&E Vorhaben
  • Aufbau und Pflege eines interdisziplinären Netzwerks zur aktiven Förderung des Drittmittelvolumens sowie zur Erweiterung der Sichtbarkeit von Forschungsthemen
  • Mitwirkung an und Betreuung von ausgewählten Projekten und Publikationen
  • Koordination bei der Erarbeitung von Forschungsleitlinien und Forschungsstrategien
  • eigenständige fakultätsübergreifende Lehre im Bereich der Zirkulären Wertschöpfung, im Umfang von 2SWS

Das bringen Sie mit

 

  • Hochschulabschluss (Masterniveau) sowie Promotion in den Bereichen Natur- oder Ingenieurwissenschaften, bestenfalls mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit
  • fundierte Erfahrung in der Beantragung und Durchführung von Drittmittelprojek­ten, idealerweise auch in der Leitung interdisziplinärer Projektteams
  • umfassende Kenntnisse im Projektmanagement
  • weitreichendes und aktuelles Fachwissen im Bereich Ressourcen und Nachhaltigkeit
  • umfangreiche Erfahrung in Forschungskooperationen
  • routinierte Anwendung der gängigen MS Office-Programme
  • sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
  • ausgeprägte Stärke in Kommunikation und Konfliktverhalten
  • ausgezeichnete Organisationsfähigkeit

Wir bieten Ihnen

 

  • Vergütung je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen bis zur EG 14 TV-L
  • Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
  • flexible Arbeitszeiten und Home-Office Optionen
  • familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
  • vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot für Ihre individuelle fachliche und persönliche Weiterentwicklung
  • Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
  • hochschulinterne Veranstaltungsangebote (z.B. Vorträge, Betriebsausflug, Lesungen, Sommerfest u.ä.)
  • kostenfreie Parkmöglichkeiten am Gebäude
  • vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr
  • digitale Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Team
  • Jahressonderzahlung nach TV-L
  • 30 Tage Urlaub

Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.Das Stellenangebot richtet sich nach den Vorgaben des §2 Abs. 1 WissZeitVG ausschließlich an Bewerber*innen, die zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung beschäftigt werden können. Eine Einstellung erfolgt abhängig Ihrer individuell genutzten Qualifizierungszeiten als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Bewerbungsfrist: 05.01.2022

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Eingestellt: 24.10.18 | Erstellt: 01.10.18 | Besuche: 5326
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Wettlauf zwischen Hasen und Igeln - Exzellente Hochschulen und ihre Ressourcen im internationalen Vergleich

Ranglisten von Universitäten werden sowohl national als auch international immer wichtiger genommen: als Maß für die Exzellenz der jeweiligen Institution und zunehmend für die Auswahl von Universität und Studienland durch Studierende sowie von akademischen Kooperationspartnern durch die Industrie. Doch welche Ressourcen
stehen den jeweiligen Universitäten zur Verfügung? Und wer trägt die Überlast der Lehre an den deutschen Massenuniversitäten?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/18
Veranstaltung
Eingestellt: 17.03.14 | Besuche: 3809

Seminar: Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM)

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 4871
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Erfolg und Erfüllung. Wirksames Management für Wissenschaftler

Für viele Wissenschaftler ist Management schlechthin verpönt, denn es steht für beinahe alles, was sie im Verhältnis zur Wissenschaft zutiefst ablehnen – für blanken Materialismus, Geldgier und Profitsucht, Profanität und für sozialdestruktiven Egoismus. Doch richtiges Management hat auch für die Wissenschaft eine große Bedeutung.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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Eingestellt: 25.10.12 | Erstellt: 26.10.12 | Besuche: 6459
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Die Exzellenzinitiative aus Sicht der außeruniversitären Forschung

Prof. Dr. Dr. h. c. Roland Sauerbrey (Wissenschaftlicher Direktor des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf) beleuchtet in seinem Vortrag die außeruniversitäre Perspektive auf die Exzellenzinitiative. Er beleuchtet die Formen der organisierten Zusammenarbeit zwischen Universität und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und präsentiert ein Zukunftskonzept dieser Kooperationsformen. Im Fokus stehen die gemeinsame Identifizierung und Koordination von Forschungsschwerpunkten, die Rekrutierung von Spitzenkräften, die gemeinsame Ressourcen-Nutzung und Lehr-Kooperationen. Abschließend liefert er einige Denkanstöße, um die Exzellenzinitiative nachhaltig und langfristig gestalten zu können.

Vortrag von Prof. Dr. Dr. h. c. Roland Sauerbrey anlässlich des ZWM-Jahrestagung 2012 "Das Ende als Chance: Was kommt nach der substanziellen Förderung?" 12.-13. Oktober 2012 in Speyer. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Tagung.

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Eingestellt: 15.02.09 | Erstellt: 05.11.08 | Besuche: 4404
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Ressourceneinsatz bei elektronischen Prüfungen an der Universität Bremen

Durch die im Zuge des Bologna-Prozesses eingeführten studienbegleitenden Prüfungen hat sich die Zahl der Prüfungsvorkommnisse vervielfacht. Um den damit verbundenen Ressourcenanforderungen und qualitativen Ansprüchen erfolgreich begegnen zu können, setzt eine Reihe deutscher Hochschulen inzwischen elektronische Prüfungen in eigens geschaffenen Testcentern ein. Welche Kosten entstehen beim Aufbau, bei der Einrichtung und Ressourcenausstattung einesTestcenters? Am Beispiel der Universität Bremen werden diese Fragen erläutert.

Quellen:
HIS Workshop – Elektronische Prüfungen in Hochschulen – Hannover, 05./06.11.2008
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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 15.01.07 | Besuche: 5545
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Leistungsmessung in öffentlichen Forschungseinrichtungen - Balanced Scorecard im Fraunhofer-Institut IPMS Dresden

Zur erfolgreichen Einführung von Balanced Scorecards in öffentlichen Forschungseinrichtungen
sind an dem für Industrieunternehmen entwickelten Basiskonzept einige Anpassungen
vorzunehmen. Am Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) in
Dresden wurde dies erfolgreich praktiziert. Vorgestellt werden sollen hier der Prozess des
Entwurfs und der Einführung der entwickelten Balanced Scorecard sowie die Integration
der Balanced Scorecard in die Managementprozesse des Instituts. Abschließend wird die
Möglichkeit zur Nutzung des Instruments für die Erstellung einer Wissensbilanz skizziert.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation 2007/1)