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Eingestellt: 27.05.14 | Erstellt: 23.05.14 | Besuche: 10126
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Wahrheiten wie bestellt

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 23.05.2014 (duz MAGAZIN 6/2014). Professoren schreiben Gutachten für Unternehmen, Konzerne finanzieren Lehrstühle. Von der unvoreingenommenen Forschung bleibt mitunter erschreckend wenig. Braucht es neue Spielregeln? Ein Beitrag von BERND KRAMER

Quellen:
-
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Eingestellt: 07.05.14 | Erstellt: 15.11.13 | Besuche: 6964
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Wissenschaft bleibt unabhängig

Ist das Engagement von Unternehmen an Hochschulen grundsätzlich verwerflich? Nein, sagt Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes. Im Gegenteil. Entscheidend sei: Die Wissenschaft bleibe unabhängig.

Quellen:
Erschienen bei: Stifterverband - Wirtschaft und Wissen 4/2013
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Eingestellt: 28.04.14 | Erstellt: 21.03.14 | Besuche: 5353
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Entwicklung neuer Studiengänge - Curricula kooperativ und kompetenzorientiert gestalten

Mit einer "kooperativen Curriculumsentwicklung" soll ein Beitrag zur Öffnung von Hochschulen geleistet werden: Neue Studiengänge werden nicht mehr nur von der Hochschule, sondern gemeinsam mit Unternehmen und Einrichtungen der beruflichen Bildung entwickelt. Die Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld hat dazu ein Modell entwickelt und setzt dieses in einem Forschungsprojekt im Rahmen der BMBF-Initiative "Aufstieg durch Bildung – Offene Hochschulen" um. Der Werkstattbericht gibt einen Einblick in die konkreten Entwicklungsschritte und diskutiert Chancen und Hürden des Modells.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
Artikel
Eingestellt: 21.03.14 | Erstellt: 21.02.14 | Besuche: 6919
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Gemeinsame Berufungen von leitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern durch Hochschulen und außerhochschulische Forschungseinrichtungen

Wenn ein/e WissenschaftlerIn zugleich in eine W 3- oder W 2-Professur an einer Hochschule und in eine Leitungs- oder Forschungsposition an einer [...] außerhochschulischen Forschungseinrichtung berufen wird, spricht man von einer "Gemeinsamen Berufung": Hochschule und außerhochschulische Forschungseinrichtung "teilen" sich eine Wissenschaftlerin oder einen Wissenschaftler; beide partizipieren an der wissenschaftlichen Tätigkeit der Person bei Aufteilung der rechtlichen und finanziellen Lasten. [...] Das Instrument der Gemeinsamen Berufung ist von hoher wissenschafts- und innovations-politischer Bedeutung. Gemeinsame Berufungen ermöglichen in besonderer Weise eine Vernetzung der hochschulischen und der außerhochschulischen Forschung. Dies hat positive Effekte insbesondere auf die Steigerung der wissenschaftlichen Exzellenz der beteiligten Hochschulen und Forschungseinrichtungen, auf die Entwicklung regionaler Kompetenznetzwerke und Cluster sowie auf die Promotions- und Nachwuchsförderung. Gemeinsame Berufungen tragen damit auch unmittelbar zur Erreichung der Ziele des zwischen Bund, Ländern und Forschungseinrichtungen vereinbarten Pakts für Forschung und Innovation bei. [...]

Quellen:
GWK-Heft 37. Online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-37-Gemeinsame-Berufungen.pdf
Veranstaltung
Eingestellt: 21.03.14 | Besuche: 2070

GATE-Germany-Workshop: Marketing in Brasilien

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 19.03.14 | Erstellt: 08.04.13 | Besuche: 7709
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Regional gekoppelte Hochschulen. Die Potenziale von Forschung und Lehre für demografisch herausgeforderte Regionen

Hochschulressourcen haben eine zentrale Bedeutung für die Regionalentwicklung: Sie stellen hochqualifizierte Arbeitskräfte bereit, können system-, prozess- und produkt-bezogenes Problemlösungswissen erzeugen und ihre Sitzregionen an die globalen Wissensströme anschließen. Damit sind sie eine zentrale Voraussetzung, um die Resonanzfähigkeit ihrer Regionen für wissensbasierte Entwicklungen zu verbessern bzw. zu erhalten. Da aber Regional- und Hochschulentwicklungen unterschiedlich getaktet sind, d.h. jeweils eigenen Funktions­logiken folgen, kommt ein Zusammenhang zwischen Regional- und Hochschulentwicklung nicht zwingend und nicht umstandslos zustande. Er muss vielmehr durch die aktive Gestaltung von förderlichen Kontexten hergestellt werden. Dies ist Gegenstand der Beiträge dieser Handreichung. In drei Kapiteln (“Forschung und Innovation”, “Bildung und Qualifikation”, “Governance und Sozialraumentwicklung”) mit 23 Artikeln werden die relevanten Aspekte handreichungstauglich – auf jeweils drei Seiten – präsentiert.

Quellen:
HoF-Handreichungen 2. Beiheft zu „die hochschule“ 2013
Artikel
Eingestellt: 12.03.14 | Erstellt: 04.11.13 | Besuche: 6204
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Kooperative Weiterentwicklung von offenen Bildungsinhalten im Format EPUB 3

Die kooperative Weiterentwicklung von offenen Bildungsinhalten erleichtert Lehrenden in der Praxis die Nutzung von OER. Voraussetzung dafür ist ein offenes standardisiertes Format, das ermöglicht, den Inhalt, die Metadaten und die nötige Begleitdokumentation für Ressourcen unterschiedlichster Granularität in einer einzelnen Datei zu integrieren. Die einzelnen Inhaltselemente müssen auf einfache Weise in der Datei zusammengefasst und daraus auch wieder einzeln extrahiert und bearbeitet werden können. Das vom International Digital Publishing Forum IDPF im Oktober 2011 verabschiedete Format EPUB 3 erfüllt diese Anforderungen.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.4 (November 2013)
Veranstaltung
Eingestellt: 22.12.13 | Besuche: 5121

DHV-Seminar: F+E-Verträge

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 26.11.13 | Erstellt: 15.07.12 | Besuche: 3674
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Wettbewerb und Zusammenarbeit im universitären Forschungsalltag - Ambivalent und untrennbar

Diana Schmidt-Pfister und Nora Hangel greifen in ihrem Artikel die Ambivalenz von Wettbewerb und Zusammenarbeit sowie deren komplexes Wechselspiel bzw. gegenseitige Bedingtheit auf der Basis neuer empirischer Daten auf. Dabei interessiert sie vor allem, inwieweit die Ziele der Erkenntnisgewinnung, Reputationssteigerung und der Karrieresicherung die Bewertung kooperativer und kompetitiver Praktiken bedingen. Im Ausblick zeigen sie schließlich, dass damit auch unterschiedliche Interpretationen möglichen Fehlverhaltens einhergehen.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2/2012   Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
Artikel
Eingestellt: 30.10.13 | Erstellt: 15.10.13 | Besuche: 6883
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Frankfurter Manifest zur Weiterentwicklung von Kooperationen im deutschen Wissenschaftssystem

Wenn es um die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems geht, muss eine wesentliche Frage lauten: Wohin sollen sich die deutschen Forschungseinrichtungen entwickeln? Vertreter aller Wissenschaftsorganisationen sind sich heute einig: Es bedarf weiterer Investitionen von Bund und Ländern in die Forschung, um den erreichten Status zu halten; dies trifft erst recht mit Blick auf eine weitere Profilschärfung der Wissenschaft zu. Unumstritten ist, dass dabei innovative Kooperationsmodelle von universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen einen substantiellen Beitrag zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit deutscher Forschung leisten.



In diesem Manifest äußern sich nun erstmals gemeinsam universitäre und außeruniversitäre Partner, die dabei sind oder denen es bereits gelungen ist, institutionalisierte Verbindungen im Sinne dauerhafter »Wissenschaftsverbünde« auf den Weg zu bringen und damit vorbildhaft auf das deutsche Wissenschaftssystem einzuwirken.

Quellen:
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