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Eingestellt: 16.01.09 | Erstellt: 01.11.08 | Besuche: 3207
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Kultur des lebenslangen Lernens etablieren: Experten diskutieren Möglichkeiten der wissenschaftlichen Weiterbildung

Lernen hört nach Schule, Ausbildung oder Studium nicht auf. Die Nachfrage von Fach- und Führungskräften in Unternehmen nach wissenschaftlicher Weiterbildung steigt. Für Hochschulen eröffnen sich dadurch neue Geschäftsfelder und Profilierungschancen. Auf der ersten bundesweiten Konferenz zum Thema »Quartäre Bildung« im November in der MLP Corporate University in Wiesloch bei Heidelberg diskutierten auf Einladung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft Experten aus Hochschulen, Wirtschaft und Politik über die Nachfrage der Wirtschaft nach Weiterbildung an den Hochschulen und die bislang vorliegenden Angebote.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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Eingestellt: 08.01.09 | Erstellt: 30.09.08 | Besuche: 7190
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Der Modellversuch »Übergang Schule – Hochschule«: Regionales Modellprojekt zur Beratung von Studieninteressierten im ländlichen Raum

Es gibt, gerade in ländlichen Gebieten, weniger Studierende, als das politisch gewollt und volkswirtschaftlich notwendig ist. Welche Überlegungen entscheiden über den Übergang von der Schule auf die Hochschule? Mit welchen Instrumenten lässt sich die Attraktivität eines Studiums nachhaltig kommunizieren? Heiko Farwer stellt das Konzept der Hochschule Brandenburg vor.

Quellen:
  8. Tagung der Bologna-KoordinatorInnen; 2. Arbeitsgruppe:Beratung und Selbsteinschätzung bei der Studienwahl (30. September 2008, Potsdam)
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Eingestellt: 28.11.08 | Erstellt: 09.10.08 | Besuche: 3387
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Frauenförderung als Personalführung am Beispiel des Leibniz-Instituts IFW Dresden

Frauen sind in der Wissenschaft und im Wissenschaftsmanagement noch immer unterrepräsentiert. Ein Grund dafür ist die fehlende Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Rolf Pfrengle zeigt am Beispiel des »Leibniz-Instituts IFW Dresden«, wie durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen Frauen gefördert und Familienfreundlichkeit hergestellt werden kann.

Quellen:
Präsentation - Wissenschaftsmanagement als Berufs- und Karrierefeld für Frauen (09. Oktober 2008)
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Eingestellt: 19.11.08 | Erstellt: 10.11.08 | Besuche: 5814
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Kriterien einer exzellenten universitären Lehre Vorschläge zum Paradigmenwechsel in der Hochschullehre

Die Lehre an den Hochschulen, hochschulpolitisch lange als Stiefkind zugunsten der Forschung behandelt, ist wieder im Gespräch. Zwar gibt es zahlreiche Vorschläge und Konzepte, doch fehlen bis heute konkrete Kriterien, welche Kompetenzbereiche professionalisiert werden müssen, um die Balance zwischen Lehre und Forschung herzustellen.Vorschläge aus Sicht der Hochschuldidaktik.

Quellen:
(Beitrag aus: Forschung und Lehre, 2008/10)
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Eingestellt: 18.11.08 | Erstellt: 10.11.08 | Besuche: 2411
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»Weise für immer, nicht klug für den einzelnen Fall«: Fragen an Hans-Joachim Gehrke über die EuniCult-Initiative

Die neuen gestuften Studiengänge haben zu einer stärkeren Verschulung und einer Einschränkung der Wahlfreiheit für die Studierenden geführt. Einige europäische Universitäten haben sich nun zusammengefunden,um mit einem fundamentalen Neuansatzund in Anknüpfung an die klassische Universitätsidee gegenzusteuern.

Quellen:
(Beitrag aus: Forschung und Lehre, 2008/10)
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Eingestellt: 28.07.08 | Erstellt: 15.04.05 | Besuche: 5914
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Gesundheitsförderung an Hochschulen

Gesundheitsförderung zielt auf die Analyse und Stärkung der Gesundheitsressourcen und -potenziale von Menschen (WHO). Auch Ansätze und Konzepte, die in der Lebenswelt Hochschule darauf abstellen, werden durch neue gesetzliche Regelungen gefördert. Dieser Band skizziert die Rahmenbedingungen für Gesundheitsförderung an Hochschulen, stellt die gegenwärtigen Aktivitäten vor, beleuchtet die unterschiedlichen Interessenpositionen und weist auf besonders innovative Ansätze hin.

Quellen:
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    kib200501.pdf
    995.65 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 18.07.08 | Erstellt: 15.06.06 | Besuche: 3652
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Glossary on the Bologna-Process: English - German - Russian

Der Bologna-Prozess hat eine eigene Sprache entwickelt. Dieser Band schafft Klarheit: Er enthält die wichtigsten Begriffe, Definitionen und Erläuterungen in deutscher, russischer und englischer Sprache.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 7/2006)
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.01.01 | Besuche: 7181
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Akademisches Controlling und hochschulinterne Zielvereinbarungen: Kooperationsprojekt der Technischen Universität München und des CHE

»Controlling« umfasst eine Vielzahl von Konzepten und Instrumenten. Diese Offenheit ist für Hochschulen eine Chance: Sie können das akademische Controlling genau auf die Bedürfnisse und Rahmenbedingungen Ihrer Institution zuzuschneidern – und versuchen, Elemente eines »best practice«-Beispiels für die deutsche Hochschullandschaft zu erarbeiten. Wird dabei Controlling als Instrument aufgefasst, das Koordinationsaufgaben bei Planung und Kontrolle übernimmt, muss es mehr sein als bloße Kosten- und Leistungsrechnung. Dieser Beitrag zeigt anhand einer Fallstudie, was ganzheitliches Controlling ist, wie man es implementiert und fokussiert dabei auf die Rolle, die Zielvereinbarungen spielen können.

Quellen:
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.11.01 | Besuche: 4681
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Globalhaushalte an Hochschulen in Deutschland: Entwicklungsstand und Empfehlungen

An die Stelle der traditionellen Hochschulsteuerung mit den Instrumenten der Regulierung und Einzelanweisung tritt zunehmend ein neues Steuerungsverständnis: Hochschulen erhalten Autonomie, die Detailsteuerung wird zurückgeführt. Im Finanzierungsbereich bedeutet dies: Kameralistische, inputorientierte Reglementierung vermindert sich bzw. entfällt. Die Hochschulen erhalten anstelle titelscharfer Zuweisungen Globalhaushalte, d. h. mehr oder minder pauschale Zuweisungen, die im Rahmen der Hochschulaufgaben frei einsetzbar sind. Die Ausgestaltung der Globalhaushalte und ihre Einordnung in Steuerungsmodelle ist im Detail sehr unterschiedlich. Dieses komplexe Bild wird im vorliegenden Gutachten genauer beleuchtet. Ziel ist nicht eine Vollerhebung aller Regelungen, sondern das Herausarbeiten der jeweils markanten Beispiele. Aus dieser Bestandsaufnahme werden Empfehlungen abgeleitet: Was ist nachahmenswert, welche Probleme sollten vermieden werden?

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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.07.06 | Besuche: 2107
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Studienbeiträge: Regelungen der Länder im Vergleich

Sechs Bundesländer haben in den Jahren 2005 und 2006 die Einführung von allgemeinen Studienbeiträgen in die Wege geleitet, indem sie die dafür notwendigen rechtlichen Grundlagen geschaffen haben. Ein siebtes bereitet diese zur Zeit vor. Auch wenn die entscheidende Frage die ist, wie die Implementierung auf Hochschulebene umgesetzt wird, kommt den Landesregelungen eine entscheidende Funktion zu.

Quellen:
Der vorliegende Vergleich der bisher fertig gestellten Studienbeitrags-Gesetze untersucht, ob die rechtlichen Rahmenbedingungen sicherstellen, dass Studierende wirklich von der Einführung von Beiträgen profitieren und Einflussrechte auf die Mittelverwendung haben dafür sorgen, dass die Gebühreneinnahmen tatsächlich zusätzliche Mittel der Hochschulen darstellen den Hochschulen genügend Gestaltungsfreiheit einräumen und so unter den Hochschulen Wettbewerb und Profilierung fördern die Sozialverträglichkeit sichern und eine transparente und kalkulierbare Umsetzung gewährleisten. Im Ergebnis zeigt sich eine insgesamt recht gute Umsetzung. Verbesserungsmöglichkeiten bestehen v. a. in der Gewährung größerer Autonomie und weiterer Handlungsspielräume für die Hochschulen und in der weitergehenden Sicherstellung von Konsistenz und Kalkulierbarkeit.

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