Sie sind hier

Artikel
Eingestellt: 16.07.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 5255
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Hochschulbildungsreport 2020

Welche Hochschulbildung benötigt Deutschland 2020? Im Dialog mit Experten aus Wirtschaft und Hochschulen, Unternehmen und der Wissenschaft wurden im aktuellen Hochschulbildungsreport des Stifterverbandes sechs wichtige Handlungsfelder identifiziert, die den analytischen Rahmen für die Beantwortung der oben genannten übergreifenden Ausgangsfragen bilden: Chancengerechte Bildung, Beruflich-akademische Bildung, Quartäre Bildung (akademische Weiterbildung), Internationale Bildung, Lehrer-Bildung sowie MINT-Bildung. In jedem dieser sechs Handlungsfelder betrachtet der Report die relevantesten Indikatoren: etwa die Studierquote von Migrantenkindern oder den Anteil männlicher Grundschullehramtsstudierender. Diese insgesamt 70 Indikatoren zeigen zunächst, wo wir in der Hochschulbildung heute stehen. Vor allem aber dienen sie dazu, objektive und messbare Ziele für das Jahr 2020 festzulegen.

Quellen:
Der Hochschulreport 2020 wurde vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft herausgegeben.
Veranstaltung
Eingestellt: 15.05.13 | Besuche: 2507

Internationalisierungsmanagement: Von der Strategie zur Implementierung

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 07.03.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 6609
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Profilbildung jenseits der Exzellenz: neue Leitbilder für die Hochschulen

Die deutsche Hochschullandschaft hat sich im letzten Jahrzehnt stark verändert. Die Überschrift dieses Prozesses ist Differenzierung und Profilbildung. Die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern hat diesen Prozess entscheidend beschleunigt und nicht zuletzt durch die zusätzlichen Forschungsmittel auch erst ermöglicht. Auch die in der Exzellenzinitiative nicht erfolgreichen Universitäten haben davon profitiert. Allein die Teilnahme am Wettbewerb hat vielerorts für eine Aufbruchsstimmung gesorgt. Trotzdem, oder gerade weil viel in Gang gesetzt worden ist, stellt sich die Frage, wie der notwendige Profilierungsprozess aufrechterhalten, beziehungsweise angestoßen werden kann, z.B. auch im Bereich der Fachhochschulen. Nur dann, wenn das ganze Hochschulsystem, wenn Forschung und auch die Lehre davon profitieren, wird das Ziel erreicht.

Quellen:
 Schriftenreihe Hochschulpolitik
Artikel
Eingestellt: 07.03.13 | Erstellt: 27.04.12 | Besuche: 5272
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Internationaler, besser, anders? Die Strukturen des Wissenschaftssystems nach 2017

Das deutsche Wissenschaftssystem verändert sich. Hochschulen entwickeln differenzierte Profile und müssen global agieren. Neue Kooperationsmodelle zwischen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen etablieren sich. Die dritte Runde der Exzellenzinitiative, deren Ergebnisse im Juni 2012 verkündet wurden, läuft erst 2017 aus. Doch die Weichen für eine tiefgreifende Umgestaltung werden schon jetzt gestellt. An welchen Kriterien soll sich diese Neuordnung orientieren? Bei der Konferenz am 27. April 2012 zum Thema „Internationaler, besser, anders? Die Strukturen des Wissenschaftssystems nach 2017“ des Netzwerk Exzellenz an deutschen Hochschulen der Friedrich-Ebert-Stiftung wurden bisherige Erfahrungen mit Kooperationsmodellen zwischen außeruniversitären Forschungseinrichtungen und neue Vorschläge für die Zukunft des Wissenschaftssystems diskutiert.

Quellen:
Schriftenreihe des Netzwerk Exzellenz an Deutschen Hochschulen
Artikel
Eingestellt: 28.02.13 | Erstellt: 01.04.12 | Besuche: 4834
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Preis für Hochschulkommunikation 2011. Die weltoffene Hochschule

Die Hochschulen haben sehr unterschiedliche interne Strukturen entwickelt, um die diversen Kommunikationsaufgaben zu organisieren. Manchmal sind sie eng zusammengefasst, man koordiniert die verschiedenen Maßnahmen laufend und folgt dabei einem gemeinsamen, mit der Leitungsebene abgestimmten Konzept. Oft aber werden gerade Internationalisierung und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit noch als völlig getrennte Aufgaben gesehen, die jeweils ein Eigenleben führen und organisatorisch unterschiedlich angebunden sind. Ausgezeichnet wurde die beste Kommunikation zur Förderung der Internationalisierung einer Hochschule. Die Konzepte und Maßnahmen sollen sich in die Entwicklungsstrategie der Hochschule einbetten, klar definierte Ziele angehen, die Zielgruppen nachhaltig erreichen und konkrete Ergebnisse nachweisen.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulpolitik 3/2012
Artikel
Eingestellt: 28.02.13 | Erstellt: 01.04.12 | Besuche: 9588
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Die deutschen Hochschulen internationalisieren! Internationale Strategie der HRK. Sprachenpolitik an deutschen Hochschulen

Die Hochschule der Zukunft ist eine transnationale Hochschule. Diese These stellt die Hochschulrektorenkonferenz im Rahmen ihrer Internationalen Strategie auf. Sie basiert auf der Überzeugung, dass eine zukunftsfähige Hochschule sich in allen denkbaren Elementen ihrer Tätigkeit als gestaltender Teil der entstehenden globalen Hochschulgemeinschaft wahrnimmt und entsprechend aktiv wird. Die Hochschulen müssen daher in all ihren Schaffensbereichen auf die Konsequenzen der Globalisierung von Lehren, Lernen und Forschen reagieren.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulpolitik 2/2012
Artikel
Eingestellt: 14.01.13 | Erstellt: 01.06.12 | Besuche: 7358
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Internationalisierung der Hochschulen. Eine institutionelle Gesamtstrategie

Wie müssen Hochschulen auf die Wechselwirkung von globalen Prozessen und nationalen Interessen reagieren? Wie kann die Durchlässigkeit für Lehrende und für Studierende aus dem Ausland gesteigert werden? Wie muss die Strategie für das weitere Internationalisierungsbestreben aussehen? Die Internationalisierung der deutschen Hochschulen hat sich in den letzten Jahren überaus dynamisch entwickelt. Allerdings lag der rasanten Entwicklung in den verschiedenen Bereichen der Hochschule kein strategisches Gesamtkonzept zugrunde. Unter dem Motto „Internationalisierung zu Hause“ muss allen Hochschulmitgliedern die Möglichkeit eröffnet werden, internationale und interkulturelle Erfahrungen an der heimischen Hochschule zu sammeln. Der Aktionsrat Bildung analysiert in seinem aktuellen Gutachten die Internationalisierungsprozesse im deutschen Hochschulsystem und unterbreitet konkrete Handlungsempfehlungen für eine institutionalisierte Gesamtstrategie. Verfasst wurde das Gutachten von Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Hans-Dieter Daniel, Bettina Hannover, Dieter Lenzen, Manfred Prenzel, Hans-Günther Roßbach, Rudolf Tippelt und Ludger Wößmann.

Quellen:
Das Gutachten des Aktionsrat Bildung wurde von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. herausgegeben.
Artikel
Eingestellt: 07.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 5969
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Kurswechsel: Auslandsstudium attraktiver gestalten. Eine Zusammenfassung von Sabine Ganter-Richter

Studenten und Professoren aus dem Ausland für die japanischen Hochschulen zu gewinnen – das war die Strategie für die Internationalisierungsbemühungen der vergangenen Jahre. Nun geht es in die andere Richtung: Neue Initiativen und Programme sollen Japans Studenten zu einem Studium im Ausland motivieren.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaft & Forschung Japan 07/2012
Bild
Artikel
Eingestellt: 26.11.12 | Erstellt: 01.10.12 | Besuche: 7501
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Auslandsmobilität - eine Frage der Herkunft?

Die Steigerung der Auslandsmobilität von Studierenden ist ein wesentliches Ziel des Bologna-Prozesses auf dem Weg zu einem einheitlichen Europäischen Hochschulraum. Doch welche Faktoren begünstigen die Mobilitätsbereitschaft? Gibt es bereits in den Auslandsambitionen unmittelbar nach Schulabgang herkunftsspezifische Unterschiede und, falls ja, warum ziehen Studienberechtigte aus hochschulfernen Familien einen Auslandsaufenthalt seltener in Erwägung?

Quellen:
Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 4/2012
Artikel
Eingestellt: 04.10.12 | Erstellt: 01.10.12 | Besuche: 12783
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Andere Länder, andere Führungssitten. Was Manager, Führungskräfte und Forschungsmitarbeiter im Auslandseinsatz wissen sollten

Wer ins Ausland geht, hat neben vielem anderen auch den eigenen Führungsstil im Gepäck. Doch was in Deutschland funktioniert oder in den USA selbstverständlich ist, kann in Russland ins Desaster führen und in China Mitarbeiter verstören. Kulturelle Differenzen im Führungsverhalten müssen mitgedacht werden, wenn Auslandsengagements Erfolg haben sollen.

Quellen:
Barbara Wietasch, Global Management: ein Tanz mit den Eisbergen, Linde Verlag, Wien 2012, 232 S.
Zum Kommentieren bitte einloggen.

Seiten