Sie sind hier

Artikel
Eingestellt: 26.03.18 | Erstellt: 07.03.18 | Besuche: 3641
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Was macht Lehre „ausgezeichnet“? Merkmale und Handlungspraktiken exzellenter Lehrender aus Studierendensicht

Dieser Beitrag befasst sich mit der Frage, wie Studierende Exzellenz in der Lehre fassen. Auf Basis von Begründungen, die Studierende an der Wirtschaftsuniversität Wien im Rahmen eines Lehrpreises für ausgezeichnete Lehrende abgegeben haben, wurden fünf Typen konstruiert, die Aufschluss darüber geben, welche Zugänge zum Thema Exzellenz die Studierenden wählen und anhand welcher Kriterien sie selbige beurteilen. Neben der eingehenden Vorstellung dieser fünf Typen diskutiert der Beitrag auch kritisch, welche Handlungsempfehlungen aus solchen Ergebnissen ableitbar sind – bzw. wo die Grenzen solcher Handlungsempfehlungen liegen.

Ein Beitrag von Johanna Warm und Dr. Oliver Vettori

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.13 / Nr.1 (März 2018)
Artikel
Eingestellt: 22.02.18 | Erstellt: 01.09.16 | Besuche: 4170
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Professorinnen, Professoren, Promovierte und Promovierende an Universitäten. Leistungsbezogene Vorausberechnung des Personalbedarfs und Abschätzung der Kosten für Tenure-Track-Professuren

Welcher Bedarf an wissenschaftlichem Personal besteht an den Universitäten 2017 bis 2026, wenn zukünftige Leistungsanforderungen und bestimmte Qualitätsstandards berücksichtigt werden? Welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für das Finanzvolumen einer gezielten und bedarfsgerechten Förderung des Hochschullehrernachwuchses?

Quellen:
Anke Burkhardt: Professorinnen, Professoren, Promovierte und Promovierende an Universitäten. Leistungsbezogene Vorausberechnung des Personalbedarfs und Abschätzung der Kosten für Tenure-Track-Professuren, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Frankfurt a.M. 2016, 67 S.
Artikel
Eingestellt: 14.02.18 | Erstellt: 01.02.18 | Besuche: 3648
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Politisches Mäßigungsgebot und verbeamtete Wissenschaft - Wieviel Freiheit darf sich ein Wissenschaftler nehmen?

Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer sind Beamte und stehen damit in einem besonderen Dienst- und Treueverhältnis. Dies sichert ein hohes Maß an persönlicher Unabhängigkeit, verpflichtet zugleich aber, das eigene Reden und Tun den Amtserfordernissen anzupassen. Wie steht es dabei um die von der Verfassung garantierte Freiheit in Forschung und Lehre?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/18
Artikel
Eingestellt: 23.01.18 | Erstellt: 01.08.17 | Besuche: 4318
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Learning Analytics – prädiktive Analyse-Systeme als „Allheilmittel“ für Probleme der Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre?

Learning Analytics ist eines der Zukunftsthemen im Bereich der digitalisierten Lehre. Seit vielen Jahren bewerten Trendstudien wie der „NMC Horizon Report“ das Thema als lehr- und lerntechnologische Entwicklung im Hochschulbereich, die in relativ kurzer Zeit an Bedeutung gewinnen dürfte. Dieser Beitrag geht der Frage nach, in welcher Weise Verfahren aus dem Bereich Learning Analytics – also das Sammeln und Analysieren von Lernendendaten – die bisher für das Qualitätsmanagement in Studium und Lehre genutzten Instrumente ergänzen können.

Ein Beitrag von Dr. Klaus Wannemacher, Anna Sophie Beise und Dr. Leonore Schulze-Meeßen

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 1/2017
Artikel
Eingestellt: 20.11.17 | Erstellt: 13.10.17 | Besuche: 5234
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Von der empirischen Hochschulforschung im Prozess der kommunikativen Validierung zur partizipativen Qualitätsentwicklung von Hochschullehre

Der vorliegende Beitrag nimmt die Rolle der Lehrenden als Gestalter/innen der Qualität von Studium und Lehre als entscheidenden Faktor für die Qualitätsentwicklung an Hochschulen in den Blick. Das Verantwortungsbewusstsein der Hochschullehrenden der Lehrqualität gegenüber vorausgesetzt, dient das Modell der Lehrauffassung von Hochschullehrenden als Ausgangspunkt der Betrachtung eines kommunikativen Forschungsprozesses, der fließend in den Prozess der partizipativen Qualitätsentwicklung mündet. Im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen steht das Instrument der kommunikativen Validierung als rezipierender Teil kommunikativer Sozialforschung und dessen Potential zur partizipativen Qualitätsentwicklung an Hochschulen.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.3 (Oktober 2017)
Artikel
Eingestellt: 15.11.17 | Erstellt: 13.10.17 | Besuche: 4236
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Entwicklung eines Instruments zur Analyse Forschenden Lernens

Forschendes Lernen hat sowohl im deutschsprachigen Raum wie auch international eine lange universitäre Tradition. Seit den 1970er Jahren wurden zahlreiche Modelle entwickelt, es mangelt aber an einer systematischen Ausdifferenzierung ebenso wie an praktischen Umsetzungshilfen. Ein aktuelles Modell von Angela Brew bildet hier eine Ausnahme. Es leitet didaktische Entscheidungen auf der Mikro- und Mesoebene an und macht die Bandbreite der Gestaltungsmöglichkeiten Forschenden Lernens deutlich. Mit dem vorliegenden Beitrag prüfen wir das Modell auf seine Anwendbarkeit im deutschsprachigen Hochschulraum. Wir entwickeln das Modell weiter und setzen es zur Analyse von Projekten zum Forschenden Lernen ein.

Ein Beitrag von Dr. Eileen Lübcke, Prof. Dr. Gabi Reinmann, Anna Heudorfer

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.3 (Oktober 2017)
Artikel
Eingestellt: 27.10.17 | Erstellt: 01.10.17 | Besuche: 7228
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Brauchen Hochschulen Lehrstrategien? CONTRA

Der Wissenschaftsrat empfiehlt den Hochschulen langfristige und eigenständige Strategien für die Hochschullehre? Aber funktioniert wissenschaftliche Lehre nach diesen Vorgaben? Was bedeutet es für die Hochschulen, Lehrstrategien zu entwickeln und umzusetzen. Was bedeutet es für die Lehrenden und für innovative Methoden? Die beiden Autoren werfen einen kritisch-ironischen Blick auf das im Frühjahr erschienene Positionspapier.

Anmerkung der Redaktion: Dieser Beitrag stammt aus der Rubrik "PRO & CONTRA" der Zeitschrift Forschung & Lehre. Die dazugehörige Gegendarstellung von Professor Georg Krausch finden Sie im Heft 10/17.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/17
Artikel
Eingestellt: 11.10.17 | Erstellt: 01.06.16 | Besuche: 4072
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Service Learning – Ein Konzept für die dritte Mission

Eine Gruppe von Lehramtsstudierenden führt ein Lesetraining an einer Grundschule mit hohem Migrationsanteil durch, Studierende der Wirtschaftsinformatik entwickeln ein GPS-gesteuertes Navigationssystem für blinde Menschen, Studierende der Politikwissenschaften simulieren gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern eine UN-Konferenz. Wenn gesellschaftliches Engagement zum Bestandteil von Hochschul-Lehrveranstaltungen wird, ist das Service Learning. [...]

Ein Beitrag von Karsten Altenschmidt und Jörg Miller

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 1/2016: Gestaltende Hochschulen. Beiträge und Entwicklung der Third Mission
Artikel
Eingestellt: 12.06.17 | Erstellt: 01.06.17 | Besuche: 6304
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Die Seniorprofessur - Tendenzen und aktueller Stand

Die „Seniorprofessur“ ermöglicht es einer Universität, Professoren weiterhin aktiv in Forschung und Lehre einzubinden, obwohl sich der Hochschullehrer beamtenrechtlich bereits im Ruhestand befindet oder emeritiert ist. Die Modelle und die Phänomenologie der sogenannten Seniorprofessur sind außerordentlich disparat.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 06/17
Artikel
Eingestellt: 27.03.17 | Erstellt: 09.02.17 | Besuche: 5719
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Den Qualitätspakt Lehre nachhaltig machen

Die in den vergangenen Jahren erzielten Fortschritte bei der Entwicklung der Hochschullehre sind durch Förderprogramme gekennzeichnet. Sie ermöglichen es, die eng am Regelbetrieb orientierten eigenständigen Support-Strukturen zu unterfüttern oder – teils mit viel Aufwand – erst aufzubauen. Wie bei jeder temporären Finanzierung ist zu klären, welche Aktivitäten, Aufgaben und Kompetenzen über den Förderzeitraum hinaus aufrechterhalten werden sollen und welches Personal sie trägt.

Ein Beitrag von Dr. Georg Jongmanns

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2016

Seiten