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Das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) präsentiert den aktuellen Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) für Fachhochschulen. 18 Fachhochschulen der Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein werden dabei erfasst. Eine Neuheit für alle Bologna-Interessierten umfasst der sechste AKL: Die Grunddaten für Studierende und Absolvent(inn)en werden ebenso wie die darauf beruhenden Kennzahlen nach Abschlusstyp differenziert ausgewiesen.
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fh-201115.pdf
3.55 MB | 27.05.14 ( )
Der Angriff auf die Oberklasse
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 18.11.2011 (duz MAGAZIN 12/2011). Es ist die Geschichte einer Empanzipation: 40 Jahre nach ihrer Gründung haben sich die ersten Fachhochschulen von bloßen Paukanstalten zu Orten der Forschung gewandelt. Ermuntert von Politik und Wissenschaftsrat hat sich im Lauf der Jahrzehnte fast schon eine Konkurrenz für Universitäten etabliert. Ein Beitrag von Frank van Bebber.
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duzM12-11_Artikel_AngriffAufDieOberklasse_FvB.pdf
544.52 KB | 27.05.14 ( )
Positionierung der Fachhochschulen in der zukünftigen deutschen Hochschullandschaft
Prof. Dr. Detlev Reymann, seit 2009 Präsident der Hochschule RheinMain, geht in seinem Beitrag auf anstehende Umbrüche in der Hochschullandschaft ein und fragt nach der Rolle der Fachhochschulen in diesen Entwicklungen. Der Autor unternimmt eine Analyse der aktuellen Finanzierungs- und Hochschulsteuerungsmodelle und formuliert Ansatzpunkte für eine alternative Hochschulpolitik.
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Fachhochschule goes international - Dokumentation der 40. Jahrestagung des Bad Wiesseer Kreises vom 13. - 16. Mai 2010
Unter dem Titel "Fachhochschule goes international" widmet sich die 40. Tagung des Bad Wiesseer Kreises der Frage, wie sich die Internationalisierung im Fachhochschulsektor zukünftig gestalten wird und welcher spezifische Handlungsbedarf in diesem Bereich festzustellen ist. Das gemeinsam von DAAD, HRK und Humboldt-Stiftung initiierte Projekt zur Erhebung von Profildaten zur Internationalität an deutschen Hochschulen belegt, dass die Fachhochschulen sich im direkten Vergleich mit den Universitäten auf bestimmte Formate der internationalen Zusammenarbeit konzentrieren und zum Teil auch andere regionale Schwerpunkte setzen. Das Spezifische der fachhochschulischen Ausbildung, gerade auch ihre enge Verbindung mit der Wirtschaft, könnte bei der Auswahl der Instrumente und Formate zukünftig im Prozess der Internationalisierung sicherlich noch stärker zum Tragen kommen.
Quellen:Beiträge zur Hochschulpolitik 4/2011
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Beitr4-2011_Bad_Wiessee_2010.pdf
4.99 MB | 27.05.14 ( )
myStudy: Das Stundenplanverwaltungssystem der FH Koblenz – Nutzung und Ausblick
Die Fachhochschule Koblenz nutzt das Onlineportal »myStudy« für ihr Lehr- und Vorlesungsmanagement. Neben allgemeinen Eckdaten und Erfahrungen stellt dieser Beitrag die Anwendungsmöglichkeiten dieser Internetplattform für Studierende und Lehrende vor.
Quellen:University Partners, Veranstaltung »Digitalisierung der Hochschule – Erfahrungen mit Campus-Management-Software«, 16. - 17. Juni 2009 (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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9_MarcusFassbender.pdf
372.85 KB | 27.05.14 ( )
Ganzheitlichkeit von Campus Management Systemen als Akkreditierungsvorteil - dargestellt am TraiNex
Hochschulen werden zunehmend Prozesse und Daten im Rahmen eines Campus-Management-Systems web-basiert verarbeitet und bereit gestellt. Der Einsatz eines Campus-Management-Systems verändert nicht nur die Beziehungen zwischen den Statusgruppen einer Hochschule, sondern, so die zentrale These dieses Vortrags, die Ganzheitlichkeit eines Campus-Management-Systems, welches Hochschulprozesse zeitlich, organisatorisch und funktional integriert, wird in naher Zukunft ein »hartes« Kriterium bei Akkreditierungsverfahren sein. Am Beispiel des E-Campus-Systems TraiNex (Trainings Extranet), welches u. a. von der Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld genutzt wird, zeigt dieser Vortrag die Relevanz und Anknüpfungspunkte eines solchen Systems im Umfeld der Akkreditierung.
Quellen:University Partners, Veranstaltung »Digitalisierung der Hochschule – Erfahrungen mit Campus-Management-Software«, 16. - 17. Juni 2009 (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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4_bieletzke_handout.pdf
863.56 KB | 27.05.14 ( )
Quo Vadis Fachhochschule? - Chancen und Perspektiven einer Hochschule Neuen Typs. Überlegungen zur Weiterentwicklung des gegenwärtigen Fachhochschultypus am Beispiel des Projekts Strategische Partnerschaft der Fachhochschulen Frankfurt und Wiesbaden.
Die im Zuge der Bologna-Reform beschlossene europaweite Harmonisierung der Studienabschlüsse führt in Deutschland zum Verblassen der Typendifferenzierung der Hochschulen in Universitäten und Fachhochschulen und zum Auftauchen neuer Konkurrenten. Fachhochschulen stehen nicht nur in Konkurrenz zu den Universitäten, sondern auch zu den Berufsakademien. Im Vortrag wird vor allem die Frage diskutiert, welche Chancen und Perspektiven sich für Fachhochschulen aus den veränderten Rahmenbedingungen im deutschen Hochschulsystem ergeben.
Quellen:Vortrag am 9. Oktober 2008 auf der Sitzung des Arbeitskreises Nutzung und Bedarf in Flensburg.
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HIS-Vortrag_09_10_2008_Fachhochschule_.pdf
434.39 KB | 27.05.14 ( )
Wissenschaftskommunikation per Mausklick: Beispiel Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven
Die Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven (FH OO W) verfügt über ein breites Spektrum an Disziplinen und vielfältige Forschungsaktivitäten an den fünf Studienorten Elsfleth, Emden, Leer, Oldenburg und Wilhelmshaven. Dieses Forschungsprofil der größten Fachhochschule Niedersachsens intern und extern zu kommunizieren, hat in den letzten Jahren ständig an Relevanz gewonnen.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)
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5-08-Wissenschaftskommunikation.pdf
91.65 KB | 27.05.14 ( )
Entwicklung eines nachhaltigen Qualitätsbewusstseins
Das Quality Management-System ist ein wesentlicher Bestandteil der Profilbildung der Fachhochschule Hannover. Die Qualität einer Hochschule ist an der Ausstattung (Potenzial), der Ausbildung (Prozess) und dem Ergebnis anhand von Kennzahlen festzumachen. Die Erfahrungen im Rahmen der Einführung des Quality Management-Systems zeigen deutlich, welche Implementierungsbarrieren bestehen und wie diese überwunden werden können. Die Einführung von Quality Management-Systemen geht zunächst einher mit einer steigenden Arbeitsbelastung und benötigt ausreichend Zeit. Aus diesem Grunde sind eine interne Kommunikation des Systems und Pilotprojekte unerlässlich, um Akzeptanzprobleme zu überwinden.
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Schluenz.pdf
1.92 MB | 27.05.14 ( )
Pädagogik für Pflege und Gesundheitsberufe. Kooperativer Studiengang der Universität Kassel, Institut für Berufsbildung, und der Fachhochschule Fulda, Fachbereich Pflege und Gesundheit.
Die Universitäten Kassel und die Fachhochschule Fulda bieten den akkreditierten Masterstudiengang „Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe“, welcher in doppelter Hinsicht innovativ ist. Einerseits wird das gestufte Bachelor-Master-Modell umgesetzt. Damit erfolgt eine Anpassung an die Strukturvorgaben europäischer Hochschulstandards. Andererseits wird die additive Fächersystematik von einem modularisierten Studienangebot abgelöst. Die hervorragende Vernetzung der fachwissenschaftlichen, erziehungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Studienanteile trägt maßgeblich zum Erfolg des Studienganges bei.
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Dieterich-Schoepff.pdf
515.4 KB | 27.05.14 ( )