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Die Technik wandelt sich derart rapide, dass dem Beobachter durchaus der Atem stocken kann. Umso wichtiger ist, dass sich die Hochschulen als Institutionen sowie die Hochschullehrer in Lehre und Forschung mit diesen Entwicklungen befassen. Was kann die Lehre und die Forschung fördern? Gibt es fruchtbare Entwicklungen oder auch solche, denen man nicht folgen sollte? Eine Analyse der gegenwärtigen Situation.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14
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forschung-und-lehre-5-2014_mediatisierte_Gesellschaft_Thimm.pdf
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Open Educational Resources und Open Access - neue Lernformen aus Sicht von Studierenden
Open Educational Resources(OER) und Open Access (OA) kommen in der Diskussion um Innovationen in der Hochschullehre eine große Bedeutung zu. Hochschulen stehen hier vor der Herausforderung, solche Angebote didaktisch sinnvoll und technisch gut aufbereitet zur Verfügung zu stellen. Wie Studierende neuere Angebote bewerten, wird im Rahmen einer Befragung an 1.400 Studierenden der Universität zu Köln untersucht. Es zeigt sich, dass die Befragten neueren Formen von OER noch skeptisch gegenüberstehen, sich diese aber durchaus ergänzend zu bisherigen Lernformaten zur Flexibilisierung ihres Studiums wünschen.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.4 (November 2013)
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ZFHE_8-4_Rietz_Franke_VanKoll_Open_Access.pdf
683.47 KB | 27.05.14 ( )
Im Blickpunkt: Die schlafende Revolution. Zehn Thesen zur Digitalisierung der Hochschullehre
Im vergangenen Jahrzehnt hat sich unser Kommunikationsverhalten nachhaltig verändert: das Internet fungiert in vielen Alltagssituationen nicht zuletzt dank mobiler Endgeräte als globaler Wissensspeicher. Eine neue Generation von jungen Menschen ist als ‚Digital Natives’ mit der zeitlich und räumlich nahezu uneingeschränkten Verfügbarkeit von Wissen sozialisiert. Soziale Netzwerke spielen dabei eine zentrale Rolle – im täglichen Leben wie beim Lernen: im Internet gespeicherte Informationen werden nicht nur passiv abgerufen, sondern fortlaufend geteilt, kommentiert und weiterentwickelt. Das Internet ist somit zu einem Möglichkeitsraum nahezu uneingeschränkter wechselseitiger Kommunikation, aber auch der Wissenserzeugung, des Wissensaustauschs und damit des informellen Lernens geworden. […] Das CHE hat Potenziale und Konsequenzen der Digitalisierung akademischer Bildung einer umfassenden Analyse und Bewertung unterzogen. Die folgenden zehn Thesen sind das kondensierte, auf dem „Education Innovation Circle“ am 10. und 11. Oktober in Berlin mit ausgewiesenen Experten diskutierte und hier für den öffentlichen Diskurs aufbereitete Ergebnis dieser Arbeit.
Quellen:CHE Thesenpapier
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Im_Blickpunkt_Thesen_zur_Digitalisierung_der_Hochschullehre.pdf
123.93 KB | 27.05.14 ( )
HORIZONT: ZWM-Thementag: Massive Open Online Courses (MOOCs)
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FES-Konferenz: Von Moodle bis MOOC. Digitale Bildungsrevolution durch E-Learning?
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FLYER_Moodle_Mooc_web.pdf
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Analyse des Adoptionsverhaltens von Hochschullehrenden beim E-Learning
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach: Wie unterscheiden sich die E-Learning-Übernehmer/innen innerhalb des Lehrpersonals? Anhand einer empirischen Untersuchung an den staatlich-öffentlichen Hochschulen des Freistaates Sachsen wurden E-Learning-Übernehmer/innen und Nicht-Übernehmer/innen analysiert. Durch die Nutzung multivariater Analyseverfahren wurden vier E-Learning-Übernehmer/innen-Typen identifiziert und anhand ihrer psychographischen (z. B. Motivation, Einstellungen usw.) sowie akademischen Besonderheiten (Fachbereich, Arbeitsbelastung usw.) charakterisiert. Die Ergebnisse sollen unterschiedliche Reaktionsmuster auf E-Learning-Innovationen erklären und Hinweise für die Gestaltung von Interventionsstrategien zur Einführung von Innovationen im Hochschulalltag liefern.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.3 (Juni 2013)
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534-2215-3-PB_Fischer.pdf.pdf
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Stellungnahme zum Auslaufen des § 52 a UrgG vom 13. Juni 2012
Die Hochschulen benötigen insbesondere zur Etablierung und Stärkung ihrer E-Learning-Aktivitäten klare Regulierungen in Bezug auf die Verwendung von elektronisch publizierten Materialien. Die Hochschulkanzler nehmen die Befristung von §52a des Urhebergesetzes zum Anlass einer Stellungnahme.
Quellen:Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft der Kanzlerinnen und Kanzler der Fachhochschulen Deutschlands
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SchreibenBMJ.pdf
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An jedem Ort, zu jeder Zeit
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 25.1.2013 (duz MAGAZIN 02/2013). Die neuen Medien revolutionieren die Hochschullehre. Auch Deutschlands Dozenten nutzen längst die Möglichkeiten des Web 2.0. Wohin die Reise geht, lässt sich am besten in den USA sehen. Dort ist der mobile Campus bereits Realität. Doch auch US-Hochschulen suchen noch ein Online-Geschäftsmodell. Ein Beitrag von Christine Xuân Müller.
Quellen:-
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duzM0213_Artikel_AnJedemOrtZuJederZeit_CXM.pdf
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E-Learning als Innovation in der Lehre - Ansätze zur hochschulweiten Organisationsentwicklung
In diesem Beitrag wird E-Learning als eine Innovation in der Lehre betrachtet und deutlich gemacht, wie durch Anreizsysteme, Qualifizierung, Beratung und eine Öffnung nach außen externe wie auch interne Erfahrungen und Neuerungen in die Universität Einzug halten können. Mit Hilfe eines Stufenkonzeptes und zentraler und dezentraler Supportstrukturen wurde an einer Universität die Einführung von E-Learning erfolgreich umgesetzt und weiterbegleitet. Dabei wurden auf verschiedenen Ebenen wie z. B. der Fachbereiche, der Lehrenden und auch der Multiplikatoren in den Fachbereichen Vernetzungsinstrumente angewandt. In diesem Zusammenspiel konnte ein deutlicher Anstieg von E-Learning erreicht werden.
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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Bremer.pdf
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Nicht gewonnen; doch profitiert! Neue Kooperationen und Weiterbildungen durch Lehrpreise
Ziel von "campusemerge" war es, mit einem neuartigen Wettbewerbsformat Hochschullehrende zu motivieren, ihre mediengestützten Lehrveranstaltungs-konzepte zu präsentieren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In Folge des Wettbewerbs wurde vom Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik für Niedersachen (KHN) ein neues Weiterbildungsformat entwickelt, das auf dem Einsatz dieser ausgezeichneten Lehrenden als Trainer/innen basiert und den Vorteil bietet, dass fachdidaktisches Wissen in Weiterbildungen eingebracht wird. Der Empfehlung des Wissenschaftsrats (2008, S. 70), Neues in die Hochschullehre einzubringen, wird somit explizit gefolgt.
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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PreyEmmerich.pdf
416.77 KB | 27.05.14 ( )