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Eingestellt: 15.06.16 | Besuche: 2130

Bilanzen lesen, BWAs verstehen.

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Eingestellt: 11.11.15 | Besuche: 2447

Workshop "Doppik: die Grundzüge der Buchführung und Kostenrechnung"

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Eingestellt: 25.04.13 | Erstellt: 15.03.13 | Besuche: 5130
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Hochschulsteuerung mittels der Analyse von Jahresabschlüssen: Möglichkeiten und Grenzen. Teilbericht: Sachstand der Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens an Hochschulen

Viele deutsche Hochschulen haben ihre Rechnungslegung auf eine doppische Buchführung umgestellt. Hierbei sind sie noch auf der Suche, die kaufmännisch orientierte Haushalts- und Wirtschaftsführung als ein wirksames Berichtsinstrument zur Unterstützung der Hochschulsteuerung zu nutzen. HIS will in den nächsten Monaten in enger Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis der Universitätskanzler „Hochschulrechnungswesen und Steuern“ die Potenziale ermitteln. Hierfür haben 27 Hochschulen ihre Jahresabschlüsse zur Verfügung gestellt. Anfang März konnte ein erster Zwischenbericht, der den Stand der Umstellung und die rechtlichen Rahmenbedingungen aufzeigt, vorgelegt werden.

Quellen:
HIS: Projektbericht März 2013
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Eingestellt: 12.02.10 | Erstellt: 30.09.09 | Besuche: 3409
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Die Doppik in der kommunalen Praxis am Beispiel der Stadt Salzgitter

Kaufmännisches Rechnungswesen erfreut sich an deutschen Hochschulen wachsender Beliebtheit. Dieser Beitrag beleuchtet die Doppik in der kommunalen Praxis am Beispiel der Stadt Salzgitter. Uwe Friemel beleuchtet den Prozess der Einführung und wägt Vor- und Nachteile der Doppik gegeneinander ab.

Quellen:
Tagung »Finanzmanagement« am 29. und 30. September 2009 in Hannover
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Eingestellt: 11.02.10 | Besuche: 6952
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Doppik im Alltag einer Hochschule - Erfahrungen der Technischen Universität Darmstadt

Das Rechnungswesen an Hochschulen unterzieht sich momentan einem tiefgreifenden Wandel. Die kaufmännische Buchführung hält an immer mehr deutschen Universitäten Einzug. In diesem Beitrag bilanziert Dr. Volker Schultz, Leiter des Finanz- und Rechnungswesens der TU Darmstadt, wie sich Doppik im Alltag einer Hochschule bewährt hat.

Quellen:
Tagung »Finanzmanagement« am 29. und 30. September 2009 in Hannover
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Eingestellt: 15.01.09 | Erstellt: 01.09.08 | Besuche: 13083
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Buchbesprechung: Rechnungslegung staatlicher Hochschulen: Eine vergleichende Analyse deutscher und US-amerikanischer Hochschulen (Jens Heiling)

Über Jahrhunderte hinweg hat sich das öffentliche Rechnungswesen als das Rechnungswesen öffentlicher Wirtschaftssubjekte herausgebildet. Es stellt auf kameraler Basis finanzwirtschaftliche Informationen zur Befriedigung vielfältiger Informationsbedürfnisse von Politik und Verwaltung bereit. Kameralistik sowie zahlungsorientierte Kassen- und Haushaltsrechnungen sind bei traditionell administrativer Verwaltungssteuerung ein geeigneter Rechnungsstil und erprobte Rechnungsinstrumente. Seit Mitte der 1990er-Jahre führt das angelsächsische New Public Management auch in Deutschland zu einer Diskussion über eine betriebswirtschaftliche Neuausrichtung des öffentlichen Sektors. .

Quellen:
Bei New Public Management geht es darum, öffentliche Verwaltungen innerhalb politischer Zielsetzungen wie Unternehmen zu führen. Es interessiert nicht mehr die Einhaltung von Haushaltsansätzen innerhalb eines mehr oder weniger restriktiven Haushaltsrechts, sondern das erzielte finanzwirtschaftliche Ergebnis im Sinne einer Nettoressourcenentstehung oder eines Nettoressourcenverbrauchs. Die Abbildung des finanzwirtschaftlichen Periodenerfolgs lässt sich am besten mit einem doppischen Rechnungsstil und dazugehöriger Jahresabschlussrechnung erreichen. Es liegt deshalb nahe, im Zuge der Einführung betriebswirtschaftlicher Steuerungsinstrumente ein »neues« öffentliches Rechnungswesen zu fordern. Die aktuelle Umstellung des öffentlichen Rechnungswesens auf die Doppik und kaufmännische Rechnungslegung muss in diesem Zusammenhang gesehen werden (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)

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