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Konferenz_Neue_Wege_Jun14.pdf
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Erstaunliche Beharrlichkeit Ein Vergleich der Sozialerhebungen des Deutschen Studentenwerks
Wie verändern politische Umbrüche wie die deutsche Wiedervereinigung oder radikale Hochschulreformen
wie der Bologna-Prozess das Studieren? Ein Vergleich der Sozialerhebungen des Deutschen Studentenwerks zeigt: Die Mobilität, das Studier-,Wohn- und Essverhalten ist geprägt von feinen Unterschieden. Und es gibt zähe Konstanten wie die soziale Selektivität beim Hochschulzugang.
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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forschung-und-lehre_9-2013_timmermann.pdf
233.23 KB | 27.05.14 ( )
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Die Mitte stärken. Was folgt nach der Exzellenzinitiative?
Unter den Exzellenzuniversitäten findet sich nur eine der kleineren deutschen Universitäten. Heißt das also, dass in erster Linie die großen Universitäten von dem Wettbewerb profitiert haben? Geht die Schere zwischen Groß und Klein dadurch noch weiter auf? Welche Schlüsse kann man daraus ziehen, was bedeutet dies für das deutsche Wissenschaftssystem? Eine Analyse und Vorschläge.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2012
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forschung-und-lehre_07-2012_Gaehtgens.pdf
163.66 KB | 27.05.14 ( )
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Governanceregimes im Wandel
Seit Anfang der 1990er Jahre haben sich die Organisations- und Entscheidungsstrukturen im außeruniversitären Forschungssektor verändert. Dieser Wandel der Governanceregimes der Fraunhofer-Gesellschaft, der Max-Planck-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft und der Leibniz-Gemeinschaft wird mit einer breiten Palette quantitativer und qualitativer Daten analysiert. Die Analyse von Thomas Heinze und Natalie Arnold zeigt, dass die Outputeffizienz der vier Einrichtungen bei Publikationen und Patentanmeldungen deutlich gestiegen ist. Im Gegensatz zum Hochschulsektor lässt sich aber bislang kein Rückzug der staatlichen Governance feststellen. Auch haben hierarchisches Forschungsmanagement, Ressourcenwettbewerb, Netzwerkkoordination und Reputationswettbewerb an Bedeutung gewonnen. Die Vervielfachung der Koordinationsmechanismen deutet auf einen Trend zur „Übersteuerung“ der außeruniversitären Forschung hin.
Quellen:-
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Heinze_Arnold_2008.pdf
689.42 KB | 27.05.14 ( )
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Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland 2006. 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch HIS Hochschul-Informations-System
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Deutsche Studentenwerk
(DSW) stellen in dieser Publikation die Ergebnisse der 18. Sozialerhebung zur
wirtschaftlichen und sozialen Situation der Studierenden vor, die im Sommersemester 2006
durchgeführt wurde. Die Ergebnisse basieren auf Befragungen von 17.000 deutschen
Studierenden und studierenden Bildungsinländern und -inländerinnen.
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HIS-Soz18_Hauptbericht_internet.pdf
2.9 MB | 27.05.14 ( )
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Internationalization of Higher Education. Results of the 18th Social Survey of the Deutsches Studentenwerk (DSW) conducted by HIS Hochschul-Informations-System
Die Internationalisierung der Hochschulbildung und -systeme gewinnt weltweit an Dynamik. Neben den USA und Großbritannien ist Deutschland eines der beliebtesten Zielländer für ausländische Studierende. Gleichzeitig wird ein Studium für deutsche Studierende an einer ausländischen Hochschule immer beliebter, sodass sich in den vergangenen Jahren die Auslandsmobilität deutscher Studierender erhöht hat. Dieser Bericht gibt u. a. einen differenzierten Überblick über die sozioökonomische Situation und Motive von Bildungsausländern in Deutschland sowie von deutschen Studierenden, die im Ausland studiert bzw. einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt hatten. Zusätzlich benennt dieser Bericht die Ursachen, die sich negativ auf die Mobilität deutscher Studierender auswirken.
Quellen:Results of the 18th Social Survey of the Deutsches Studentenwerk (DSW) conducted by HIS Hochschul-Informations-System (BMBF, 2008)
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Soz18_IntBericht_engl_internet.pdf
2.09 MB | 27.05.14 ( )
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Helmholtz-Zentrum Potsdam: Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
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DLR-Prozessmodell
Ein Prozessmodell bildet das Zusammenspiel verschiedener Prozesse ab und macht diese analysierbar. Dieser Beitrag stellt das Modell des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) vor.
Quellen:-
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Senden-Prozessmodell.pdf
2.18 MB | 27.05.14 ( )
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