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Bologna Process ministers of higher education welcomed in 2005 the principle of a European Register of Quality Assurance Agencies. They asked ENQA in cooperation with EUA, EURASHE and ESIB (E4 Group) to develop the practical aspects of the Register and report back through the Bologna Follow Up Group. The present publication is the E4 Group’s final report on the Register to the Bologna Process ministerial conference of London
Quellen:-
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ENQAoccasionalpapers13.pdf
1.3 MB | 27.05.14 ( )
Warum promovieren wir? Der Doktorgrad nach Bologna
Ob ein Doktorgrad angestrebt werden sollte, hängt nicht nur von den intellektuellen Fähigkeiten ab.Vielmehr gilt es im Vorfeld, grundlegende Fragen zur Motivation und Zielsetzung zu klären.
Welchen individuellen, aber auch welchen gesellschaftlichen Nutzen hat eine Promotion?
7|09 Forschung & Lehre
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warumpromovierenwir_07-2009-2.pdf
3.59 MB | 27.05.14 ( )
Ohne Alternative. Über den Nutzen der Programmakkreditierung
Ähnlich wie beim Bologna-Prozess, ebbt die Kritik an der Akkreditierung – ob in Form der Programm- oder Systemakkreditierung – nicht ab. Liegt es an der Umsetzungspraxis in Deutschland oder ist die Akkreditierung generell der falsche Weg, Qualität in Forschung und Lehre sicherzustellen? Dieser Beitrag stützt die erste These und plädiert für die Programmakkreditierung.
Quellen:7|09 Forschung & Lehre
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Programmakkreditierung_07-2009-10.pdf
581.08 KB | 27.05.14 ( )
Von Bologna nach Leuven: Eine Chronik der Ereignisse
Eine chronologische Auslistung der wichtigsten Ereignisse des Bologna-Prozesses
Quellen:6|09 Forschung & Lehre
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Bologna_Leuven_06-2009-3.pdf
37.17 KB | 27.05.14 ( )
Bologna 2.0? Vermeintliche, vermeidbare und echte Probleme der Studienstrukturreform
Obwohl noch in vollem Gange, ist die Bolognareform bereits Gegenstand der wissenschaftlichen Analyse. Was sind aus Sicht der Hochschulforschung die Kernelemente der Reform? Welche
Entwicklungslinien sind erkennbar? Welche Kurskorrekturen wurden in den letzten Jahren vorgenommen?
6|09 Forschung & Lehre
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Bologna2.0_06-2009-2.pdf
124.63 KB | 27.05.14 ( )
Studienstrukturreform und berufliche Situation aus Sicht des wissenschaftlichen Nachwuchses
Sie übernehmen einen Großteil der universitären Lehraufgaben, organisieren Prüfungen, betreuen Seminararbeiten, helfen Rat suchenden Studierenden bei ihren Fragen rund um das Studium und bekommen somit unmittelbar die praktischen Folgen der Bologna-Reform zu spüren. Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler an deutschen Universitäten erleben täglich, wie sich die Hochschulen durch die Reform des Studiensystems verändert haben. Doch welche Einstellungen hat der wissenschaftliche Nachwuchs eigentlich zur Bologna-Reform? Und welche Erwartungen hat er an die Bachelor- und Masterstudiengänge? Die vorliegende HIS-Studie gibt hierüber Auskunft.
Quellen:HIS:Projektbericht April 2009
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WiNbus_Studienstrukturreform.pdf
284.29 KB | 27.05.14 ( )
Organisation der Prüfungsverwaltung im Spannungsfeld von Bürokratisierung und Serviceorientierung
Die Prüfungsverwaltung ist in Zeiten von Bologna und der zunehmenden Digitalisierung von Hochschulen kein »linearer« Verwaltungsprozess, sondern ein vernetztes System im Spannungsfeld von Serviceorientierung und Kontrolle. Um ihre Prüfungsverwaltung auf die neuen Herausforderungen auszurichten, hat die Ruhr-Universität Bochum die Entwicklung eines »virtuellen gemeinsamen Prüfungsamtes« (VGP) initiiert. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Konzeption und Arbeitsfelder des VGP-Projektes, über den Einfluss von Bologna sowie über die Spannungen, die sich aus der Rolle der Prüfungsämter als Dienstleister und Kontrolleure ergeben.
Quellen:HIS-Veranstaltung »Forum Prüfungsverwaltung« am 03./04. Juni 2009 in Hannover
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10_HISForumPV_09_Berbuir.pdf
254.29 KB | 27.05.14 ( )
Studienstrukturreform in der universitären Lehrerausbildung – zum Stand der Umstrukturierung des Lehrerstudiums und zum Studienmodell Sachsen-Anhalts
Im Kontext der Bologna-Studienstrukturreform wird auch die universitäre Lehrerausbildung reformiert. Mittlerweile stellt die überwiegende Mehrheit der Bundesländer ihre Lehrerausbildung auf das gestufte Studiensystem (Bachelor/Master) um. Die Lehramtsstudiengänge aller Bundesländer werden modularisiert. In Sachsen-Anhalt wurde die Lehrerausbildung für die allgemeinbildenden Schulen auf die Universität Halle-Wittenberg konzentriert; in einer Zielvereinbarung von 2005 einigten sich Land und Universität darauf, das Studium zu modularisieren, aber nicht zu stufen und damit – gegen den bundesweiten Trend – beim Staatsexamen als Abschluss zu bleiben. In dem Aufsatz werden das Modell und seine Entstehungs geschichte vorgestellt. Zuvor geht der Autor näher auf den Stand der Reform der universitären Lehrerausbildung in Deutschland ein.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 4/2008)
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4-2008_gesamt-3-Lehrerausbildung-Winter.pdf
123.96 KB | 27.05.14 ( )
The Grass is Greener on the Other Side – Or is it, Really? Erfahrungen eines Bulmahn-Flüchtlings an englischen Universitäten
Angesichts der permanenten Reformen an deutschen Universitäten kommt so manchem Hochschullehrer der Gedanke, sein Glück im Ausland zu suchen. Ob Großbritannien vielleicht das gelobte Land sein könnte? Ein Erfahrungsbericht.
Quellen:Forschung & Lehre 3/09, Seite 188-191
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03-2009-GBR.pdf
4.45 MB | 27.05.14 ( )
Was den Menschen zum Menschen macht
Von den Universitäten erwarten Politik, Wirtschaft und Staat heute vor allem eine Ausbildung, die den Menschen auf Fertigkeiten begrenzt, die seiner beruflichen Qualifikation und den Interessen von Wirtschaft und Staat dienen. Ist aber Bildung und das, was den Menschen zum Menschen macht, nicht weitaus mehr?
Quellen:Forschung & Lehre 2/09, Seite 121-123
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02-2009-Bildung.pdf
3.19 MB | 27.05.14 ( )