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Eingestellt: 18.12.08 | Erstellt: 30.09.08 | Besuche: 5767
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Organisatorische und curriculare Maßnahmen der Studierbarkeit: StOEHn - Studentische Online Workload Erfassung Aachener Hochschulen

In der modularisierten Wirklichkeit bemessen sich die zu erbringenden Studienleistungen nach Credit Points – Leistungspunkten, denen ein normierter Zeitaufwand zu Grunde liegt. Stimmen die ECTS Credits aber mit dem tatsächlichen Workload überein? Wie steht es um die Studierbarkeit eines neuen Studiengangs? Katja Winckelmann-Schlieper stellen in dieser Präsentation ein Tool der Aachener Hochschulen vor, mit dem sich die tatsächliche Arbeitsbelastung der Studierenden erfassen lässt.

Quellen:
Achte Tagung der Bologna-Koordinatorinnen und -Koordinatoren (Studienbedingungen,Studierbarkeit und Studienerfolg 29. und 30. September 2008 Universität Potsdam Campus Griebnitzsee)
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Eingestellt: 19.11.08 | Erstellt: 10.11.08 | Besuche: 4921
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Bologna in der Schweizer Hochschulmedizin: Fragen an Peter M. Suter

Während die Medizinischen Fakultäten in Deutschland die Einführung von Bachelor- und Masterabschlüssen in der Medizinausbildung nach wie vor ablehnen, wurden diese in der Schweiz eingeführt. Eine erste Zwischenbilanz.

Quellen:
(Beitrag aus: Forschung und Lehre, 2008/10)
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Eingestellt: 19.11.08 | Erstellt: 10.11.08 | Besuche: 2902
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Soll der Bachelor für Uni-Ingenieure Regelabschluss sein?

Soll der Bachelor in den Ingenieurswissenschaften zum Regelabschluss werden? Thomas Sattelberger und Manfred Nagl stellen Pro- und Contra-Argumente vor.

Quellen:
(Beitrag aus: Forschung und Lehre, 2008/10)
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Eingestellt: 19.11.08 | Erstellt: 10.11.08 | Besuche: 2967
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Kempen: »Wir brauchen eine Reform der Bologna-Reformen«

Die Umstellung auf gestufte Studiengänge verläuft nicht in allen Belangen reibungslos – und sie hat Schattenseiten sowie unerwünschte Nebeneffekte. Der Deutsche Hochschulverband (DHV) drängt auf eine Reform der Bologna-Reformen.

Quellen:
-
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Eingestellt: 19.11.08 | Erstellt: 10.11.08 | Besuche: 3692
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Gefährdet durch Bologna? Grundlagenforschung in der Biomedizin

Lassen sich komplexe biologische Mechanismen in einem dreijährigen Bachelor-Studiengang vermitteln? Einige kritische Anmerkungen zur BA/MA-Ausbildung in der Biomedizin.

Quellen:
(Beitrag aus: Forschung und Lehre, 2008/10)
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Eingestellt: 18.11.08 | Erstellt: 10.11.08 | Besuche: 2412
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»Weise für immer, nicht klug für den einzelnen Fall«: Fragen an Hans-Joachim Gehrke über die EuniCult-Initiative

Die neuen gestuften Studiengänge haben zu einer stärkeren Verschulung und einer Einschränkung der Wahlfreiheit für die Studierenden geführt. Einige europäische Universitäten haben sich nun zusammengefunden,um mit einem fundamentalen Neuansatzund in Anknüpfung an die klassische Universitätsidee gegenzusteuern.

Quellen:
(Beitrag aus: Forschung und Lehre, 2008/10)
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Eingestellt: 14.11.08 | Erstellt: 14.11.08 | Besuche: 4659
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Entwicklungen im europäischen Hochschulraum. Diplom – Bachelor – Master

Die deutschen Hochschulen beschäftigten sich intensiv mit der Umsetzung der Bologna-Beschlüsse. Hierbei kam vor allem der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) eine führende Rolle zu. In teilweise sehr kontroversen Diskussionen kamen schließlich doch die Beschlüsse zustande, welche die Basis für die Änderung des Hochschulrahmengesetzes und die Beschlüsse der Kultusministerkonferenz (KMK) bildeten. Die KMK-Vorgaben definieren die Studiendauer für einen Bachelor und einen Master. Zudem wurde die Herausarbeitung von Studiengangprofilen (forschungsorientiert vs. anwendungsorientiert) beschlossen. Die Hochschulen machen von dem ihnen gewährten Spielraum in unterschiedlicher Weise Gebrauch. Es bestehen länderspezifische Unterschiede, die sich auf die Entwicklung des Angebots der neuen Abschlüsse oder deren Regelstudienzeiten beziehen. Allerdings verläuft die Umsetzung der Bologna-Beschlüsse nicht reibungslos und es gilt, bestehende Hürden wie zum Beispiel Informationsdefizite oder ein Beharrungsvermögen von Teilen des Hochschulsystems zu überwinden.

Quellen:
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Eingestellt: 15.09.08 | Erstellt: 25.02.08 | Besuche: 3833
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Einführung der Bachelor‐ und Masterstudiengänge. Folgen für Studierende, Lehrende und die Hochschulpastoral?

»Das Studium nimmt im Normalfall soviel Zeit in Anspruch, dass weder Zeit für Ehrenamt noch für Erwerbstätigkeit bleibt!« Dieses Statement eines deutschen Studenten wurde mithilfe des HISBUS Online-Panels der HIS zu Tage gefördert wurde. Das HISBUS Panel ist ein Online-Umfrageinstrument, das auf 9000 valide E-mail Adressen von Studierenden zurückgreifen kann. Innerhalb von sechs Wochen können Standardbefragungen durchgeführt und ausgewertet werden. Die vorliegende Präsentation gibt einen Einblick in die Lebenswelten deutscher Studierender. Konkret werden ausgewählte Ergebnisse von vier Studien vorgestellt, die mithilfe des HISBUS erstellt wurden. Neben einer Befragung zum »Gesellschaftliche[n] Engagement deutscher Studierender« werden die »Lebensziele und Werte« der gegenwärtigen Studentengeneration diskutiert. Außerdem wird der »Studienqualitätsmonitor« vorgestellt. Abschließend werden die Implikationen der Studienergebnisse für Studierende, Lehrende und die hochschulpastorale Arbeit erläutert.

Quellen:
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Eingestellt: 15.09.08 | Erstellt: 15.06.08 | Besuche: 2100
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Praxiserfahrungen mit der gestuften Lehrerausbildung

Die Einführung der gestuften Lehrerausbildung hat grundlegende strukturelle, organisatorische und inhaltliche Reformen in Gang gesetzt. Laut einer Studie der HIS erfreut sich dieses Model zunehmender Beliebtheit, weil es einen verbildlichen Rahmen für Studium und Lehre schafft, in welchem das Studium wieder im Mittelpunkt steht. Die Studiendauer wird leichter absehbar und das Lehrangebot kann besser geplant und stärker bedarfsorientiert ausgerichtet werden. Dies sind die Vorteile. Doch es gibt auch einige offene Fragen. Beispielsweise ist die interuniversitäre Mobilität angesichts der Vielfalt der angebotenen Studienvarianten eingeschränkt. Auch erweist sich der Bachelor als kaum geeignet, um einen Lehramts-Absolventen für den möglichen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu qualifizieren. Um Vor- und Nachteile der gestuften Lehrerausbildung abzuwägen, werden in dieser Präsentation eine Reihe von Praxisbeispielen herangezogen und im Licht der ursprünglichen Ziele der Reformen des Lehramtsstudiums analysiert.

Quellen:
Vortrag im Rahmen des 2. Kolloquiums des ZLSB, 15. Juni 2006, TU Dresden
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Eingestellt: 15.09.08 | Erstellt: 30.03.06 | Besuche: 7000
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Bachelor-und Masterstudiengänge – Herausforderungen für Organisation und Ressourcenplanung der Hochschulen

Welche ist die eigentliche »Botschaft« des Bologna-Prozesses? Welche Auswirkungen hat der Bologna-Prozess bisher auf das deutsche Hochschulsystem gehabt? Um diese Fragen zu beantworten, zeichnet Andrä Wolter zunächst die Geschichte der Entwicklung einer europäischen Hochschulpolitik nach. Neben den vertraglichen Meilensteinen auf dem Weg zu einem gemeinsamen europäischen Hochschulraum finden die zehn »Bologna action lines« Erwähnung, die seit 1999 sukzessive formuliert wurden. Anschließend analysiert Wolter, welchen Einfluss die Bologna-Reformen auf deutsche Hochschul- und Studienstrukturen sowie Steuerungsinstrumente und die hiesige Nachfrage gehabt haben. Den Abschluss bildet eine kritische Reflektion über ursprüngliche Intentionen und erreichte Ziele des Prozesses.

Quellen:
HIS-Workshop, Hannover 30./31. Mai 2006

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