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Eingestellt: 13.03.09 | Erstellt: 10.12.07 | Besuche: 3013
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Kompetenzen von Absolventinnen und Absolventen traditioneller und reformierter Studiengänge

Werden die reformierten Studiengänge dem Anspruch, Schlüsselkompetenzen zu fördern, gerecht? Wie haben sich Studienqualität und didaktische Gestaltung im Vergleich zum traditionellen Studium verändert? Hilde Schaeper geht diesen Fragen nach, skizziert dabei den Einfluss von Merkmalen der Lehrqualität, der Didaktik und der Studiengestaltung auf den Kompetenzstand der Studierenden und bietet einen Vergleich des selbstberichteten Kompetenzniveaus von Absolventinnen und Absolventen traditioneller und reformierter Studiengänge.

Quellen:
4. Tagung des Netzwerks Absolventenstudien, Freiburg, 11./12. Oktober 2007
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Eingestellt: 11.03.09 | Erstellt: 15.11.08 | Besuche: 4948
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Qualitätskultur und Qualitätsmanagement im Rahmen des Bologna-Prozesses am Beispiel der Universität Bayreuth

Ein wesentliches Ziel des Bologna-Prozesses ist die Qualitätssicherung im Bereich der europäischen Hochschulen. In Bayern strebte die Universität Bayreuth eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung des Bologna-Prozesses und insbesondere bei der Förderung und Sicherung der Studienqualität an. Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung griff den Vorschlag der Universität auf, deren Maßnahmen und Entwicklungsschritte auf dem Weg zu einem tragfähigen Qualitätsmanagementmodell zu beobachten und darzustellen.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 4/2008)
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Eingestellt: 09.03.09 | Erstellt: 15.12.07 | Besuche: 3585
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Die Zukunft vor den Toren: Aktualisierte Berechnungen zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen bis 2020

Seit 2003 ist die Zahl der deutschen StudienanfängerInnen für drei Jahre in Folge gesunken – gleichzeitig stieg die Zahl der Studienberechtigten. Einige der wichtigsten Gründe dafür liegen in den gegenwärtigen Studienstruktur- und Curricularreformen, die einerseits zur Verfügung stehenden Ausbildungskapazitäten der Hochschulen reduzieren – anderseits aber zur Erhöhung der Nachfrage beitragen. Die vorliegende Modellrechnung beschreibt diesen Trend und will damit als Grundlage dafür dienen, die hochschulischen Kapazitäten an die Nachfrage nach höherer Bildung anzupassen: sie prognostiziert bis 2020 stark ansteigende Studienanfängerzahlen.

Quellen:
(= Arbeitspapier; 100)
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Eingestellt: 24.02.09 | Erstellt: 24.02.09 | Besuche: 2160
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Equity – today for tomorrow – EUROSTUDENT’s foreseen contribution

Particpative equity, als fester Bestandteil des Bologna-Prozesses, berücksicht den gesellschaftspolitischen Wunsch in Europa, dass Studierende ihr Studium unbehindert ihrer sozioökonomischen Voraussetzungen starten und abschließen können. Der Vortrag diskutiert auf Basis der Daten des EUROSTUDENTS-Projekts folgende Fragen: Wie kann soziale Gleichheit erfasst werden? Was soll aktuell geschehen? Welche Änderungen sollen erreicht werden?

Quellen:
ESU Seminar Equity in Higher Education, Brusno 6-8 May 2008
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Eingestellt: 19.02.09 | Erstellt: 29.04.08 | Besuche: 3218
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Studierbarkeit in der neuen Studienstruktur: Begrüßung von Herrn Prof. Dr. Wilfried Müller, Vizepräsident der HRK, auf der KoordinatorInnentagung des BZ der HRK: »Studierbarkeit, Studienbedingungen und Studienerfolg«

Die Frage nach der »Studierbarkeit« der neuen Studiengänge, die im Zuge des Bologna-Prozesses entstanden sind und weiter entstehen, ist für den Erfolg der Reformen und ihre Akzeptanz ein Lackmustest. Wilfried Müller bietet einen Überblick über die Folgen der Studienreformen für die Studierenden sowie den Nexus »Bologna-Studierbarkeit« und skizziert die Probleme, die es noch zu lösen gilt: Erhöhte Prüfungsbelastung, konzeptionell unzureichend abgesicherte ›Verkürzung‹ von Dimplom- oder Magister zu Bachelorstudiengängen oder gelegentlich starre Studienverläufe.

Quellen:
Universität Potsdam, 29. April 2008
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Eingestellt: 12.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 7019
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Chancengleichheit – Fragen und ausgewählte Daten aus EUROSTUDENT

Chancengleichheit ist das zentrale Thema in diesem Vortrag. Wichtige Fragen sind unter anderem: Was ist Chancengleichheit? Wie lässt sich Chancengleichheit erfassen?

Quellen:
HIS-Vortrag, 02.07.2008 im Rahmen des VII. Deutsch-Polnischen Kolloquiums »Die soziale und kulturelle Dimension im Hochschulraum Europa aus der Perspektive Polens und Deutschlands« in Krakau.
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Eingestellt: 12.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 1208
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The implications of differing students’ profiles for their studies – Considerations based on the EUROSTUDENT study

Im Zuge des Bologna-Prozesses wächst der europäische Hochschulraum zusammen. Dieser Vortrag thematisiert auf Basis der Daten des EUROSTUDENTS-Projekt die unterschiedlichen sozioökonomischen Rahmenbedingungen für Studierende in den Ländern Europas. Außerdem wird der sozialen Herkunft der Studierenden Beachtung geschenkt.

Quellen:
»Putting Students at the Center«: A Transatlantic Dialogue on Student Affairs Practice May 21st - 22nd 2008, Luxemburg
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Eingestellt: 14.01.09 | Besuche: 8497
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Beyond 2010: Priorities and challenges for higher education in the next decade (Maria Kelo (Hg.))

ISBN 978-3-932306-92-1, 2008, paperback, 172 pages, 29,80 Euro (= Aca Papers on International Cooperation in Education)

Quellen:
2010 is an important date on the European calendar. It marks the first decade of advancement on the European Lisbon goals, i.e. making Europe a globally competitive knowledge-based economy – and in education policy terms, it is a significant benchmark for both the Education and Training 2010 agenda and the higher education reforms related to the Bologna Process. However, many of the goals of these processes will not be wholly accomplished across Europe by the established timeframe, despite the ambitions and efforts. What will be the hot issues in the next years, and what current challenges will persist well into the next decade? And where is European higher education heading? The articles of this volume attempt to provide a number of responses to these questions through scrutiny of themes that will not lose their centrality at the end of this decade: student mobility, alternative delivery of international education, funding of higher education, and the impact of labour market changes on higher education. The articles in this volume are based concept papers or presentations prepared for the ACA Conference Beyond 2010, held in Tallinn in June 2008. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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Eingestellt: 13.01.09 | Besuche: 5805
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Higher Education Management and Development in Central, Southern and Eastern Europe (Attila Pausits, Ada Pellert (Hrsg.))

2007, 184 Seiten, broschiert, 14,90 Euro, Waxmann Verlag, ISBN 978-3-8309-1876-9

Quellen:
Acht Jahre sind vergangen, seit sich das europäische Hochschulwesen dem Bologna-Prozess verschrieben hat. Der vorliegende Band nimmt die bisherige Entwicklung in der Hochschullandschaft auf, diskutiert den Istzustand und weist Wege in die Zukunft. Hierbei stehen vor allem die Beziehung zwischen Universität und Gesellschaft sowie neue Strategien im Hochschulmanagement im Fokus. Praxisbeispiele aus verschiedenen Ländern zeigen Probleme und Lösungen bei der Einführung und Sicherstellung der Förderung von Mobilität, internationaler Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungsfähigkeit. 14 Experten schildern ihre Sicht auf den Bologna-Prozess.
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Eingestellt: 18.12.08 | Erstellt: 02.11.06 | Besuche: 5252
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Einführung gestufter Studiengänge: Neue Engpässe für die Kapazitäten?

Die Arbeitsbelastung im Studium wächst, die Zahl der abzuhaltenden Prüfungen steigt, die Studienlandschaft wird diverser: »Modularisierung« bedeutet nicht nur für Personen sondern auch für Institutionen empfindliche Veränderungen. Michael Leszcensky und Horst Moog skizzieren in dieser Präsentation die Auswirkungen der bis 2020 steigenden Studierendenzahlen sowie die Folgen des Bologna-Prozesses für die Kapazitätsrechnung und schließen einige Handlungsempfehlungen an.

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