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Eingestellt: 15.03.13 | Besuche: 2878

Konferenz: Mission Gesellschaft: Hochschulbildung durch gesellschaftliches Engagement

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Eingestellt: 08.03.13 | Erstellt: 29.08.12 | Besuche: 4632
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Risks and Returns to Educational Fields: A Financial Asset Approach to Vocational and Academic Education

Applying a financial assets approach, the returns and earnings risk of investments into different types of human capital are analyzed. Even though the returns from investing in human capital are extensively studied, little is known about the properties of the returns to different types of human capital within a given educational path. Using information from the German Micro Census, the risk and returns to around 70 fields of education and differentiate between vocational and academic education is estimated. Fields of education are defined that are efficient investment goods, i.e. high returns at a given level of risk, and fields that are chosen for other (non-monetary) reasons. Furthermore, we fields of education are ranked by their return per unit of risk and find that university education is not always superior to other educational paths.

Quellen:
DIW Discussion Papers 1240
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Eingestellt: 29.01.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 7355
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Das System ist durchlässiger geworden. Bildungsaufstieg aus politikwissenschaftlicher Sicht

Eines der großen bildungspolitischen Schlagworte, das bei allen Parteien zu finden ist, ist „Aufstieg durch Bildung“. Dabei geht es zugleich um die Durchlässigkeit des Bildungssystems und um „Chancengerechtigkeit“. Worin gleichen, worin unterscheiden sich die Leitlinien der Parteien zu diesen Fragen? Wie ist es um die Bildung in der gegenwärtigen Gesellschaft bestellt? Fragen an einen Politikwissenschaftler.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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Eingestellt: 14.01.13 | Erstellt: 01.10.12 | Besuche: 5013
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Ländercheck. Lehre und Forschung im föderalen Wettbewerb

Deutschland ist ein föderaler Bundesstaat. Die staatlichen Verantwortlichkeiten für Bildung und Wissenschaft sind vorrangig bei den 16 Bundesländern verortet. Für den Hochschulbereich hat die Föderalismus-Reform im Jahr 2006 den Ländern praktisch die Alleinzuständigkeit eingeräumt. Damit erwächst ein Wettbewerb zwischen den Ländern um die besten Bedingungen für Bildung und Forschung, aber auch eine Verantwortung der Länder zur Zusammenarbeit und Abstimmung bei nationalen Herausforderungen. Der Stifterverband-Ländercheck überprüft regelmäßig den Stand und die Wirkungen des föderalen Wettbewerbs auf unterschiedlichen Feldern der akademischen Bildungs- und Innovationspolitik und zeichnet Landkarten Deutschlands, die Orientierungen bieten für politische Standortdebatten.

Quellen:
Der Ländercheck Wissenschaft wird herausgegeben vom Stifterverband der Deutschen Wissenschaft.
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Eingestellt: 19.12.12 | Erstellt: 15.11.12 | Besuche: 5891
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Modell Sprachschule. Die Effekte der neuen Mode der Kompetenzorientierung an den Hochschulen

Die Idee des unter dem Begriff der Kompetenzorientierung propagierten Bildungsideals ist, dass sich die Lehrenden darüber Gedanken machen sollen, welche vorab definierten Ziele in welcher
Lernphase eines Lebens erworben werden sollen. Allerdings lassen sich Lernprozesse
kaum – wie der Produktionsprozess eines Autos – in Form einer bewährten
Technologie erfolgssicher gestalten. Welche Konsequenzen hat das für die Lehrenden
und Lernenden?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2012
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Eingestellt: 03.12.12 | Besuche: 2872

Tagung: Studieren ohne Abitur - Erfolgreicher Weg zwischen beruflicher und akademischer Bildung?

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Eingestellt: 28.11.12 | Erstellt: 15.09.12 | Besuche: 3799
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Gute Bildung schafft wirtschaftlichen Wohlstand. Bildung aus bildungsökonomischer Perspektive

Zum Zusammenhang von Bildung und Wirtschaft gibt es die unterschiedlichsten Ansichten. Welche wirtschaftliche Bedeutung hat Bildung für den einzelnen Menschen und für die Gesellschaft insgesamt? Was ist die richtige Balance zwischen Staat und Markt bei Trägerschaft und Finanzierung der Hochschulen? Die bildungsökonomische Forschung versucht, den oftmals ideologisch geführten Debatten empirische Fakten entgegenzusetzen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2012
Artikel
Eingestellt: 26.11.12 | Erstellt: 01.10.12 | Besuche: 4096
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Hochschulabsolvent(inn)en

Wie beeinflusst die berufliche Situation von Akademiker(inne)n deren Entscheidung zur Elternschaft und welche Auswirkungen hat eine Elternschaft wiederum für die weitere Karriereentwicklung? Eine neue Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) untersucht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Hochschulabsolvent(inn)en. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 4/2012
Artikel
Eingestellt: 23.11.12 | Erstellt: 01.10.12 | Besuche: 5204
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Typische Lebensverläufe der Studienberechtigten des Jahrgangs 1989/90. Ein Vergleich von ost- und westdeutschen Schulabgänger(inne)n mit Hochschulreife mittels der Sequenzmusteranalyse

Der Jahrgang, der 1989/90 seine Hochschulreife erwarb, ist ein besonderer. Ihre Schulzeit durchliefen die Abiturientinnen und Abiturienten noch in zwei unterschiedlichen Systemen – der BRD und der DDR –, ihre beruflichen Karrieren fanden anschließend im wiedervereinigten Deutschland statt. Die ostdeutschen Studienberechtigten mussten ihren Einstieg in Studium oder Ausbildung somit unter gänzlich neuen Bedingungen und vor dem Hintergrund tiefgreifender Transformationsprozesse im Bildungs- und Beschäftigungssystem meistern. Insgesamt ist die große Mehrheit der Studienberechtigten des Wendejahrgangs mit ihrem Leben zufrieden (54 Prozent) oder sogar sehr zufrieden (23 Prozent). Lediglich 5 Prozent sind (sehr) unzufrieden. Bildung ist ein wesentlicher Faktor für beruflichen Erfolg und Lebenszufriedenheit. Die Analysen zeigen, dass die Lebenszufriedenheit unter anderem mit dem Bildungsabschluss steigt. Am geringsten sind die Anteile der (sehr) Zufriedenen bei den Studienberechtigten ohne beruflichen Abschluss (58 Prozent) und am höchsten bei den Studienberechtigten mit akademischem Abschluss (79 Prozent). Ein zufriedenes Leben hängt zudem eng mit Familienstand und Kindern zusammen.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule Nr. F10/2012
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    fh-201210.pdf
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Eingestellt: 23.11.12 | Erstellt: 01.09.12 | Besuche: 6120
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Erträge akademischer und nicht-akademischer Bildung. Ein Vergleich von Studienberechtigten mit Berufsausbildungs- und Hochschulabschluss zwanzig Jahre nach Erlangung der Hochschulreife

Ostdeutsche Frauen studierten häufiger als westdeutsche, bekamen früher Kinder, nahmen kürzere Elternzeiten. Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen sind geringer als im Westen. Insgesamt sind Akademiker aus Ostdeutschland beruflich zufriedener. Über 20 Jahre hinweg hat das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) die Abiturienten des Jahrgangs 1989/90 mehrmals befragt und ihre Lebensverläufe nachgezeichnet. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die ostdeutschen Schulabsolventen des Wendejahrgangs die neuen Möglichkeiten, die sich ihnen boten, erfolgreich genutzt haben. Heute sind 92 Prozent von ihnen erwerbstätig; mehr als zwei Drittel arbeiten in einer hohen beruflichen Position. Die Gehälter sind im Vergleich zu allen Erwerbstätigen überdurchschnittlich.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule Nr. F11/2012
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    fh-201211.pdf
    3.52 MB | 27.05.14 ( )

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