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Eingestellt: 14.11.13 | Besuche: 3009

FOKUS: DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement: Professionelle Mitarbeiterauswahl und -einarbeitung

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Eingestellt: 10.03.09 | Erstellt: 15.09.08 | Besuche: 4004
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Private Stiftungen und Hochschul-Fundraising (Überarbeitete Fassung eines Vortrags im Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung am 4. Juni 2008)

Der deutsche Stiftungssektor wächst seit mehreren Jahrzehnten mit zunehmender Geschwindigkeit. Allein in den letzten zehn Jahren wurde etwa die Hälfte der heute bekannten rechtsfähigen privaten Stiftungen neu gegründet. Mittlerweile ist ein beträchtliches Volumen erreicht worden. Es erscheint daher für Hochschulen lohnenswert, private Stiftungen als mögliche Adressaten ihrer Fundraising-Strategie verstärkt in den Blick zu nehmen. Die weithin bekannten spektakulären Großspenden von Stiftungen an Hochschulen in den letzten Jahren sind zwar Ausnahmeerscheinungen, stehen aber für einen Trend hin zu mehr privater Wissenschaftsfinanzierung. Der Artikel gibt einen Überblick über die deutschen Wissenschaftsstiftungen, die rechtlichen und steuerlichen Aspekte der Hochschulfinanzierung durch Stiftungen sowie die im Bereich gemeinnütziger Wissenschaftsförderung üblichen Instrumente. Da rüber hinaus wird die Hochschulstiftung als ein mögliches Fundraising-Instrument näher beleuchtet: Was muss eine Hochschule bei der Gründung einer eigenen Stiftung beachten? Was sind zentrale Herausforderungen, aber auch Chancen? Welche erfolgreichen Beispiele sind bereits sichtbar?

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 3/2008)
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Eingestellt: 18.12.08 | Erstellt: 17.08.05 | Besuche: 4113
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Benchmarking von Hochschulverwaltungen

Hochschulen in Deutschland stehen zunehmend im nationalen und auch internationalen Wettbewerb. Sie konkurrieren um Finanzierungsmittel, seien es staatliche Mittel, seien es Drittmittel, um Wissenschaftler und um Studierende. Sie tragen aber auch (weiterhin) Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Leistungen werden deshalb von verschiedener Seite eingefordert. Leistungsbilanzen und Qualitätswettbewerb werden auf der Ebene der Steuerung mit der Etablierung einer outputorientierten Budgetierung begleitet. Damit verbunden ist das Interesse, auch indirekte Kostenelemente für Dienstleistungen, insbesondere für jene der Hochschulverwaltung besser bewerten und steuern zu können. Ein geeignetes Instrument könnte Benchmarking sein. Hochschulen schauen deshalb mit Interesse auf den kommunalen Bereich, wo seit Beginn der 90er Jahre bei der Unterstützung eines nicht marktförmig organisierten Wettbewerbs bzw. bei der Förderung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses interkommunale Leistungsvergleiche hohe Bedeutung erlangt haben. HIS hat seit 2002 obige Problemstellung aufgegriffen und unterstützt die Hochschulen, insbesondere die Hochschulverwaltungen instrumentell beim Benchmarking.

Quellen:
In verschiedenen Projekten mit süddeutschen, mitteldeutschen, niedersächsischen und Berliner Hochschulen wurden mit dem kennzahlen- bzw. prozessorientierten Benchmarking zwei sich in Ausrichtung und Zielsetzung ergänzende Verfahrensoptionen entwickelt. Mit der HIS-Kurzinformation legt HIS erstmalig eine ausführliche Dokumentation der Öffentlichkeit vor.
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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 03.06.05 | Besuche: 5635
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Bewertung von Public-Private-Partnerships

Public-Private-Partnerships sind populär. Wie steht es aber tatsächlich um die Performance solcher Kooperationen? Der folgende Beitrag tritt den Beweis für ihre Wirtschaftlichkeit an. Weiters entwickelt Steffen Wagner aus der Evaluation abgeschlossener Projekte Optimierungsvorschläge im Hinblick auf die bewertungsrelevanten Aspekte »Leistungsübertragung«, »Leistungsbeschreibung«, »Risikoallokation«, »Vergütungsmechanismen und Leistungsanreize«, »Projektvolumen«, »Marktinteresse«, »Angebotsauswertung« sowie »Finanzierung«. Schließlich werden Erfahrungen aus Großbritannien ausgewertet.

Quellen:
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    Wagner-PPP.pdf
    713.99 KB | 27.05.14 ( )