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Veranstaltung
Eingestellt: 21.03.16 | Besuche: 3413

„IGF-Antragstellung“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung

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Stellenangebot
Eingestellt: 23.09.14 | Besuche: 2211

Universität Erfurt: Projektmitarbeiter/in - Koordination Forschungsneubau

Kontakt: Frau Fröbe (doreen.froebe@uni-erfurt.de)
Ort: 99105 Erfurt
Web: http://www.uni-erfurt.de Bewerbungsfrist: 17.10.14

Um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Forschung sowohl national als auch international sichern und sogar verbessern zu können, hat sich die Universität Erfurt zum Ziel gesetzt, ihre räumlichen Ressourcen zu optimieren. Aus diesem Grund ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende befristete Projektstelle zu besetzen:

Projektmitarbeiter/in – Koordination Forschungsneubau

Entgeltgruppe 13 TV-L

Aufgabengebiet

Vorrangige Aufgabe wird es sein, alle Maßnahmen im Rahmen der Planung und Errichtung eines Forschungsgebäudes zu koordinieren und bestimmte Teilaufgaben selbst zu übernehmen. In diesem Zusammenhang arbeiten Sie eng mit führenden Forscherinnen und Forschern unserer Hochschule zusammen, um Ideen zur Schaffung verbesserter räumlicher Ressourcen zu entwickeln und die erforderlichen Begründungen im Rahmen von Antragsverfahren vorzubereiten. Ihnen obliegt die Erstellung/Zusammenstellung der entsprechenden Antragsunterlagen gem. den geltenden Landesnormen. Eine Rolle spielt in diesem Kontext auch der Leitfaden des Wissenschaftsrats zur Begutachtung von Forschungsbauten. Zudem obliegt Ihnen die Erarbeitung von Vorschlägen für die Schaffung von Interimslösungen sowie die Verantwortung für die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen. Als Projektleiter fungieren Sie im Auftrag der Universitätsleitung als zentraler Ansprechpartner für die einzelnen Fachbereiche in unserer Hochschule aber auch für die involvierten Behörden und Gremien.

Anforderungen

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium auf MA-Niveau, möglichst mit einem Schwerpunkt in den Wirtschaftswissenschaften bzw. im Bau- und/oder Architekturwesen
  • Fähigkeit komplexe Fragestellung sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus bautechnischer Sicht zu betrachten und entsprechende Entscheidungen vorzubereiten
  • Interesse an aktuellen architektonischen Entwicklungen
  • Einschlägige mehrjährige Projekterfahrung in der Planung und Errichtung von Neubauten im öffentlichen Bereich (Koordination von mehreren Großprojekten)
  • Überdurchschnittliche organisatorische Fähigkeiten
  • Sicherheit im Anfertigen von Dokumentationen, Entscheidungsgrundlagen, Protokollen

Eigenständigkeit, Flexibilität, überdurchschnittliches Engagement sowie korrektes Auftreten setzen wir ebenso voraus wie Durchsetzungsvermögen und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit. Zudem wären Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Hochschulangehörigen bzw. eine Affinität zu Forschungsaufgaben von Vorteil.

Anmerkungen

Die Stelle ist bis 31. Dezember 2020 befristet. Für Rückfragen steht Ihnen als Ansprechpartnerin Frau Fröbe (doreen.froebe@uni-erfurt.de) zur Verfügung.

Die Universität Erfurt fühlt sich dem Ziel der Gleichstellung von Männern und Frauen verpflichtet. Bewerbungen von Frauen werden daher begrüßt. Schwerbehinderte haben bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation Vorrang bei der Besetzung der Stelle.

Bewerbung/Frist

Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer bis zum 17.10.2014 an:

Universität Erfurt
Abteilung Personal und Recht
Frau Doreen Fröbe
Postfach 90 02 21
99105 Erfurt

Von Bewerbungen in elektronischer Form bitten wir abzusehen.

Hinweis

Aus Kostengründen bitten wir darum, die Unterlagen in Kopie zu übersenden, da diese nach Abschluss desBewerbungsverfahrens vernichtet werden. Die durch die Bewerbung entstehenden Kosten werden nicht durch die Universität Erfurt übernommen.

Informationen über die Universität Erfurt finden Sie im Internet unter www.uni-erfurt.de

Artikel
Eingestellt: 16.12.11 | Erstellt: 16.12.11 | Besuche: 13325
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Der Platzhirsch-Effekt

Erschienen in der duz - Deutsche Universitätszeitung vom 16.12.2011 (duz MAGAZIN 1/2012) Ob in Brüssel, Berlin oder Bonn: Die Zeiten, in denen Gutachter allein im stillen Kämmerlein über Forschungsanträge urteilten, sind weitgehend vorbei. Heute erfolgt die Entscheidungsfindung in Ausschüssen. Das ist gefährlich, sagen Experten und warnen vor der Dominanz renommierter Wissenschaftler. Ein Beitrag von Johann Osel.

Quellen:
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