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Das Aufgabenspektrum und Selbstverständnis der deutschen Fachhochschulen/HAW hat sich in Richtung (angewandter) Forschung verschoben. Für das vorliegende Papier wurde untersucht, inwieweit sich diese Entwicklungsrichtung auch in den verschiedenen hochschulpolitischen Steuerungsinstrumenten niederschlägt.
Dazu wurde eine Analyse der Bundes- und Landesgesetze, der Regelungen zur Leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM), der Zielvereinbarungen zwischen den Ländern und ihren Hochschulen sowie vorhandener Forschungsförderprogramme durchgeführt und in Form von Länderberichten aufbereitet.
CHE Arbeitspapier 171
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CHE_AP_171_FH_Forschung.pdf
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HORIZONT - Thementag: Personal- und Organisationsentwicklung für HAWs
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Programm_ThementagPersonal-undOrganisationentwicklunganHAWs.pdf
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Knowledge spillovers to industry: Opportunities for universities of applied sciences
The paper condenses recent empirical findings about the characteristics of those firms that utilize and appreciate knowledge spillovers from higher education organizations. We discuss these findings, sketch out how these empirical findings relate to the third mission of universities and how this can present opportunities for universities of applied sciences.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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Ebersbergeretal..pdf
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Diplom war gestern. Das neue Studium an den Fachhochschulen
Der Beitrag zeichnet die Einführung der Bologna-Reform an den deutschen Fachhochschulen nach und geht dabei beispielhaft auf den Reformprozess an der Hochschule München ein. Die Autoren zeigen ausführlich, wie die Fachhochschulen durch die Bologna-Reform und weitere hochschulpolitische Veränderungen profitierten: Sie haben die Qualität ihrer Ausbildung steigern, das Studienangebot vergrößern, die Auslandsmobilität erhöhen und die Aufstiegschancen ihrer Absolventinnen und Absolventen verbessern können. Diese Veränderungen haben zu einer Aufwertung geführt, die sich in der steigenden Beliebtheit dieses Hochschultyps bei allen relevanten Zielgruppen manifestiert. Während die ausgeprägte Praxisorientierung der Ausbildung weiterhin ein Merkmal der Fachhochschulen ist und das Profil in Bezug auf Bildungsdurchlässigkeit und Kooperation mit der Wirtschaft geschärft wird, zeichnet sich gleichzeitig eine Annäherung an die Universitäten ab.
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 1/2012
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1-2012-KeySeeelberg.pdf
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Wissenschaftsethik
Wissenschaftliches Handeln bleibt im kulturellen Kontext niemals folgenlos. Eine Reihe von Kriterien, die Gegenstand eines ständigen Diskussionsprozesses sind, grenzen gutes von schlechtem handeln ab. Die Entwicklung und Analyse dieser Kriterien ist der Gegenstandbereich der Wissenschaftsethik. Frank Stäudner bietet eine ausführliche Einführung in die philosophische Ethik und erläutert wissenschaftsspezifische Eigenheiten. Er diskutiert ferner die beiden Quellen, die den Diskussionstand im deutschsprachigen Raum abbilden und unternimmt eine Fallstudie.
Quellen:-
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Studner-Wissenschaftsethik.pdf
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