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Intensiv-Training Change Management für Hochschulen
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Change_Management_2015.pdf
539.33 KB | 27.01.15 ( )
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Die engagierten Hochschulen
Die Bildungsdebatte ist in den vergangenen Jahren um einige Schlagworte reicher geworden. Während es früher eine der vornehmsten Aufgaben von Hochschulen gewesen ist, im Interesse des technischen Fortschritts zu forschen und die künftige gesellschaftliche Elite auszubilden, rücken nun weitere Ziele ins Blickfeld, mit denen sich die Hochschulen verstärkt beschäftigen: Sie sollen einen größer werdenden Beitrag zur gesellschaftlichen
Integration leisten und junge Menschen vorbereiten auf eine komplexere, internationalere, immer weiter ausdifferenzierte Lebens- und Arbeitswelt.
Herausgegeben vom Projekt nexus der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre.
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1403_WIMO_Die engagierten Hochschulen.pdf
13.93 MB | 22.08.14 ( )
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Empfehlungen zum Verhältnis von beruflicher und akademischer Bildung - Erster Teil der Empfehlungen zur Qualifizierung von Fachkräften vor dem Hintergrund des demographischen Wandels
Um die Herausforderungen des demographischen Wandels meistern zu können, muss Deutschland seine Bildungspotenziale bestmöglich ausschöpfen und weiterentwickeln. In den jüngst verabschiedeten Empfehlungen zum Verhältnis von beruflicher und akademischer Bildung fordert der Wissenschaftsrat dafür eine funktionale Balance und stärkere Verzahnung der post-schulischen Bildungsbereiche. „Die Berufsbildung und die Hochschulbildung sind die beiden Beine, auf denen die Leistungs- und Innovationsfähigkeit unseres Landes steht“, sagt Wolfgang Marquardt, Vorsitzender des Wissenschaftsrates. „Beide Beine müssen kräftig sein und beide Beine müssen gut koordiniert voranschreiten, um die wirtschaftliche Entwicklung auch in Zukunft erfolgreich tragen zu können.“
Quellen:Empfehlungen zum Verhältnis von beruflicher und akademischer Bildung des Wissenschaftsrats (April 2014)
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QualifizierungvorDemographischerWandel-EmpfehlungdesWRTeil1.pdf
2.84 MB | 27.05.14 ( )
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Zwischen Technik und Menschlichkeit. Wissenschaftlicher Fortschritt in der Medizin
Mit der Entwicklung der modernen Medizin gehen umwälzende Veränderungen einher, die weitreichende Folgen für Arzt und Patient haben. Alle Beteiligten im Gesundheitswesen stehen vor neuen Herausforderungen.Welche Auswirkungen hat der Wandel in der Medizin?
Quellen:Ein Beitrag von Prof. Dr. med. Julika Loss. Erschienen in: Forschung und Lehre 1/2014
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forschung_und_lehre_1_2014_Loss.pdf
338.38 KB | 27.05.14 ( )
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Wettbewerb im Hochschulwesen
Martin Winter macht in seinem Beitrag deutlich, dass es sich hier mitnichten um ein grundsätzlich neues Phänomen handelt, sondern der Wettbewerb der Ideen vielmehr als konstitutiv für die Wissenschaft betrachtet werden kann. Relativ neu dagegen ist allerdings eine bestimmte Spielart, die sich im Hochschulsystem nach und nach durchgesetzt und sich in den letzten Jahrzehnten zu einer hochschulpolitischen Leitvorstellung entwickelt hat: der Wettbewerb der Organisationen. Hiervon ist bisher vor allem die Forschung betroffen. In einigen Jahren – so die Prognose – werde auch der Studienbereich stärker wettbewerblich organisiert sein, wenn nämlich die Hochschulen angesichts des demographischen Wandels gezwungen seien, auch um Studierende zu konkurrieren.
Quellen:Erschienen in: die hochschule 2/2012 Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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diehochschule_2012-2_Winter.pdf
567.74 KB | 27.05.14 ( )
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Mehr Handlungsfreiheit für die Hochschulen. Fragen an den Präsidenten der HRK
Der Wandel der Hochschulen in den vergangenen Jahrzehnten hat auch die Aufgaben der Hochschulleitung, des Rektors oder Präsidenten verändert. Wie beurteilt die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) die gegenwärtige Situation der Hochschulleitung? Welche weiteren Veränderungen sind notwendig?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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forschung-und-lehre_10-2013_hippler.pdf
125.88 KB | 27.05.14 ( )
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HoF-Konferenz: Entwicklungsperspektiven ostdeutscher Hochschulen im demografischen Wandel
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OstHoch_Tagungsprogramm_Konferenz_19.11.2013.pdf
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Wandel gestalten! Wie kommt das Neue in die Hochschulen?
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Chancen für Akademiker – Konstanz trotz Wandel
Globalisierung und Internationalisierung, wirtschaftlicher Wandel durch neue Managementkonzepte und Unternehmenstheorien, Tertiarisierung und ein deutlicher Anstieg der Absolventenzahlen in den vergangenen 20 Jahren sind wesentliche Entwicklungen, die in der Vergangenheit die Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt geprägt haben. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Veränderungen auch die beruflichen Chancen für Akademiker(innen) beeinflusst haben.
Quellen:Erschienen in: HIS Magazin Ausgabe 2/2013
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mag-201302_Briedis.pdf
103.7 KB | 27.05.14 ( )
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