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Die Umstellung auf kaufmännisches Rechnungswesen zieht einen erhöhten Personalbedarf mit sich? Eine Umstellung führt zwangsläufig zu einem erhöhten Krankenstand der Mitarbeiter? Der Arbeitskreis Hochschulrechnungswesen und Steuern der deutschen Universitätskanzler/innen hat in Zusammenarbeit mit HIS eine Erhebung zum Ressourcenbedarf für kaufmännische Buchführung und Steuerwesen gestartet. Der Beitrag stellt die Ergebnisse der Studie vor und räumt dabei mit einigen populären Mythen zu diesem Thema auf.
Quellen:Tagung »Finanzmanagement« am 29. und 30. September 2009 in Hannover
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06_Praesentation_Sehl_Wormser_Finanzmanagement.pdf
469.13 KB | 27.05.14 ( )
Doppik im Alltag einer Hochschule - Erfahrungen der Technischen Universität Darmstadt
Das Rechnungswesen an Hochschulen unterzieht sich momentan einem tiefgreifenden Wandel. Die kaufmännische Buchführung hält an immer mehr deutschen Universitäten Einzug. In diesem Beitrag bilanziert Dr. Volker Schultz, Leiter des Finanz- und Rechnungswesens der TU Darmstadt, wie sich Doppik im Alltag einer Hochschule bewährt hat.
Quellen:Tagung »Finanzmanagement« am 29. und 30. September 2009 in Hannover
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04_Praesentation_Schultz_Finanzmanagement.pdf
282.93 KB | 27.05.14 ( )
Kaufmännisches Rechnungswesen an Hochschulen: Erfahrungen, Mythen, Nutzen
Wie kann eine erfolgreiche Umstellung auf die kaufmännische Buchführung gelingen? Dieter Kaufmann liefert einen umfassenden Erfahrungsbericht am Beispiel der Universität Ulm. Der Beitrag skizziert die Gründe und Ziele der Umstellung und bietet eine detaillierte Dokumentation über den Prozess der Einführung.
Quellen:Tagung »Finanzmanagement« am 29. und 30. September 2009 in Hannover
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03_Praesentation_Kaufmann_Finanzmanagement.pdf
914.54 KB | 27.05.14 ( )
Auswirkungen des neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovation auf die Hochschulen - Teil 1: Allg. Fragestellungen
Thomas Rupp setzt sich in seinem Vortrag mit allgemeinen Fragestellungen und Auswirkungen auseinander, die mit dem neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovationen für Hochschulen einhergegangen sind. Dieser Vortrag wird folgende Punkte im Fokus haben: (1) Der neue Beihilferahmen, (2) Identifikation der wirtschaftlichen Tätigkeit, (3) Kosten- und Leistungsrechnung als Grundlage der Trennungsrechnung sowie (4) weitere Fragestellungen.
Quellen:»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD
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Rupp_1_09.pdf
229.15 KB | 27.05.14 ( )
Auswirkungen des neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovation auf die Hochschulen - Teil 2: Das niedersächsische Modell für Hochschulen mit kaufmännischen Rechnungswesen
Mit der Einführung der Trennungsrechnung ist für Hochschulendas Erfordernis verbunden, (buchhalterisch) zwischen wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Tätigkeiten zu unterscheiden. Jedoch wird die Umsetzung der Trennungsrechnung maßgeblich von den Rahmenbedingungen der einzelnen Bundesländer beeinflusst. Ein Beispiel hierfür ist das niedersächsische Trennungsrechnungsmodell für Hochschulen mit kaufmännischem Rechnungswesen. Dieser Beitrag gibt einen umfassenden Überblick über das niedersächsische Modell. In dem Zusammenhang wird auf drei Bereiche eingegangen: (1) Rahmenbedingungen in Niedersachsen, (2) Ermittlung der Vollkosten der wirtschaftlichen Tätigkeit sowie (3) Darstellung des Jahresabschlusses.
Quellen:»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD
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Rupp_2_09.pdf
779.99 KB | 27.05.14 ( )
Kostenrechnung und Controlling an Hochschulen
Mit der sukzessiven Auflösung des kameralistischen Finanzierungsmodells hat sich für Hochschulen die Aufgabe eröffnet, verstärkt wirtschaftlich zu planen, zu entscheiden, zu handeln und mit betriebswirtschaftlichen Instrumenten zu operieren. Kennziffern bilden einen wichtigen Orientierungspunkt für Hochschulen, um zu beurteilen, wie hoch die Kosten eines Forschungsprojektes sind oder wie die Qualität eines Studiengangs ist. Ebenso benötigt das Hochschulrechnungswesen Kennzahlen, die der Erfassung, Dokumentation, Aufbereitung und Auswertung aller quantitativ erfassbaren Güterbeziehungen zwischen Hochschule und Umwelt sowie der hochschulinternen ökonomischen Prozesse dienen. In diesem Zusammenhang sind Kostenrechnung und Controlling zwei zentrale Instrumente zur Steuerung von Hochschulen, die im Zentrum dieses Vortrags stehen.
Quellen:Controllertagung des Management Institut Herrenhausen Hannover, 07.09.2007
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Controlling-an-Hochschulen_Vortrag-6_CO-Tagung-MIH.pdf
7.88 MB | 27.05.14 ( )
Die Wissensbilanz – ein Instrument zur Bewertung immateriellen Vermögens
Sowohl privatwirtschaftliche Unternehmen als auch Universitäten sehen sich mit dem Problem der Bewertung immaterieller Vermögenswerte konfrontiert. Wissen trägt wesentlich zur Wertschöpfung bei und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit. Folglich investieren Unternehmen und Universitäten in das Know-how ihrer Mitarbeiter und in Kooperationsbeziehungen. Jedoch können diese Werte im Rahmen des klassischen Rechnungswesens und der Finanzbilanzen kaum abgebildet werden. Vor allem im Bereich der Forschungseinrichtungen und Universitäten stellt sich die Frage, wie die wirtschaftliche Bewertung der erbrachten Leistungen, nämlich der Wissenserlangung und –weitergabe, zu bewerten sind. Wie lässt sich das öffentliche Gut Wissen in Größenordnungen der allgemein gültigen Bilanzierungsstandards ausdrücken. Am Beispiel des Interdisziplinären Zentrums für Klinische Forschung (IZKF) Leipzig wird die Wissensbilanz als Versuch, die immaterielle Dimension Wissen und die damit verbundenen Leistungen in bilanzierter Form darzustellen, vorgestellt.
Quellen:-
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AP_3.Wissensbilanz.Borchers.pdf
1.01 MB | 27.05.14 ( )
Führung von Veränderungsprozessen in Hochschulen
Laut Ludwig Kronthaler muss man vor allem konsequent bleiben, wenn man Erfolg bei der Führung von Veränderungsprozessen in Hochschulen haben möchte. In seiner Präsentation stellt er »harte« und »weiche« Strukturen und Steuerungsinstrumente der Hochschulführung vor. Als »harte« Faktoren betrachtet er neben den Leitungs-, Entscheidungs- und Organisationsgremien auch Mittelverteilungssysteme und Zielvereinbarungen. Zu den »weichen« Faktoren zählen dagegen die Kommunikationskultur und das Rollenverständnis der Mitarbeiter. Wichtig ist, dass beide Instrumentariengruppen aufeinander abgestimmt sind. Außerdem kommt es darauf an, dass sämtliche Maßnahmen auf allen Hochschulebenen vollständig implementiert werden. Denn erst der Schlussstein macht das Gewölbe.
Quellen:3. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement 10. März 2006
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Kronthaler.pdf
16.51 KB | 27.05.14 ( )