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Internationale Hochschulrankings – Eine kritische Bestandsaufnahme
Vor zehn Jahren ist mit dem so genannten „Shanghai Ranking“ das erste globale Hochschulranking entstanden. Seitdem sind in jährlichem Abstand neue globale Rankings hinzugekommen, die die Hochschulwelt verändert haben. Der Artikel beleuchtet kritisch die Methodik der wichtigsten globalen Hochschulrankings mit Blick auf ihre methodischen Grundsätze und die verwendeten Indikatoren. Es wird ein traditionelles Modell von Hochschulrankings skizziert, das durch drei Grundelemente gekennzeichnet ist: Vergleiche auf der Ebene ganzer Hochschulen ohne Differenzierung nach einzelnen Fächern, die Berechnung von Gesamtwerten („composite indicators“) aus gewichteten Einzelindikatoren und die Zuordnung zu exakten Rangplätzen („League tables“). Abschließend wird die Wirkung internationaler Rankings unter dem Aspekt der Diversität der Hochschulsysteme diskutiert.
Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Rankings" mit weiteren Beiträgen.
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung 2 | 2013
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2-2013-Federkeil.pdf
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Das „Mainzer Modell“. Qualitätssicherung und -entwicklung durch Systemakkreditierung
Seit einigen Jahren besteht für die Hochschulen die Möglichkeit, nicht mehr einzelne Studiengänge an einer Universität begutachten zu lassen, sondern ein Qualitätssicherungssystem an der Hochschule zu entwickeln und dieses akkreditieren zu lassen. Diese neue Form der Systemakkreditierung hat die Universität Mainz erfolgreich umgesetzt.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_krausch.pdf
103.58 KB | 27.05.14 ( )
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Professional Schools an öffentlichen Hochschulen. Reines Marketinginstrument oder strukturelle Innovation?
Eine verbindliche Definition von „Professional Schools“ gibt es noch nicht. Unter dem Stichwort gibt es in Deutschland derzeit sehr verschiedene Einrichtungen. Die Stiftung Mercator hat dies zum Anlass genommen, eine Umfrage durchzuführen.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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forschung-und-lehre_2-2013_streiter_weske.pdf
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Ermittlung der Kosten eines BWL-Studienplatzes: Bachelor versus Diplom
Der Beitrag stellt beispielhaft an einem Studienfach der Ludwig-Maximilians-Universität München die Umsetzung eines Modells zur Berechnung der Kosten eines Studienplatzes dar. Dabei werden die Kosten eines Diplomstudiengangs sowie eines Bachelorstudiengangs im Fach Betriebswirtschaftslehre berechnet und anschließend miteinander verglichen. Die Schwerpunkte bei der Berechnung liegen auf den direkt zurechenbaren Kosten der Durchführung von Lehrveranstaltungen und Prüfungen. Die Analysen zeigen, dass durch die Anwendung des Modells die Studiengänge vereinfachend abgebildet und die Kosten eines Studienplatzes pauschal ermittelt werden können. Durch die Struktur des Modells und den sich anschließenden Vergleich können die einzelnen Kostenbestandteile in den Studienphasen identifiziert werden. So wird gezeigt, welchen Einfluss die Gruppengröße, die Personalstruktur der verschiedenen Veranstaltungsarten sowie die Aufnahmekapazität auf die durchschnittlichen Gesamtkosten eines Studienplatzes haben. Die daraus resultierenden monetären Auswirkungen werden im Anschluss quantifiziert.
Quellen:Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 3/2011
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HafnerSchmcker_KostenBWL.pdf
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Berufungsbeauftragte - Eine Länderübersicht
Die Einrichtung eines Berufungsbeauftragten oder eines Berichterstatters der Hochschulleitung in Berufungsverfahren ist ein relativ neues Modell. Kritiker sehen in dieser Funktion ein Misstrauen der Hochschulpolitik oder auch der Hochschulleitung gegenüber den Fakultäten. Befürworter der Kategorie betonen hingegen die Notwendigkeit der Verzahnung zentraler Strategien und Aspekte wie „Qualitätssicherung“ mit dem Berufungsgeschäft.
Quellen:Ein Beitrag der Redaktion von Forschung & Lehre aus dem Heft 06/2011
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Neue Wege - Der Aachener Modellstudiengang Medizin
Auch die RWTH Aachen nutzte die Novellierung der Approbationsordnung und entwickelte im Jahr 2003 einen eigenen Modellstudiengang Medizin. Ein wesentlicher Kritikpunkt der alten Ordnung galt der Praxisferne des Studiums. Was ist das Besondere am Aachener Modell und wie wird es von den Studierenden beurteilt?
Quellen:5|09 Forschung & Lehre
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StudiengangMedizin_05-2009-11.pdf
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Auswirkungen des neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovation auf die Hochschulen - Teil 2: Das niedersächsische Modell für Hochschulen mit kaufmännischen Rechnungswesen
Mit der Einführung der Trennungsrechnung ist für Hochschulendas Erfordernis verbunden, (buchhalterisch) zwischen wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Tätigkeiten zu unterscheiden. Jedoch wird die Umsetzung der Trennungsrechnung maßgeblich von den Rahmenbedingungen der einzelnen Bundesländer beeinflusst. Ein Beispiel hierfür ist das niedersächsische Trennungsrechnungsmodell für Hochschulen mit kaufmännischem Rechnungswesen. Dieser Beitrag gibt einen umfassenden Überblick über das niedersächsische Modell. In dem Zusammenhang wird auf drei Bereiche eingegangen: (1) Rahmenbedingungen in Niedersachsen, (2) Ermittlung der Vollkosten der wirtschaftlichen Tätigkeit sowie (3) Darstellung des Jahresabschlusses.
Quellen:»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD
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Rupp_2_09.pdf
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Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen
Für Hochschulen sind die Ansprüche an die Leistungserbringung in der Forschung und Lehre gestiegen. Die sichere Einhaltung von Qualität und Kosten avancieren im Hochschulsektor zu wettbewerbsentscheidenden Faktoren. Prozessoptimierung gewinnt somit an Bedeutung. Dieser Vortrag beschäftigt sich mit der »Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen« mit Hilfe von CMMI (Capability Maturity Model Integration).CMMI beschreibt Best Practices für die Genese und Wartung von Produkten und Services über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg. Hierbei gibt CMMI u. a. die Institutionalisierungs- resp. Fähigkeitsgrade einzelner Prozessgebiete wieder. Ferner definiert CMMI »Reifegrade«. Ein Reifegrad umfasst eine Menge von Prozessgebieten, die mit dem zum Reifegrad korrespondierenden Fähigkeitsgrad etabliert sein müssen. Da CMMI keine konkrete Vorgehensweise definiert, wie Arbeitsprozesse in einer Hochschule ausgestaltet werden sollen, kann CMMI auf sehr unterschiedliche Organisationen und Organisationsgrößen angewendet werden. Dieser Beitrag zeigt nun, wie ein Prozessmanagement-Prozess auf Basis eines Reifegradmodells an Hochschulen entwickelt werden kann.
Quellen:University Partners: Improve! 2008 Prozessanalyse und –optimierung, 17./18.11.2008, Bonn (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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2_6_Uni_Osnabrueck_Klostermeier.pdf
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Forschungsevaluation, Hochschulentwicklung und Steuerungsprämissen
Evaluationen sind in Zeiten der Hochschulautonomie, Rechenschaftslegung und Wettbewerb zum Standard an Hochschulen und Forschungsorganisationen avanciert. Dieser Beitrag gibt zum einen eine Übersicht über die diversen Gegenstandsbereiche von Evaluationen und zum anderen über die Prämissen, Aspekte und Limitationen von Evaluationen am Beispiel des sog. Mainzer (Evaluations-)Modells des Zentrums für Qualitätssicherung und -entwicklung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Quellen:HRK-Workshop Qualitätssicherung in der Wissenschaft - Forschungsmanagement als integrativer Teil eines strategischen Qualitätsmanagements für Hochschulen16. April 2008, Universität Mainz
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Schmidt_UMainz.pdf
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