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Eingestellt: 31.03.14 | Besuche: 2701

ZEvA-Seminarreihe: Weiterbildende Masterstudiengänge

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Eingestellt: 06.03.14 | Erstellt: 03.03.14 | Besuche: 5534
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Die Vorhersage des Studienerfolgs im Masterstudiengang Psychologie durch Schul- und Bachelorstudienleistungen

Die Studie untersucht, inwiefern der Erfolg im Masterstudiengang Psychologie durch die Durchschnittsnoten der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und die Leistungen im vorangegangenen Bachelorstudiengang vorhergesagt werden kann. Die HZB-Durchschnittsnote erwies sich als ein valider Prädiktor für die Bachelor- und Masterabschlussnote. Die Bachelorabschlussnote sagte die Masterabschlussnote vorher, und diese Vorhersage wurde durch zwei Bacheloreinzelfachnoten noch verbessert. Diese Verbesserung der Vorhersage durch Bacheloreinzelfachnoten hielt jedoch einer näheren statistischen Überprüfung nicht stand. Über die Bachelorabschlussnote hinaus verbesserte die HZB-Durchschnittsnote die Vorhersage der Masterabschlussnote nicht. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund praktischer Anwendungsfelder wie Studierendenberatung und Studierendenselektion diskutiert.

Quellen:
Erschienen in: IHF Beiträge zur Hochschulforschung 1/16
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Eingestellt: 25.07.13 | Erstellt: 01.07.13 | Besuche: 6458
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Das Masterstudium als 2. Phase der gestuften Studienstruktur Motive, Zeitpunkt und Zugang zum Masterstudium. Ergebnisse der Befragung der Masteranfängerinnen und -anfänger

Ein großer Teil der Studiengänge an deutschen Hochschulen ist mittlerweile auf die zweistufige Bachelor-Master-Struktur umgestellt. Über das Masterstudium und seine Studierenden liegen bislang jedoch kaum Erkenntnisse aus der empirischen Bildungsforschung vor. Die erste bundesweit repräsentative Befragung derjenigen, die gerade ein Masterstudium beginnen, ergab nun: Fast alle, nämlich 95 Prozent, studieren ihr Wunschfach. Mehr als drei Viertel (78 Prozent) studieren nicht nur im gewünschten Fach, sondern auch an der gewünschten Hochschule. Der Übergang vom Erststudium in das Masterstudium erfolgte überwiegend (bei 82 Prozent) nahtlos.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule Nr. 9/2013
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    fh-201309.pdf
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Eingestellt: 22.09.12 | Erstellt: 26.07.12 | Besuche: 4138
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Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium

Knapp drei Viertel der Bachelorabsolvent(inn)en entscheiden sich gegenwärtig für ein Masterstudium. Sie tun dies in erster Linie, um ihre Berufschancen zu verbessern, sich persönlich weiterzubilden und ihren fachlichen Neigungen besser nachkommen zu können. Dies sind ausgewählte Ergebnisse einer neuen Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF), die erstmals die vorliegenden Erkenntnisse der empirischen Hochschulforschung zum Übergang vom Bachelor in das Masterstudium zusammenführt. Für die Untersuchung hat Autor Christoph Heine die verfügbaren Daten der Amtlichen Hochschulstatistik sowie Ergebnisse aktueller Untersuchungen und Analysen aus der empirischen Hochschulforschung vertiefend ausgewertet. Die Studie ist im Rahmen des Konsortiums „Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit“ entstanden.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule Nr. F07/2012
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    fh-201207.pdf
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 7420
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Wille zur Weiterbildung: Bologna-Prozess führt zur Ressourcenverlagerung zwischen Studienformaten

Die Debatte um den Bologna-Prozess dreht sich in Deutschland noch immer viel zu sehr um die Frage der Akzeptanz der Bachelorabschlüsse. Die weitaus interessantere Frage ist, welche Veränderungen der Bologna-Prozess für das Masterstudium bewirken wird. Hier ist mit einer massiven Verlagerung von Ressourcen zu rechnen: weg vom Vollzeit- Erststudium und hin zum berufsbegleitenden Teilzeitstudium oder zur Vollzeit-Weiterbildung für Berufserfahrene.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/6)
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