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Kontakt: | Prof. Dr. Schmidt-Thieme | ||
Ort: | 31141 Hildesheim | ||
Web: | https://bewerbung.uni-hildesheim.de/jobposting/0300553e20608b4dd7590f3c76cc8546b… | Bewerbungsfrist: | 31.07.24 |
Universität Hildesheim
Stiftung des öffentlichen Rechts
Stellenausschreibung
Kennziffer 2024/104
Im Institut für Mathematik und Angewandte Informatik des Fachbereichs 4 - Mathematik, Naturwissenschaften, Wirtschaft und Informatik - ist zum 01.10.2024 eine Stelle als
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d)
(TV-L E 13, 50%)
für den Zeitraum von drei Jahren zu besetzen.
Aufgaben:
- Mitarbeit bei Forschungsprojekten der Abteilung bzw. des Instituts u.a. im Bereich „Sprache im Fach“
- Lehre (5 LVS): Durchführung von Seminaren mit mathematikdidaktischen und/oder fachmathematischen Schwerpunkten (Lehramt Mathematik GHR, Lehramt Primarstufe fächerübergreifendes Angebot/Basislernbereich Mathematik), Betreuung von Übungen (Lehramt Mathematik GHR) und Schulpraktika für Lehramtsstudierende
- Bereitschaft zur Arbeit an der eigenen wissenschaftlichen Qualifikation wird erwartet (eigene Forschungsarbeiten)
- Hochschuldidaktische (Weiter-)Qualifizierung
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Mathematik oder in einem Lehramtsstudiengang mit Schwerpunkt in Mathematik
- sehr gute Kenntnisse in der Didaktik der Mathematik und in der Fachwissenschaft der Mathematik, insbesondere in mathematischen Gebieten, die für das Lehramtsstudium relevant sind
- hohe Kompetenz bei der Vermittlung mathematikdidaktischer und mathematischer Sachverhalte
Als familiengerechte Hochschule bieten wir ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und eine Jahressonderzahlung im Rahmen des TV-L. Es erwartet Sie ein dynamisches, engagiertes und aufgeschlossenes Team.
Die Universität Hildesheim legt Wert auf Gender- und Diversitykompetenz.
Die Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Bewerbungen von Bewerber*innen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Für Fragen steht Ihnen Prof. Dr. Barbara Schmidt-Thieme unter der Tel.: 05121/883-40120 oder per E-Mail: barbara.schmidt-thieme@uni-hildesheim.de gern zur Verfügung.
Wir freuen uns auf ihre Online-Bewerbung bis zum 31.07.2024 unter der Kennziffer 2024/104 über unser Karriereportal https://bewerbung.uni-hildesheim.de/.
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4. Ausschreibung 104.pdf
136.27 KB | 20.06.24 ( )
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Keine Inhalte
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (m/w/d) Literaturwissenschaft/Literaturdidaktik
Kontakt: | Prof. Dr. Tholen | ||
Ort: | 31141 Hildesheim | ||
Web: | https://bewerbung.uni-hildesheim.de/jobposting/70ab04d2092beaf14477b5176df0c16bb… | Bewerbungsfrist: | 08.07.24 |
Universität Hildesheim
Stiftung des öffentlichen Rechts
Stellenausschreibung
Kennziffer 2024/91-91a
Im Institut für deutsche Sprache und Literatur des Fachbereichs 3 - Sprach- und Informationswissenschaften - sind zum 01.10.2024 zwei Stellen als
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (m/w/d)
(TV-L E 13, 65%)
für den Zeitraum von zunächst drei Jahren zu besetzen.
Aufgaben:
- eigenständige Forschung im Bereich Literaturwissenschaft/Literaturdidaktik
- Durchführung von literaturwissenschaftlichen und literaturdidaktischen Lehrveranstaltungen (6,5 LVS) im Fach Deutsch (B.A. und M.Ed.); Mitwirkung an der schulpraktischen Ausbildung
- Bereitschaft zur hochschuldidaktischen Weiterbildung wird erwartet
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (M.Ed., M.A. oder vergleichbarer Abschluss) mit Schwerpunkt in der Literaturwissenschaft und/oder der Literaturdidaktik Deutsch
- Interesse an eigenständiger Forschung und eigener wissenschaftlicher Weiterentwicklung
Wünschenswert:
Lehrerfahrung, besonders im Bereich des Lehramtsstudiums
Als familiengerechte Hochschule bieten wir ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und eine Jahressonderzahlung im Rahmen des TV-L. Es erwartet Sie ein dynamisches, engagiertes und aufgeschlossenes Team.
Die Universität Hildesheim legt Wert auf Gender- und Diversitykompetenz.
Die Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Bewerbungen von Bewerber*innen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Für Fragen steht Ihnen Prof. Dr. Toni Tholen per E-Mail: tholen@uni-hildesheim.de gern zur Verfügung.
Wir freuen uns auf ihre Online-Bewerbung bis zum 08.07.2024 unter der Kennziffer 2024/91-91a über unser Karriereportal https://bewerbung.uni-hildesheim.de/.
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4. Ausschreibung 91+91a.pdf
129.3 KB | 20.06.24 ( )
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Keine Inhalte
wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) - TV-L E 13, 50%
Kontakt: | Prof. Dr. Miklas Schulz | ||
Ort: | 31141 Hildesheim | ||
Web: | https://bewerbung.uni-hildesheim.de/jobposting/e8ba6663f4b17e453e8fc1db6348e9694… | Bewerbungsfrist: | 07.01.24 |
Universität Hildesheim
Stiftung des öffentlichen Rechts
Bildung – Kultur – Diversität – Digitalisierung
Im Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Angewandte Erziehungswissenschaft des Fachbereichs 1 - Erziehungs- und Sozialwissenschaften -, ist zum 01.04.2024 im Arbeitsbereich Inklusion und Bildung eine Stelle als
wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)
(TV-L E 13, 50%)
für zwei Jahre zu besetzen.
Von den Bewerber*innen wird erwartet, dass sie zum weiteren Ausbau des Schwerpunkts Inklusion aktiv beitragen. Darüber hinaus wird erwartet, dass sie mindestens in einem der folgenden Bereiche im Kontext von Inklusion und Bildung ausgewiesen sind: Inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung, Entwicklungs- und Förderdiagnostik im Kontext von Inklusion, sonderpädagogische Förderung im Kontext von Schule, Inklusive Theoriebildung (z.B. historisch-systematisch, bildungstheoretisch, ...) oder Disability Studies. Die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifizierung ist gegeben. Die Bereitschaft zur hochschuldidaktischen Weiterbildung wird erwartet.
Aufgaben:
- Mitwirkung am Arbeitsbereich Inklusion und Bildung in Forschung und Lehre im Umfang von 5 LVS im Teilstudiengang Pädagogik der Lehramtsstudiengänge, insbesondere im Modul Inklusion und bei der Betreuung der Schulpraktischen Studien
- Mitarbeit an der Entwicklung und Umsetzung des interdisziplinären Schwerpunkts Inklusion an der Universität Hildesheim (Plattform Zukunft Inklusion)
- Übernahme wissenschaftlicher Dienstleistungen und Mitwirkung bei organisatorischen und administrativen Aufgaben in der Abteilung Angewandte Erziehungswissenschaft
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes einschlägiges wissenschaftliches Hochschulstudium in den Studienbereichen Lehramt, Erziehungswissenschaft, Soziologie, Disability Studies, Sonderpädagogik, Sozialpädagogik oder Psychologie mit mindestens gutem Abschluss
- Kenntnisse im Bereich inklusiver Pädagogik (z.B. dokumentiert in einer thematisch einschlägigen Studienabschlussarbeit)
- Kenntnisse im Bereich empirischer Forschungsmethoden
- Bereitschaft zur wissenschaftlichen Weiterqualifizierung
- Erfahrungen in der hochschulischen Lehre erwünscht
Als familiengerechte Hochschule bieten wir ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und eine Jahressonderzahlung im Rahmen des TV-L. Es erwartet Sie ein dynamisches, engagiertes und aufgeschlossenes Team.
Die Universität Hildesheim legt Wert auf Gender- und Diversitykompetenz.
Die Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Bewerbungen von Bewerber*innen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Für Fragen steht Ihnen Prof. Dr. Miklas Schulz unter der Tel.: 05121/883-10152 oder per
E-Mail: schulzm@uni-hildesheim.de gern zur Verfügung.
Für im Ausland erworbene Hochschulabschlüsse wird vor der Einstellung eine Zeugnisbewertung durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) als Nachweis über die Gleichwertigkeit benötigt. Bitte beantragen Sie diese ggf. rechtzeitig. Nähere Informationen finden Sie unter https://www.kmk.org/zeugnisbewertung.
Wir freuen uns auf ihre Online-Bewerbung bis zum 07.01.2024 unter der Kennziffer 2024/28 über unser Karriereportal https://bewerbung.uni-hildesheim.de/.
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4. Ausschreibung 28.pdf
63.76 KB | 06.12.23 ( )
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Keine Inhalte
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in mit überwiegend Aufgaben in der Lehre als Akademischer Rat/Akademische Rätin auf Zeit, Kennziffer 36/2020
Kontakt: | Prof. Dr. Gerd Mannhaupt | ||
Ort: | 99105 Erfurt | ||
Web: | http://www.uni-erfurt.de | Bewerbungsfrist: | 17.06.20 |
Besoldungsgruppe A13 ThürBesG (100 %)
Kennziffer 36/2020
An der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt ist zum 01.09.2020 folgende Stelle zu besetzen:
Aufgabengebiet
Das Aufgabengebiet umfasst Dienstleistungen in Lehre und Forschung:
- Lehre im Umfang von 14 LVS im Fach Grundschulpädagogik in den Bereichen:
- Schulpraxis Deutsch in der Grundschule
- Kinderliteratur in der Grundschule
- Kinder- und Jugendliteratur im medialen Kontext
- Forschung im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur und deren Didaktik
Anforderungen
Von der*dem Bewerber*in werden erwartet:
- ein mit weit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Lehramt Grundschule
- Promotion oder zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen
Darüber hinaus sind erforderlich:
- Lehrerfahrung in der Grundschule
- Lehrerfahrung in der akademischen Ausbildung von Lehramtsstudierenden
- Wünschenswert sind Erfahrungen in kinderliterarischer Arbeit mit Grundschulkindern sowie Forschungsaktivitäten im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur/Literaturdidak-tik.
Anmerkungen
Die Einstellung erfolgt zunächst im Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von 3 Jahren. Eine Weiterbeschäftigung gemäß § 91 Abs. 3 ThürHG wird angestrebt. Neben den allgemeinen beamtenrechtlichen Einstellungsvoraussetzungen sind zusätzlich die Ein-stellungsvoraussetzungen nach § 91 Abs. 5 ThürHG zu erfüllen.
Die Universität Erfurt fühlt sich dem Ziel der Gleichstellung der Geschlechter verpflichtet. Die Stellenausschreibung richtet sich in gleicher Weise an männliche und weibliche Bewerber*innen. Männer sind im ausgeschriebenen Bereich unterrepräsentiert und werden daher besonders aufgefordert sich zu bewerben. Schwerbehinderte Menschen sowie diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung, fachlicher Leistung und Befähigung bevorzugt eingestellt.
Bewerbung/Frist
Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse und Urkunden, Schriften- und Lehrveranstaltungsverzeichnis) senden Sie bitte als eine PDF-Datei unter Angabe der Kennziffer bis zum 17.06.2020 an:
Universität Erfurt • Erziehungswissenschaftliche Fakultät • Fachgebiet für Grundschulpädagogik und Kindheitsforschung • Prof. Dr. Gerd Mannhaupt Postfach 90 02 21 • 99105 Erfurt • E-Mail: gerd.mannhaupt@uni-erfurt.de
Bitte beachten Sie, dass Bewerbungen in elektronischer Form aus technischen Gründen eine Größe von 15 MB nicht überschreiten dürfen.
Hinweise zum Datenschutz
Das Mailsystem der Universität Erfurt arbeitet generell mit Transportverschlüsselung. Achten Sie bitte darauf, dass Sie beim E-Mail-Versand ebenfalls Transportverschlüsselung einsetzen. Möchten Sie zusätzlich den Inhalt Ihrer E-Mail verschlüsseln, nutzen Sie hierfür bitte auch o. g. E-Mail-Adresse. Für diese E-Mail-Adresse finden Sie das Zertifikat mit dem öffentlichen Schlüssel für den Versand der verschlüsselten E-Mail unter https://www.uni-er-furt.de/universitaet/arbeiten-an-der-universitaet/stellenausschreibungen bei der jeweiligen Stellenausschreibung. Wenn Sie von der Möglichkeit der Verschlüsselung per Zertifikat keinen Gebrauch machen, kann keine Verschlüsselung des Inhalts Ihrer E-Mail gewährleistet werden.
Bei der Übermittlung Ihrer Bewerbungsunterlagen in elektronischer Form gilt Ihre Zustimmung als erteilt, die E-Mail und deren Anhänge auf schädliche Codes, Viren und Spams zu überprüfen, die erforderlichen Daten vorübergehend zu speichern sowie den weiteren Schriftverkehr (unverschlüsselt) per E-Mail zu führen.
Mit der Einreichung Ihrer Bewerbung stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen und zur Durchführung des Bewerbungsverfahrens zu. Diese Einwilligung kann jederzeit ohne Angabe von Gründen gegenüber o. g. Stelle(n) schriftlich oder elektronisch widerrufen werden. Bitte beachten Sie, dass ein Widerruf der Einwilligung u. U. dazu führt, dass die Bewerbung im laufenden Verfahren nicht mehr berücksichtigt werden kann.
Die weiteren Hinweise zum Datenschutz gemäß Art. 13 EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) entnehmen Sie bitte dem Hinweisblatt („Datenschutzhinweise für Bewerber*in-nen“) auf unseren Internetseiten unter https://www.uni-erfurt.de/universitaet/arbeiten-an-der-universitaet/stellenausschreibungen.
Hinweis zur Kostenübernahme
Die durch die Bewerbung entstehenden Kosten werden nicht durch die Universität Erfurt übernommen.
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36-2020_WiMa als Akad. Rat_ErzFak_Mannhaupt.pdf
143.98 KB | 03.06.20 ( )
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Curriculumentwicklungen und Organisationsstrukturen im Lehramtsstudium
Der vorliegende Beitrag gibt einen Einblick in die Entwicklungsarbeit zur Erstellung eines kompetenzorientierten Curriculums im Bereich der Lehramtsstudien und stellt die Organisationsstruktur der School of Education an der Universität Salzburg dar. Ausgehend von Rahmenkompetenzstrukturen in den vier Säulen der Lehramtsausbildung werden Kompetenzentwicklungslinien entlang der Bachelor- und Masterphase dargestellt und die Entwicklung hin zu einem Cluster-Verbund wird skizziert.
Lesen Sie hier auch das Editorial und weitere Beiträge dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.1 (Januar 2016)
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1601_WIMO_Curriculumentwicklungen_WEIGLHOFER.pdf
430.97 KB | 22.02.16 ( )
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Habitussensibilisierung durch Videoanalysen von Lehramtsstudierenden
In einem Seminar mit Lehramtsstudierenden wurde das Konzept der Habitussensibilität anhand von Videoanalysen von Fernsehdokumentationen angewandt. Analysiert wurde im Seminar, inwieweit Habitusunterschiede der Lehrer/innen und Schüler/innen zu Unverständnis in deren Interaktionen im Unterrichtsalltag führen. Ziel der Analyse war es, einen kleinen Baustein zur Erlangung eines wissenschaftlich-reflexiven Habitus von Lehrerinnen und Lehrern zu leisten.
Lesen Sie hier auch das Editorial und weitere Beiträge dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.1 (Januar 2016)
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Steinhardt 2016 Habitussensibilisierung ZFHE 11-1.pdf
254.95 KB | 17.02.16 ( )
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CHE Diversity Report C2: Lehramt
Für den Umgang mit Diversität in der Studierendenschaft steht den Hochschulen eine unzureichende Datenlage zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund hat CHE Consult im Rahmen des Projekts ‚Vielfalt als Chance‘ ein Erhebungsinstrument (CHE-QUEST) entwickelt, das über die Vielfalt der Studierenden an deutschen Hochschulen Aufschluss gibt. Dabei wird Vielfalt einerseits auf der Grundlage soziodemographischer Kategorien – wie z.B. Geschlecht, ethnische Herkunft, sozio-ökonomischer Hintergrund, Religion bzw. Weltanschauung oder sexuelle Identität – gemessen. Andererseits jedoch werden auch psychometrische Daten erhoben, die unmittelbar studienrelevant sind und den Grad der Adaption an die Bedingungen und Anforderungen des Studiums messen.
Quellen:CHE Diversity Report C2
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CHE_Diversity_Report_C2.pdf
2.35 MB | 27.05.14 ( )
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Panel zum Lehramtsstudium – PaLea: Entwicklungsverläufe zukünftiger Lehrkräfte im Kontext der Reform der Lehrerbildung
Ausgangspunkt für das hier vorgestellte Panel zum Lehramtsstudium (PaLea) ist die Frage, welche Auswirkungen die Veränderungen in der Lehrerbildung im Zuge des Bologna-Prozesses auf die berufsbezogene Entwicklung der Studierenden haben. Diese Fragestellung bearbeiten wir in einer dreijährigen Panelstudie an dreizehn ausgewählten Universitäten. Durch die Studie sollen Studien- und Entwicklungsverläufe Lehramtsstudierender unter dem Einfluss unterschiedlicher Studienstrukturen sichtbar werden. Dabei werden einerseits relevante Studienstrukturen der Lehramtsausbildung im Rahmen verschiedener Studienkonzeptionen untersucht; andererseits wird analysiert, wie Lehramtsstudierende diese Strukturen nutzen und wie sich berufsbezogene Merkmale vor diesem Hintergrund entwickeln. Im vorliegenden Beitrag wird ein Überblick über die Fragestellungen und das Design des Panels gegeben sowie sein Beitrag zur Lehrer- und Hochschulbildungsforschung diskutiert.
Quellen:Beiträge zur Hochschulforschung, 32. Jahrgang, 2/2010
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2010_2_Baueretal..pdf
421.59 KB | 27.05.14 ( )
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Praxiserfahrungen mit der gestuften Lehrerausbildung
Die Einführung der gestuften Lehrerausbildung hat grundlegende strukturelle, organisatorische und inhaltliche Reformen in Gang gesetzt. Laut einer Studie der HIS erfreut sich dieses Model zunehmender Beliebtheit, weil es einen verbildlichen Rahmen für Studium und Lehre schafft, in welchem das Studium wieder im Mittelpunkt steht. Die Studiendauer wird leichter absehbar und das Lehrangebot kann besser geplant und stärker bedarfsorientiert ausgerichtet werden. Dies sind die Vorteile. Doch es gibt auch einige offene Fragen. Beispielsweise ist die interuniversitäre Mobilität angesichts der Vielfalt der angebotenen Studienvarianten eingeschränkt. Auch erweist sich der Bachelor als kaum geeignet, um einen Lehramts-Absolventen für den möglichen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu qualifizieren. Um Vor- und Nachteile der gestuften Lehrerausbildung abzuwägen, werden in dieser Präsentation eine Reihe von Praxisbeispielen herangezogen und im Licht der ursprünglichen Ziele der Reformen des Lehramtsstudiums analysiert.
Quellen:Vortrag im Rahmen des 2. Kolloquiums des ZLSB, 15. Juni 2006, TU Dresden
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2006-01-23_Reissert_Gruetzmacher.pdf
170.15 KB | 27.05.14 ( )
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Wie der Bachelor zum Lehramt kam. Zur Genese des Bologna-Prozesses in der Lehrerausbildung
Herzlich willkommen in Quedlinburg! Bettina Jorzik schildert Ihnen die Entwicklung der Lehrerausbildung seit Bologna. Zu diesem Zweck stellt sie eingangs die Richtungsentscheidungen der vergangenen Jahre von Wissenschaftsrat und Kultusministerkonferenz vor. Im Anschluss wird die Umsetzung der Bologna-Reformen in den einzelnen Bundesländern diskutiert. Im Vordergrund ihrer Präsentation steht jedoch die Abwägung der Vorteile und Nachteile, der Potenziale und Gefahren der Reform der Lehrerausbildung.
Quellen:-
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Jorzik.pdf
1.32 MB | 27.05.14 ( )
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