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Eingestellt: 10.05.23 | Erstellt: 31.03.23 | Besuche: 1232
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Top-down oder Bottom-up?

Das Thema der Diversität hat in den vergangenen zehn Jahren an deutschen Hochschulen deutlich an Bedeutung gewonnen. So begrüßenswert diese Entwicklungen sind, ist doch festzuhalten, dass die Berücksichtigung von Diversität in der deutschen Hochschullandschaft kein Selbstläufer ist.

Professorin Gülay Çağlar leitet den Arbeitsbereich Gender and Diversity und das MA Programm Gender, Intersektionalität und Politik am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, FU Berlin.

Kathrin Zippel ist Einstein-Professorin für Soziologie und Gender Studies an der Freien Universität.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 4-2023
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Stellenangebot
Eingestellt: 20.10.21 | Besuche: 676

Fachstelle klischeefreie Studienfachwahl

Kontakt: Lisa Friederich, Personalreferentin
Ort: 74072 Heilbronn
Web: http://www.hs-heilbronn.de/karriere Bewerbungsfrist: 05.11.21

Die Hochschule Heilbronn mit ihren rund 8.200 Studierenden ist eine der größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg und gehört mit zu den führenden Hochschulen des Landes. Ihr Kompetenzschwerpunkt liegt auf den Bereichen Technik, Wirtschaft und Informatik.
Bereichern Sie unser Team am Bildungscampus zum nächstmöglichen Zeitpunkt als

MITARBEITER*IN KLISCHEEFREIE STUDIENFACHWAHL
PROREKTORAT FÜR INTERNATIONALES UND DIVERSITÄT | 80% TEILZEIT | KENNZIFFER 479-PRID

#IHRE AUFGABEN
> Fachliche Begleitung von Aktivitäten zur Studienorientierung und -information aus Gender-Perspektive
> Konzeption und Umsetzung von Angeboten für Schülerinnen und Studentinnen im MINT-Bereich
> Netzwerkarbeit im Bereich MINT-Bildung
> Moderation hochschulinterner Abstimmungsprozesse zum Thema
> Projektmanagement

#IHR PROFIL
> Abgeschlossenes Hochschulstudium mit inhaltlichem Bezug zu MINT-Bildung
> Nachweisbare Gender- und Diversity-Kompetenz mit Schwerpunkt Gender und MINT
> Pädagogische Fähigkeiten, gerne Erfahrungen in der Entwicklung von Bildungsangeboten
> Erfahrungen in Hochschulstrukturen, insbesondere mit Drittmittelprojekten
> Affinität zu digitalen Medien
> Starke kommunikative Fähigkeiten, sicheres Auftreten

#DARUM HHN
> Interessante und vielfältige Tätigkeiten in einem innovativen Hochschulumfeld
> Fachliche und persönliche Entwicklung durch Aus- und Weiterbildungsangebote
> Flexible Arbeitszeiten und ein familienfreundliches Arbeitsumfeld
> Betriebliche Altersvorsorge und weitere Sozialleistungen nach TV-L
> Vergütung nach Entgeltgruppe 13 TV-L

Für das Beschäftigungsverhältnis gilt der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Einstellung erfolgt befristet bis um 31.12.2024. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Im Rahmen der beruflichen Gleichstellung besteht an Bewerbungen von Frauen ein besonderes Interesse. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Bewerber*innen bevorzugt berücksichtigt. Wir wertschätzen Vielfalt und freuen uns auf Bewerbungen von Menschen aus unterschiedlichen Kontexten und mit vielfältigen Biografien.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann bewerben Sie sich jetzt mit einer aussagekräftigen Bewerbung, die Sie uns bitte bis zum 05.11.2021 als E-Mail (nur PDF- Format) mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kennziffer 479-PRID an karriere@hs-heilbronn.de
zusenden. Wir weisen darauf hin, dass die Daten im Rahmen des Bewerbungsverfahrens nach § 15 (1) LDSG verarbeitet werden. Die Unter lagen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen nach Abschluss des Verfahrens vernichtet.

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Eingestellt: 27.09.18 | Erstellt: 01.09.18 | Besuche: 3889
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Gleiche unter Gleichen? - Diskriminierung an Hochschulen aus Sicht von Professorinnen und Professoren

Eine Umfrage unter Professorinnen und Professoren zu den Arbeitsbedingungen an Hochschulen liefert Einblicke, inwiefern sie sich an ihrer Hochschule diskriminiert fühlen und inwieweit diese Diskriminierung mit ihrem Geschlecht zu tun hat.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Yvette E. Hofmann und Dr. Christina Klug

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/18
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Eingestellt: 19.12.17 | Erstellt: 01.12.16 | Besuche: 4727
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"leaky pipeline", "glass ceiling" und "sticky floor" prägen das Chancengleichheitsbild - Frauen in Führungspositionen außeruniversitärer Forschungseinrichtungen

Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen in Führungspositionen rückt immer stärker in den Fokus der politischen Diskussionen, sowohl in der Wissenschaft als auch der Wirtschaft (Gerhard 2008). Der Gleichstellungsbericht der GWK - Gemeinsame Wissenschaftskommission aus dem Oktober 2016 zeigt deutlich auf, dass die gsetzten Ziele zum Thema Frauen als Führungskräfte besonders in den außeruniversitären Forschungseinrichtungen (GWK Bonn 2013) nicht oder nur sehr schleppend erreicht werden. So lautet auch das Fazit der Bundesregierung in einer Antwort auf eine kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen aus diesem Jahr, in dem konstatiert wird, dass der "Frauenanteil gerade in den Führungsebenen [der außeruniversitären Forschungseinrichtungen] noch weit von einer angemessenen Beteiligung entfernt [ist]".

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaftsmanagement - Zeitschrift für Innovation. 22. Jahrgang, Heft 6
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Eingestellt: 12.03.14 | Erstellt: 14.02.14 | Besuche: 7659
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Adopting a 'bifocal approach' in Swiss academic mentoring programmes - challenges and opportunities

Mentoring programmes have been accused of inadequately addressing organisations' gendered cultures. In reaction to this, mentoring approaches started applying a dual focus, i. e. targetting both individual development and organisational change. This paper explores - through the lens of the 'bifocal approach' - whether and how two Swiss academic mentoring programmes for female advanced doctoral students and early postdoctoral scholars have adopted a a dual focus. The paper shows that the programmes have developed strategies adopting this approach to a certain extent and discusses the challenges and opportunities experienced.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.1 (Februar 2014)   Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier
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Eingestellt: 28.01.14 | Besuche: 2397

Workshop für Nachwuchswissenschaftler/innen: Alles anders? Gender und Diversität.

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 19.12.12 | Erstellt: 15.11.12 | Besuche: 5727
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Family Tenure statt Kaskadenmodell “Zu den sexistischen Nebenwirkungen universitärer Frauenförderung"

Warum führen viele weibliche Studierende nicht automatisch zu vielen Professorinnen? Wenn die Gründe
dafür vor allem im Privatleben liegen, die Maßnahmen zur Frauenförderung aber auf universitäre Verfahren zielen, dann haben sie nur schwache, dafür aber schädliche Wirkungen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2012
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Eingestellt: 26.04.12 | Erstellt: 15.12.11 | Besuche: 5152
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Welchen Einfluss hat Weiterbildung auf den beruflichen Aufstieg von Hochschulabsolventen?

Weiterbildung bietet Hochschulabsolventen die Möglichkeit, auf die sich wandelnden Anforderungen im Arbeitsleben zu reagieren und so die berufliche Entwicklung voranzutreiben. Aufgrund der sehr hohen Weiterbildungsquote unter Akademikern steht jedoch die Frage im Raum, ob Weiterbildung überhaupt einen Einfluss auf die berufliche Entwicklung nimmt. Im Mittelpunkt des Aufsatzes steht deshalb der Zusammenhang zwischen der Weiterbildungsbeteiligung und dem Aufstieg in Führungspositionen anhand einer Panelbefragung von Hochschulabsolventen des HIS Instituts für Hochschulforschung (HIS HF). Die empirische Überprüfung anhand logistischer Regressionen belegt, dass es diesen Zusammenhang zwar gibt, dieser jedoch vom Geschlecht der Absolventen abhängt und erst zeitlich verzögert auftritt.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 4/2011
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Eingestellt: 18.02.11 | Erstellt: 18.11.10 | Besuche: 6331
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Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund

Es arbeiten nur sehr wenige Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund an deutschen Hochschulen, vor allem auf Führungsebenen. Dennoch sind Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund in Deutschland ein bisher kaum beachtetes Thema der Gleichstellungspolitik - im Unterschied zu anderen europäischen Ländern. Der folgende Beitrag befasst sich mit dieser Thematik und der Gruppe der Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund.

Quellen:
Workshop "Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft? Zum Umgang mit Behinderung und Migration in der Promotions- und Post-doc-Phase" des Instituts für Hochschulforschung (18./19. November 2010)   Der Artikel steht Ihnen zum Download zur Verfügung.
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Eingestellt: 21.08.09 | Erstellt: 16.04.09 | Besuche: 4866
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Wissenschaftsmanagement als neues Feld: Spezifika und Professionalisierungsprozesse im Hinblick auf Genderfragen

»Kann es sein, dass Männer im Wissenschaftsmanagement eher in traditionellen Rollenverhältnissen leben und Frauen wegen des Berufes eher keine Kinder haben?« - Mit dieser und anderen Fragen beschäftigt sich Prof. Dr. Georg Krücken und demonstriert dazu aktuelle Entwicklungen in der Hochschullandschaft. Er zeigt Spezifika der Hochschulverwaltungen hinsichtlich der Geschlechterverhältnisse und der Ausbildungsgrade des Personals auf.

Quellen:
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