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Strategisches Berufungsmanagement in FH / HAW ONLINE-WORKSHOP
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Nachhaltige Entwicklung - Sind Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) prädestiniert, sich der Thematik „Nachhaltigkeit“ anzunehmen?
Die Themen Nachhaltigkeit bzw. nachhaltige Entwicklung begleiten die deutschen Hochschulen seit Anfang der 2000er Jahre mit steigendem Interesse. Das Interesse ist nicht nur verursacht durch Aktivitäten einzelner WissenschaftlerInnen in Forschung und Lehre, mit Ideen der Nachhaltigkeit zu gestalten, sondern wird massiv unterstützt durch strukturelle Rahmensetzungen von staatlicher Hochschul- und Wissenschaftspolitik.
Ein Beitrag von Dr. Friedrich Stratmann und Joachim Müller
Quellen:Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2017
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1712_WIMO_Nachhaltige Entwicklung_Stratmann_Müller.pdf
254.09 KB | 12.02.18 ( )
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Qualitätspakt Lehre und dann? Finanzierungslücke in der Lehre nach Auslaufen der Pakte
Vor dem Hintergrund überproportional steigender Studierendenzahlen einerseits und zunehmender, nicht auskömmlich finanzierter Aufgaben im Bereich von Forschung und Transfer anderseits verwundert es wenig, dass Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) die Möglichkeiten des Qualitätspaktes Lehre zur Verbesserung der Studienbedingungen sowie zur Qualitätsentwicklung der Lehre intensiv nutzen. Eine Herausforderung ist es dabei, die Potenziale zur strategischen Entwicklung der Lehre ebenso adäquat auszuschöpfen.
Ein Beitrag von Dr. Leonore Schulze-Meeßen
Quellen:Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2017
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1712_WIMO_Qualitätspakt Lehre_SCHULZE-MEESSEN.pdf
128.44 KB | 26.01.18 ( )
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From Exile to Main Street – Zur strategischen Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften
Betrachtet man die rasante Entwicklung des Hochschultyps Fachhochschulen in den letzten 10 bis 15 Jahren, so muss man konstatieren, dass ein vormals relativ unauffälliger und wenig sichtbarer Hochschultyp sich fulminant entwickelt und gewissermaßen neu erfunden hat. In der Gründungsphase waren Fachhochschulen ausschließlich auf die Funktion als akademische Lehranstalten festgelegt. Mit „dem neuen Hochschultyp Fachhochschule sollten Institutionen im tertiären Bildungssektor etabliert werden, die Studierende auf wissenschaftlicher Grundlage praxisorientiert ausbilden und zu selbstständiger Tätigkeit im Beruf befähigen“. Die zur Wissenschaft notwendige Forschung war ebenso wenig vorgesehen, wie eine Forschungsinfrastruktur.
Ein Beitrag von Dr. Peter Altvater
Quellen:Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2017
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1712_WIMO_From Exile to Main Street_ALTVATER.pdf
425.98 KB | 25.01.18 ( )
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Blockierte Förderung? Die deutschen Fachhochschulen zwischen normativem Anspruch und tatsächlicher Partizipation am 7. FRP der EU
Der Beitrag stellt die Partizipation der deutschen Fachhochschulen am 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union dar. In statistisch-deskriptiver Weise analysiert er deren Beteiligung am mittlerweile weltweit größten Forschungsförderinstrument unter verschiedenen Gesichtspunkten. Mittels eines Rahmenprogrammvergleichs werden einerseits der deutlich positive Beteiligungstrend der staatlichen Fachhochschulen aufgezeigt und andererseits die geringen Beteiligungszahlen je Fachhochschule sichtbar gemacht. Vertiefend wird mittels einer Korrelationsanalyse untersucht, inwieweit sich unterschiedliche Forschungsförderangebote gegenseitig blockieren und somit die deutschen Fachhochschulen von diesen Förderinstrumenten gegebenenfalls keinen Gebrauch machen. Darüber hinaus erläutert der Beitrag die geringen Beteiligungszahlen der privaten Fachhochschulen. Die Ergebnisse werden in den aktuellen Wissenschaftsdiskurs bezüglich der deutschen Fachhochschulen gestellt.
Ein Beitrag von Jörg Jerusel, Andreas Mues und Josephine Schuldt
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 39. Jahrgang, 3-4/2017
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1801_WIMO_Blockierte Förderung_Jerusel-Mues-Schuldt.pdf
318.09 KB | 12.01.18 ( )
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Finanzierung der Lehre und angewandten Forschung an Fachhochschulen – ein perspektivischer Blick
Seit über zehn Jahren widmen sich die Villa Vigoni-Expertengespräche der Diskussion aktueller wie übergreifender Themen mit wissenschaftspolitischen Implikationen. Dazu kommen Führungskräfte aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit VertreterInnen intermediärer Organisationen und Förderern im Centro-Tedesco-Italiano am Comer See zusammen. Interessen und Positionen werden transparent gemacht, wechselseitiges Verständnis entsteht, kongruentes Handeln wird ermöglicht, Impulse für die Entwicklung des Wissenschaftssystems werden gesetzt. Auch 2017 diskutierten die Teilnehmenden wieder aktuelle und zentrale Fragestellungen des Wissenschaftsmanagements.
Ein Beitrag von Helmut Köstermenke
Auf der Sonderseite zu den 11. Tagen des Wissenschaftsmanagements finden Sie weitere Vorträge.
Quellen:Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V.: Villa Vigoni - Tage des Wissenschaftsmanagements 2017
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2017_07_11_Villa Vigoni_Koestermenke_Finanzierung von Lehre und angewand....pdf
191.96 KB | 17.07.17 ( )
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Forschung an Fachhochschulen
Seit über zehn Jahren widmen sich die Villa Vigoni-Expertengespräche der Diskussion aktueller wie übergreifender Themen mit wissenschaftspolitischen Implikationen. Dazu kommen Führungskräfte aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit VertreterInnen intermediärer Organisationen und Förderern im Centro-Tedesco-Italiano am Comer See zusammen. Interessen und Positionen werden transparent gemacht, wechselseitiges Verständnis entsteht, kongruentes Handeln wird ermöglicht, Impulse für die Entwicklung des Wissenschaftssystems werden gesetzt. Auch 2017 diskutierten die Teilnehmenden wieder aktuelle und zentrale Fragestellungen des Wissenschaftsmanagements.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Anne Friedrichs
Auf der Sonderseite zu den 11. Tagen des Wissenschaftsmanagements finden Sie weitere Vorträge.
Quellen:Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V.: Villa Vigoni - Tage des Wissenschaftsmanagements 2017
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2017_07_11_Villa Vigoni_Friedrichs_Forschung an FHs.pdf
117.14 KB | 18.07.17 ( )
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Hochschulische Differenzierung - Eine Frage der Funktion, nicht der Reputation
Seit über zehn Jahren widmen sich die Villa Vigoni-Expertengespräche der Diskussion aktueller wie übergreifender Themen mit wissenschaftspolitischen Implikationen. Dazu kommen Führungskräfte aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit VertreterInnen intermediärer Organisationen und Förderern im Centro-Tedesco-Italiano am Comer See zusammen. Interessen und Positionen werden transparent gemacht, wechselseitiges Verständnis entsteht, kongruentes Handeln wird ermöglicht, Impulse für die Entwicklung des Wissenschaftssystems werden gesetzt. Auch 2017 diskutierten die Teilnehmenden wieder aktuelle und zentrale Fragestellungen des Wissenschaftsmanagements.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Johanna Weber
Auf der Sonderseite zu den 11. Tagen des Wissenschaftsmanagements finden Sie weitere Vorträge.
Quellen:Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V.: Villa Vigoni - Tage des Wissenschaftsmanagements 2017
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