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DHV-Seminar: Antragstellung für EU-Forschungsprojekte

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DHV-Seminar: Antragstellung für EU-Forschungsprojekte

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Eingestellt: 21.06.11 | Erstellt: 15.05.11 | Besuche: 5427
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Wissenschaftlermobilität im globalen Kontext: Rechtliche Probleme und strategische Herausforderungen für die deutschen Hochschulen im Bereich der Alterssicherung

Die Überwindung von Mobilitätshindernissen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Sozialversicherung und insbesondere der Alterssicherung ist bereits seit mehreren Jahren ein wichtiges Anliegen der HRK. Die Volkswirtschaften in Europa sind auf die internationale und intersektorale Mobilität von Forscherinnen und Forschern – also auf Mobilität zwischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen einerseits und der Wirtschaft andererseits – angewiesen. Trotz der postulierten Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union und des koordinierenden europäischen Sozialrechts steht Europa in Bezug auf das Thema Wissenschaftlermobilität immer noch vor großen Herausforderungen. Diese Publikation dokumentiert im Wesentlichen die Tagung „Wissenschaftlermobilität im globalen Kontext“, die von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und dem Arbeitskreis Fortbildung im Sprecherkreis der Universitätskanzlerinnen und -kanzler in der Bundesrepublik Deutschland am 5. und 6. Juli 2010 in Bonn durchgeführt wurde.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulpolitik 2/2011
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Eingestellt: 12.08.09 | Erstellt: 24.05.07 | Besuche: 5038
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Report to the London conference of ministers on a European Register of Quality Assurance Agencies

Bologna Process ministers of higher education welcomed in 2005 the principle of a European Register of Quality Assurance Agencies. They asked ENQA in cooperation with EUA, EURASHE and ESIB (E4 Group) to develop the practical aspects of the Register and report back through the Bologna Follow Up Group. The present publication is the E4 Group’s final report on the Register to the Bologna Process ministerial conference of London

Quellen:
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Eingestellt: 04.07.09 | Erstellt: 22.07.09 | Besuche: 5015
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Forschungsförderung im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU

Das siebte EU-Rahmenprogramm für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (7. RP) ist das wichtigste Förderinstrument der europäischen Forschungsförderung und das weltweit größte transnationale Forschungsprogramm. Es bietet neben neuen thematischen Forschungsschwerpunkten mehr Bottom-Up-Förderung für die Grundlagenforschung sowie mehr Drittmittel für die Mobilität von Forschern. Wie können deutsche Hochschulen resp. Forscher aus Deutschland Fördergelder aus Brüssel einwerben? Ein wichtiger Akteur ist in diesem Zusammenhang die DFG-finanzierte Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KoWi). Die KoWi ermöglicht Forschern in Deutschland die erfolgreiche Beteiligung am EU-Forschungsrahmenprogramm. Hierbei bietet die KoWi den deutschen Hochschulen strategische Beratungsdienstleistungen für eine effektive Kombination von nationalen und europäischen Förderpotentialen an. Dieser Beitrag gibt sowohl einen Überblick über das 7. Rahmenprogramm der EU als auch über die KoWi.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 23.02.09 | Erstellt: 23.02.09 | Besuche: 4214
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Wie unterscheiden sich Forschungssysteme und Forschungsförderung weltweit? – Europa und USA

Forschungssysteme und Forschungsförderung unterscheiden sich sowohl innerhalb Europas als auch weltweit. Dieser Vortrag bietet einen vergleichenden Überblick über die Forschungs(förder)landschaft Deutschlands, Europas und der USA.

Quellen:
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    Europa_USA.pdf
    1.78 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 26.11.08 | Erstellt: 26.11.08 | Besuche: 3873
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Internationale Kooperation. Eine gemeinsame Aufgabe für die EU und die Mitgliedsstaaten

Sowohl die Europäische Union als auch die Bundesrepublik Deutschland setzen sich für die gestaltende Begleitung der Internationalisierung der Forschung ein. Hierzu hat die EU beispielsweise das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm ins Leben gerufen. Zudem unterstützt sie die Schaffung eines Europäischen Forschungsraums. Ein weiterer Schritt zeigt sich in den Strategiepapieren und Projekten der Europäischen Kommission wie zum Beispiel die Strategie zur Modernisierung von Hochschulen, die Lissabon-Strategie oder das Bemühen um ein Europäisches Institut für Innovation und Technologie (EIT). Auch die Bundesregierung möchte mit ihren Projekten die Rolle Deutschlands in der globalen Wissensgesellschaft stärken. Um erfolgreich zu sein, gilt es, die einzelnen F&E-Politiken zu koordinieren und die Projekte und Einrichtungen zu vernetzen. Zu diesem Zweck wurde der Ausschuss für wissenschaftliche und technische Forschung CREST gegründet, welcher den Rat der Europäischen Union und die Europäische Kommission bei der Umsetzung der gemeinschaftlichen Forschungsprogramme unterstützen soll.

Quellen:
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