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Im Januar 2021 ist das Horizon 2020-Programm der EU ausgelaufen. Zwischen 2014 und 2020 hat es mit knapp 60 Milliarden Euro Forschungsprojekte von ca. 150.000 Einrichtungen gefördert. Die interaktive Grafik des Monats Mai stellt dar, welche Länder den größten Anteil der Gelder bekommen haben und welche Faktoren eine solche Aufteilung rechtfertigen könnten.
Quellen:data.europa.eu | Abgerufen: 25.09.2020 | Stand: 16.09.2020 I www.statista.de I Darstellung rheform 2021
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Leiterin / Leiter des Geschäftsbereichs Drittmittelmanagement
Kontakt: | Bernd Spindler, Tel.: 02461 61-9700 | ||
Ort: | 52428 Jülich | ||
Web: | http://www.fz-juelich.de | Bewerbungsfrist: | 22.10.17 |
Das Forschungszentrum Jülich erwirtschaftet ca. 240 Millionen Euro Drittmittel. Der überwiegende Anteil resultiert aus Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten für die Industrie, aus der Einwerbung von Fördermitteln aus dem In- und Ausland sowie aus Projektträgerschaften im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen. Der im Rahmen einer Restrukturierung neu zugeschnittene Geschäftsbereich Drittmittelmanagement (D) unterstützt die Organisationseinheiten des Forschungszentrums Jülich bei der Beantragung, Kalkulation, Koordinierung und Abrechnung sämtlicher Drittmittelaktivitäten.
Wir suchen zum nächstmöglichen Termin die/den
Leiterin / Leiter des Geschäftsbereichs Drittmittelmanagement
Ihre Aufgaben:
- Steuerung, Führung und strategische Weiterentwicklung des Geschäftsbereichs mit seinen über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
- Mitgestaltung der Drittmittelstrategie des Forschungszentrums
- Beratung und Unterstützung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Forschungszentrums zur erfolgreichen Beantragung und Umsetzung von Drittmittelprojekten
- enge Zusammenarbeit mit internen Prozesspartnern wie der Geschäftsführung, dem Geschäftsbereich Recht und Patente und den wissenschaftlichen Instituten
- Abstimmungen und Verhandlungen mit Auftraggebern und Finanziers
- stetige Optimierung des drittmittelbezogenen Projekt- und Prozessmanagements
- Identifikation und konsequente Realisierung von erforderlichen Veränderungen unter Einbezug aller relevanten Akteure
Wir erwarten von Ihnen:
- abgeschlossenes Universitätsstudium (Diplom, Master) mit einer für das Drittmittelmanagement relevanten Fachrichtung (Natur- oder Ingenieurwissenschaft, Rechts- oder Wirtschaftswissenschaft)
- umfangreiche Berufserfahrung in den beschriebenen Aufgabenbereichen in leitender Position, vorzugsweise bei einer bekannten Forschungseinrichtung oder Hochschule
- fundierte Kenntnisse der wissenschaftlichen Förderlandschaft Deutschlands und Europas sowie der einschlägigen Regularien
- Führungserfahrung, Integrationsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen
- Fähigkeit zur stetigen Identifizierung von Optimierungspotentialen und zielführenden Umsetzung im Rahmen eines übergreifenden Prozessmanagements
- ausgeprägtes Analysevermögen, strategisch-konzeptionelle Fähigkeiten, Belastbarkeit sowie hohe Kooperationsbereitschaft
- ausgezeichnetes mündliches und schriftliches Kommunikationsvermögen, auch in englischer Sprache
Unser Angebot:
- eine herausfordernde Aufgabe in einem international geprägten Forschungsumfeld für eine kooperativ und integrativ wirkende Führungspersönlichkeit
- Zusammenarbeit mit einem motivierten, hochqualifizierten Team
- internationales, interdisziplinäres Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
- umfangreiches Weiterbildungsangebot
- attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- eine unbefristete Stelle
Die Vergütung entspricht der Bedeutung der Position und richtet sich nach den Bestimmungen des Öffentlichen Dienstes.
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 22. Oktober 2017 unter Angabe der Kennziffer 2017-227.
Ansprechpartner:
Bernd Spindler
Tel.: 02461 61-9700
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Es braucht ein starkes Wort
Im März feiert der Europäische Forschungsrat ERC seinen ersten runden Geburtstag. Doch die Zukunft des Aushängeschilds europäischer Forschungsförderung scheint angesichts nationalistischer Exzesse unsicher. Ein Appell an die Wissenschaftsgemeinde.
Ein Beitrag von Dr. Tim Flink
Quellen:Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.02.2017 (duz MAGAZIN 2/2017)
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duzM0217_StarkerWille_TimFlink.pdf
1.43 MB | 08.03.17 ( )
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