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Die Wegstrecke zwischen Promotion und Professur ist für Nachwuchswissenschaftler ein Abschnitt voller Herausforderungen. Wer erfolgreich sein will, muss sich ein Lehrportfolio aufbauen, Netzwerke knüpfen, möglichst viel publizieren – und dann auch noch Drittmittel einwerben. Forschungsreferenten bieten den Postdocs in dieser entscheidenden Karrierephase strategische Unterstützung.
Von Sonja Detay (Forschungsreferentin im Dezernat Forschungsförderung und EU-Hochschulbüro, Technologietransfer an der Leibniz Universität Hannover) und Barbara Schwerdtfeger (Leiterin des Sachgebiets Nationale Forschungs- und Nachwuchsförderung an der Universität Osnabrück)
Quellen:Erschienen in duz Wissenschaft & Management, Ausgabe 1/2019, S. 40-45, www.wissenschaft-und-management.de
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duz_WuM_0119_Detay_Schwerdtfeger_RueckenwindfuerPostdocs.pdf
643.62 KB | 18.02.19 ( )
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Forschungsreferent/in - Teilzeit (50%) - am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Kontakt: | Dr. Eva Reussner | ||
Ort: | 76131 Karlsruhe | ||
Web: | http://www.pse.kit.edu/karriere/joboffer.php?id=1334&language=de | Bewerbungsfrist: | 12.03.18 |
Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Daran arbeiten am KIT rund 9.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Forschung, Lehre und Innovation zusammen.
Wir suchen für die Abteilung „Förderberatung“ der Dienstleistungseinheit Forschungsförderung zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen
Forschungsreferentin / Forschungsreferenten
– Teilzeit (50%) –
Die Einstellung erfolgt im tariflichen Beschäftigungsverhältnis im höheren Verwaltungsdienst befristet bis 31.12.2019.
Die Abteilung „Förderberatung“ informiert und berät Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT zu Förderprogrammen und -instrumenten von DFG, Bund, Land, Stiftungen, Helmholtz sowie der EU und anderer internationaler Förderer.
Ihr Aufgabenbereich umfasst die Beratung und Begleitung von Drittmittelanträgen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT bei diversen öffentlichen Fördereinrichtungen, insbesondere auf nationaler Ebene wie DFG, Bundes-/Landesministerien, Helmholtz und Stiftungen. Zentrale Aufgaben sind die Unterstützung der Wissenschaft bei der Suche nach geeigneten Förderinstrumenten sowie Information und Beratung bei der Antragstellung. Bei Antragsverfahren mit Vorauswahl oder besonderer strategischer Relevanz sorgen Sie für eine enge Begleitung und koordinieren die Einbindung von Präsidium, relevanten Gremien und weiteren Akteuren. Sie sind beteiligt an der Planung und Durchführung zielgruppenspezifischer Informationsveranstaltungen. Schließlich kümmern Sie sich um die Annahme der Drittmittelanzeige, die Bearbeitung von Bewilligungen und arbeiten an Berichten mit.
Sie sollten über einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss (Diplom, Master oder Äquivalent) verfügen. Eine Promotion ist von Vorteil. Geeignete Kandidaten/Kandidatinnen haben einschlägige Berufserfahrung in der Forschungsförderung und Förderberatung erworben. Neben einem sehr guten Überblick über die nationale und internationale Förderlandschaft und Forschungspolitik besitzen Sie tiefgehende Kenntnisse relevanter nationaler Förderprogramme (insbesondere DFG, Bundesministerien, Stiftungen). Sie sind vertraut mit Fragen der Drittmitteleinwerbung und des Wissenschaftsmanagements sowie mit Strukturen der Wissenschaftsverwaltung im Kontext von Universität oder außeruniversitärer Forschung (z. B. an Helmholtz-Zentren). Sie haben eine herausragende kommunikative Kompetenz und Freude am Umgang mit Forscherinnen und Forschern aus unterschiedlichen Fachkulturen. Eine ausgeprägte Dienstleistungs- und Lösungsorientierung ist wesentlich für die Erfüllung der Aufgaben. Die exzellente Beherrschung der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift wird vorausgesetzt. Ebenfalls haben Sie gute Kenntnisse im Umgang mit gängigen EDV-Anwenderprogrammen. Ein überdurchschnittliches Engagement, eine eigenständige und zugleich sorgfältige Arbeitsweise, organisatorisches Geschick sowie Freude, im Team zu arbeiten, runden Ihr Profil ab.
Entgelt: EG 13, sofern die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind.
Wir bieten Ihnen die Mitarbeit in einem engagierten Team im Umfeld von Wissenschaft und Wissenschaftsmanagement sowie die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen.
Wir werden bei entsprechender Eignung bevorzugt schwerbehinderte Bewerber/innen berücksichtigen. Das KIT legt Wert auf die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Wir würden uns daher insbesondere über die Bewerbung von Männern freuen.
Bitte bewerben Sie sich online bis 12.03.2018 unter Angabe der Stellenausschreibungsnummer 3132 und der Kennziffer 6 an Frau Brückner, Personalservice, Karlsruher Institut für Technologie, Campus Süd, Kaiserstr. 12, 76131 Karlsruhe.
Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gern Frau Dr. Eva Reussner, Telefon 0721/608-48242.
Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.kit.edu.
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft.
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Exzellente Beantragung - Eine alternative Evaluation der Exzellenzinitiative
Erscheinen Forschungscluster deshalb exzellent, weil sie durch die Exzellenzinitiative gefördert werden? Warum werden Hochschulen belohnt, die ohnehin schon durch Erfolg bei der Drittmitteleinwerbung glänzen, und in ihrer Antragswut gestärkt? Ein kritischer Blick auf die Exzellenzinitiative.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 5/16
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1605_WIMO_Exzellente Beantragung_KÜHL.pdf
190.95 KB | 11.05.16 ( )
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Sauerkrautsaft macht fremdenfeindlich! - Warum Experimente in Sozialwissenschaften zu immer mehr unsinniger Forschung führen
Die Forschungs- und Drittmittelstärke einer Universität und eines Wissenschaftlers gilt heutzutage als Zeichen für Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit. Doch ein genauerer Blick hinter die Kulissen und auf öffentlich präsentierte Forschung zeigt, dass die Ergebnisse einer kritischen Überprüfung nicht immer standhalten bzw. sogar unsinnig sind.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 12/15
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1512_WIMO_Sauerkrautsaft macht fremdenfeindlich_Binswanger.pdf
106.98 KB | 01.12.15 ( )
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Forschungsreferent EU/National (PostDoc, w/m), 50 %
Kontakt: | Kristin Hüttner | ||
Ort: | 06108 Halle (Saale) | ||
Web: | http://www.iwh-halle.de | Bewerbungsfrist: | 23.04.15 |
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Forschungsreferenten EU/National (PostDoc, w/m)
(50%)
Der Arbeitsplatz ist zunächst für die Dauer von zwei Jahren befristet zu besetzen, wobei eine Verlängerung angestrebt wird. Der Arbeitsort ist Halle (Saale).
Als Forschungsreferent unterstützen Sie die Wissenschaftler/innen des IWH in allen Belangen der Forschungsförderung sowie zur Drittmitteleinwerbung.
Wir erwarten von Ihnen:
Sie haben ein Hochschulstudium – vorzugsweise im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich sowie gern mit anschließender Promotion – erfolgreich abgeschlossen und idealerweise bereits einige Erfahrungen im Bereich Drittmittelprojekte/Förderprogramme u. a., auch im Ausland, sammeln können. Sie kennen die nationale und europäische Förderlandschaft und besitzen Erfahrung in Antragstellung, Koordination und Umsetzung von größeren Drittmittelprojekten. Zudem bringen Sie fundierte Kenntnisse der Forschungsförderungslandschaft mit deren Förderungsmechanismen und -kriterien mit. Eine hohe Sozialkompetenz, Organisationstalent sowie die Bereitschaft zu Dienstreisen runden neben kommunikativen Fähigkeiten und verhandlungssicheren Sprachkenntnissen in Deutsch und Englisch Ihr Profil ab.
Ihre Aufgaben:
Als Forschungsreferent sind Sie Ansprechpartner für alle Belange der Forschungsförderung und Drittmitteleinwerbung nach innen und außen. Sie identifizieren geeignete Finanzierungsquellen europäischer und nationaler Programme, beraten und informieren zu Fördermöglichkeiten und Förderprogrammen, bieten konkrete Unterstützung für die Wissenschaftler bei der Antragstellung und führen antragsunterstützende Informationsveranstaltungen und Workshops durch. Weiterhin kommunizieren Sie mit den entsprechenden Stellen in der EU-Kommission und sind Ansprechpartner für Multiplikatoren, bahnen Kontakte zu relevanten Netzwerken und Unternehmen an und pflegen Kontakte zu den europäischen und nationalen Beratungsstellen. Mit der Verwaltung des Instituts arbeiten Sie in administrativen und rechtlichen Fragestellungen im Kontext der Drittmittelförderung eng zusammen.
Allgemeines:
Das IWH versteht sich als familienfreundliches Forschungsinstitut, gewährleistet die Chancengleichheit von Frauen und Männern und fordert Frauen gezielt auf, sich auf diese Stelle zu bewerben.
Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag der Länder (TV-L).
Bewerbungen von Schwerbehinderten und ihnen Gleichgestellten sind erwünscht. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderung gegebenenfalls bereits in der Bewerbung hin.
Bewerbungsverfahren:
Ihre aussagefähige Bewerbung mit Lebenslauf und Nachweisen über alle Qualifikationen richten Sie bitte elektronisch in einer PDF-Datei mit Angabe des Bezugs 2015-04 bis zum 23.04.2015 an jobs@iwh-halle.de. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Kristin Hüttner (Kristin.Huettner@iwh-halle.de,Telefon: +49 345 7753 831) gern zur Verfügung.
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2015-04-Forschungsreferent-de-lang.pdf
49.67 KB | 01.04.15 ( )
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TU München: Scientific Fundraising Manager (m/f)
Kontakt: | Dr. Andreas Brandstaetter | ||
Ort: | 81675 München | ||
Web: | http://www.cbi.ei.tum.de/index.php?id=positions | Bewerbungsfrist: | 08.03.15 |
The Institute for Biological and Medical Imaging (IBMI) and the Chair for Biological Imaging are a multi-disciplinary academic and research structure integrated at the Helmholtz Zentrum München and the Technische Universität München (TUM). With a strong international profile, support by public and private funding and having received several prestigious national and international awards, IBMI leads innovative imaging and sensing technologies, advances bio-medical discovery and translates novel sensing technologies to clinical applications. To support our fundraising activities, we are now seeking for a highly talented and motivated
Scientific fundraising manager (m/f)
The mission:
- Lead applications for funding from national and international funding agencies
- Scout funding opportunities
- Support developing, authoring, and compiling grant proposals together with IBMI scientists
- Coordinate proposal submission and fund administration
- Financial controlling, compilation of financial and scientific reports
- Communication with external partners and national and international funding agencies
- Organizing and participating in project meetings / workshops in Munich and abroad
- Public relations and marketing activities
- Proof-reading of scientific texts
Your profile:
- University degree in natural sciences or engineering, preferably with a PhD degree
- Business-oriented skills or background
- Excellent analytical skills and marketing ability of new ideas
- Outstanding writing skills, experience with independent writing of scientific texts
- High organizational and management skills
- Commitment to familiarize with new, interdisciplinary research projects
- Team-spirit and ability to work in a highly international and interdisciplinary team
- Excellent English and German skills
- Solid IT skills (MS-Office, Photoshop, etc.)
Our offer:
IBMI is an internationally recognized top research institution offering a creative and stimulating work environment. With research bridging physics and engineering with chemistry, biology and medicine there are numerous and diverse opportunities to innovate, collaborate, and excel. We support career development and continuous education. The position does not require particular knowledge of our research topic, but ability to combine information from scientists into successful messages and proposals. Necessary training on knowledge fields associated with IBMI’s research topic will be provided. The contract will initially be limited to 1 year with the possibility for further extension. Salary is commensurate with work experience and seniority (TV-L E13).
As an equal opportunity and affirmative action employer, TUM explicitly encourages applications from women as well as from all others who would bring additional diversity dimensions to the university’s research and teaching strategies. Preference will be given to disabled candidates with essentially the same qualifications.
Your application:
We look forward to receiving your complete application documents including your letter of motivation, CV, and credentials preferably in English and in a single pdf file via email to Dr. Andreas Brandstaetter until March 8, 2015. Thank you for indicating “Scientific fundraising manager” in the subject line.
email: Andreas.Brandstaetter@tum.de
tel.: +49 89 3187 2846
Technische Universität München (TUM)
Chair for Biological Imaging (CBI)
Ismaningerstr. 22
81675 München, Germany
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Scientific-fundraising-manager_TUM_20150206.pdf
403.39 KB | 06.02.15 ( )
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Strafbare Erfüllung einer Dienstpflicht? Strafrechtliche Risiken bei der Einwerbung von Drittmitteln
Die Einwerbung von Drittmitteln wird von Hochschullehrern erwartet. Sie birgt aber auch Risiken. Diese lassen sich allerdings minimieren, wenn entsprechende verfahrensrechtliche Vorgaben durch die Hochschulen geschaffen und von den Hochschullehrern eingehalten werden.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 2/14
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forschung_und_lehre_2_2014_Kudlich.pdf
138.51 KB | 27.05.14 ( )
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DHV-Seminar: Antragstellung für EU-Forschungsprojekte
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
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Zeitplan_A301bb_2014.pdf
60.9 KB | 27.05.14 ( )
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DHV-Seminar: Antragstellung für EU-Forschungsprojekte
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
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Zeitplan_A301bb_2014.pdf
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Veränderte Bedeutung meritokratischer Anforderungen in wissenschaftlichen Karrieren
Monika Jungbauer-Gans und Christiane Gross klären in ihrem Beitrag auf der Basis einer Studie zu Habilitierten aus dem Zeitraum 1985 bis 2005 an westdeutschen Universitäten in den Fächern Jura, Mathematik und Soziologie, ob die Habilitierten jüngerer Kohorten zunehmend meritokratische Anforderungen wie die Drittmitteleinwerbung bereits vor der Habilitation, die Gesamtzahl an Publikationen und die Anzahl der Aufsätze in referierten Zeitschriften umsetzen, ob sich Berufungschancen über die Zeit verändern und ob in der jüngsten Habilitationskohorte zunehmend meritokratische Kriterien für den Berufungserfolg entscheidend sind.
Quellen:Erschienen in: die hochschule 2/2012 Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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diehochschule_2012-2_Jungbauer-GansGross.pdf
534.87 KB | 27.05.14 ( )
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