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Kontakt: | Annett Müller, Tel.: +49 2461 61 96775 | ||
Ort: | 52428 Jülich | ||
Web: | http://www.fz-juelich.de | Bewerbungsfrist: | 24.11.17 |
Als einer der führenden Projektträger Deutschlands und weitgehend selbstständige Organisationseinheit des Forschungszentrums Jülich managt der Projektträger Jülich Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand. Für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) betreuen wir im Geschäftsbereich "Neue Materialien und Chemie" (NMT) unter anderem das Programm "Vom Material zur Innovation". Im Rahmen dieses Programms fördert der Bund die Entwicklung neuer Werkstoffe zu verschiedenen Anwendungsfeldern wie zum Beispiel Umwelt, Ressourcenschonung und Elektromobilität (insbesondere Batterie).
Verstärken Sie diesen Bereich als
Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)
Ihre Aufgaben:
Sie beraten Antragstellerinnen und Antragsteller aus der Wissenschaft und Wirtschaft zu allen fachlichen Fragen in dem oben genannten Programm des BMBF, insbesondere zu den Themenschwerpunkten Werkstoffe und Nanotechnologie inklusive der erforderlichen Prozesstechniken. Anträge prüfen Sie vor dem Hintergrund der förderpolitischen Leitlinien und begutachten die Umsetzungschancen der geplanten Vorhaben. Besonderes Augenmerk legen Sie auf die fachliche Exzellenz und die wirtschaftlichen Verwertungspotenziale. Auf dieser Basis bereiten Sie dann die Förderentscheidung mit vor. Die bewilligten Vorhaben begleiten Sie während ihrer Laufzeit. Dabei bewerten Sie insbesondere den Projektverlauf, auch im Rahmen von Vor-Ort-Prüfungen, und die fachlichen Voraussetzungen zur Auszahlung der Fördermittel. Daneben verfolgen Sie die wissenschaftlich-technische Entwicklung in der Werkstoffforschung und entwickeln die laufenden Förderkonzepte weiter, auch im europäischen und internationalen Kontext. Schließlich unterstützen Sie das BMBF bei der programmspezifischen Öffentlichkeitsarbeit, bei der Beantwortung politischer Anfragen und vertreten das Ministerium in Ausschüssen und Gremien.
Ihr Profil:
Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Werkstoffwissenschaften, Chemie, Verfahrenstechnik oder Physik. Eine Promotion ist wünschenswert. Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, ausgezeichnete Deutsch- und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, die Bereitschaft zu Dienstreisen sowie Kenntnisse im Haushalts- und Verwaltungsrecht runden Ihr Profil ab.
Unser Angebot:
- Vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- Umfangreiches Weiterbildungsangebot
- Attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund); eine Eingruppierung in der Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 24. November 2017 unter Angabe der Kennziffer 2017-267.
Ansprechpartnerin:
Annett Müller
Tel.: +49 2461 61 96775
www.fz-juelich.de
www.fz-juelich.de/ptj/karriere
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Keine Inhalte
Geschäftsbereichsleiter/in im Bereich "Gesundheitsforschung"
Kontakt: | Frank Bank-Mörs | ||
Ort: | 52428 Jülich | ||
Web: | http://www.fz-juelich.de | Bewerbungsfrist: | 09.06.17 |
Als einer der führenden Projektträger in Deutschland setzt der Projektträger Jülich Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand um. Für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) betreuen wir im Geschäftsbereich LGF künftig ausgewählte Themen des Programms "Gesundheitsforschung".
Verstärken Sie diesen Bereich als
Geschäftsbereichsleiter/in
Ihre Aufgaben:
Sie leiten den Geschäftsbereich LGF mit etwa 50 wissenschaftlich-technischen, betriebswirtschaftlichen sowie administrativen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dabei verantworten Sie insbesondere die Umsetzung der betreuten Förderprogramme in enger Abstimmung mit den ministeriellen Auftraggebern. Des Weiteren repräsentieren Sie den gesamten Geschäftsbereich und die im Rahmen der Förderprogramme erzielten Projektergebnisse nach außen. Darüber hinaus sind Sie für die Evaluierung und Weiterentwicklung von Forschungs- und Innovationsförderprogrammen zuständig und bereiten neue Fördermaßnahmen beziehungsweise Förderschwerpunkte und deren Implementierung mit vor. Schließlich unterstützen Sie den Leiter des Projektträgers Jülich bei geschäftsbereichsübergreifenden Themen sowie bei dessen Entscheidungsfindung.
Ihr Profil:
Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Medizin, Lebens- oder Naturwissenschaften. Eine Promotion ist wünschenswert. Anschließend haben Sie langjährige Erfahrungen im Projektmanagement im Rahmen öffentlich finanzierter Fördervorhaben gesammelt und besitzen umfassende fachliche Kenntnisse in die lebenswissenschaftlichen Methoden und/oder im Bereich Gesundheit. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf, haben Erfahrung mit strategischen Entwicklungen und Entscheidungsprozessen sowie Arbeitsabläufen auf ministerieller Ebene. Darüber hinaus besitzen Sie ein fundiertes Übersichtswissen über wichtige technologische Entwicklungslinien und Förderaktivitäten im Rahmen der für den Bereich relevanten nationalen und internationalen FuE-Programme. Zudem weisen Sie vertiefte Fachkenntnisse über das Haushalts- und Zuwendungsrecht des Bundes auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, Ihre kommunikative Kompetenz in Wort und Schrift, verhandlungssichere Englischkenntnisse, die hohe Bereitschaft zu Dienstreisen sowie überdurchschnittliches, an den Aufgaben orientiertes Engagement und die Fähigkeit zu motivierender Mitarbeiterführung runden Ihr Profil ab.
Unser Angebot:
- vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit der "vollzeitnahen" Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund); eine Eingruppierung in der Entgeltgruppe 15 TVöD-Bund
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 9. Juni 2017 unter Angabe der Kennziffer 2017-112.
Ansprechpartner:
Frank Bank-Mörs
Tel.: 02461 61 8639
www.fz-juelich.de
www.fz-juelich.de/ptj/karriere
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Forschungsreferent EU/National (PostDoc, w/m), 50 %
Kontakt: | Kristin Hüttner | ||
Ort: | 06108 Halle (Saale) | ||
Web: | http://www.iwh-halle.de | Bewerbungsfrist: | 23.04.15 |
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Forschungsreferenten EU/National (PostDoc, w/m)
(50%)
Der Arbeitsplatz ist zunächst für die Dauer von zwei Jahren befristet zu besetzen, wobei eine Verlängerung angestrebt wird. Der Arbeitsort ist Halle (Saale).
Als Forschungsreferent unterstützen Sie die Wissenschaftler/innen des IWH in allen Belangen der Forschungsförderung sowie zur Drittmitteleinwerbung.
Wir erwarten von Ihnen:
Sie haben ein Hochschulstudium – vorzugsweise im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich sowie gern mit anschließender Promotion – erfolgreich abgeschlossen und idealerweise bereits einige Erfahrungen im Bereich Drittmittelprojekte/Förderprogramme u. a., auch im Ausland, sammeln können. Sie kennen die nationale und europäische Förderlandschaft und besitzen Erfahrung in Antragstellung, Koordination und Umsetzung von größeren Drittmittelprojekten. Zudem bringen Sie fundierte Kenntnisse der Forschungsförderungslandschaft mit deren Förderungsmechanismen und -kriterien mit. Eine hohe Sozialkompetenz, Organisationstalent sowie die Bereitschaft zu Dienstreisen runden neben kommunikativen Fähigkeiten und verhandlungssicheren Sprachkenntnissen in Deutsch und Englisch Ihr Profil ab.
Ihre Aufgaben:
Als Forschungsreferent sind Sie Ansprechpartner für alle Belange der Forschungsförderung und Drittmitteleinwerbung nach innen und außen. Sie identifizieren geeignete Finanzierungsquellen europäischer und nationaler Programme, beraten und informieren zu Fördermöglichkeiten und Förderprogrammen, bieten konkrete Unterstützung für die Wissenschaftler bei der Antragstellung und führen antragsunterstützende Informationsveranstaltungen und Workshops durch. Weiterhin kommunizieren Sie mit den entsprechenden Stellen in der EU-Kommission und sind Ansprechpartner für Multiplikatoren, bahnen Kontakte zu relevanten Netzwerken und Unternehmen an und pflegen Kontakte zu den europäischen und nationalen Beratungsstellen. Mit der Verwaltung des Instituts arbeiten Sie in administrativen und rechtlichen Fragestellungen im Kontext der Drittmittelförderung eng zusammen.
Allgemeines:
Das IWH versteht sich als familienfreundliches Forschungsinstitut, gewährleistet die Chancengleichheit von Frauen und Männern und fordert Frauen gezielt auf, sich auf diese Stelle zu bewerben.
Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag der Länder (TV-L).
Bewerbungen von Schwerbehinderten und ihnen Gleichgestellten sind erwünscht. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderung gegebenenfalls bereits in der Bewerbung hin.
Bewerbungsverfahren:
Ihre aussagefähige Bewerbung mit Lebenslauf und Nachweisen über alle Qualifikationen richten Sie bitte elektronisch in einer PDF-Datei mit Angabe des Bezugs 2015-04 bis zum 23.04.2015 an jobs@iwh-halle.de. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Kristin Hüttner (Kristin.Huettner@iwh-halle.de,Telefon: +49 345 7753 831) gern zur Verfügung.
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
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2015-04-Forschungsreferent-de-lang.pdf
49.67 KB | 01.04.15 ( )
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