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Kontakt: | Frau Anne Scheuing, Telefon 0621/181-1942, E-Mail: anne.scheuing@sowi.uni-mannheim.de | ||
Ort: | 68131 Mannheim | ||
Web: | https://www.sowi.uni-mannheim.de/fakultaet/stellenangebote/ | Bewerbungsfrist: | 24.04.19 |
Am Dekanatsbüro der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim ist zum
1. August 2019 eine Teilzeitstelle mit 75% (derzeit 29,625 Wochenstunden) als
Praktikumsmanager/in für internationale Angelegenheiten (m/w/d)
(E 13 TV-L)
als Mutterschutz- und Elternzeitvertretung voraussichtlich befristet bis 24. Juli 2020 zu besetzen.
Das Aufgabengebiet umfasst:
- Analyse des internationalen Arbeitsmarktes für die Berufsfelder der Bachelor- und Masterstudiengänge in Politikwissenschaft, Psychologie und Soziologie sowie Konzeptualisierung des strategischen Ausbaus von internationalen Praktikumsstellen u. Stellenangeboten
- Vermittlung von internationalen Praktikumsstellen:
- Recherche von internationalen Praktikumsstellen und Stellenangeboten
- Kommunikation und Kontaktpflege mit den ausländischen Arbeitgebern
- Praktikumsvereinbarung zur Kooperation mit Unternehmen und Institutionen im Ausland selbständig und eigenverantwortlich verhandeln und unterschriftsreif vorbereiten
- Beratung von Studierenden zum Thema Praktikum, Freiwilligendienste und Berufseinstieg im Ausland in deutscher und in englischer Sprache
- Organisation und Angebot entsprechender Informationsveranstaltungen, Ausbau der spezifischen Webseiten
- 2 Lehrveranstaltungen im Praxismodul der Bachelorstudiengänge Politikwissenschaft und Soziologie
- Allgemeine Verwaltung des Praktikums in allen Studiengängen der Fakultät
Vorausgesetzt werden:
- ein wissenschaftlicher Hochschulabschluss auf Masterniveau, möglichst in einem sozialwissenschaftlichen Studienfach
- Erfahrungen in der Erwachsenenbildung, möglichst in der universitären Lehre
- Praxiserfahrungen im Hochschul- oder Wissenschaftsbereich
- sehr gute Englischkenntnisse
- eigene Praxis- oder Studienerfahrungen im Ausland
- sehr gute Kenntnisse in Microsoft-Office
- Kenntnisse im Themenbereich Praktikums- und Stellenbewerbungen international wünschenswert
- selbstständiges und proaktives Arbeiten, Engagement, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, interkulturelle Kompetenz und serviceorientiertes Verhalten
Wir bieten Ihnen:
Eine Beschäftigung im öffentlichen Dienst in einem attraktiven universitären Umfeld und eine vielfältige und verantwortungsvolle Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Administration mit kollegialem Umfeld.
Die Beschäftigung erfolgt nach Maßgabe der Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).
Die Universität Mannheim strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher entsprechend qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt.
Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 24. April 2019 an:
Universität Mannheim
Dekan der Fakultät für Sozialwissenschaften
Herr Prof. Dr. Michael Diehl
A 5, 6
68161 Mannheim
anne.scheuing@sowi.uni-mannheim.de
(in einer PDF-Datei)
Für Rückfragen steht Ihnen die Stelleninhaberin Frau Anne Scheuing gerne unter der Telefonnummer +49 621 181-1942 oder per E-Mail anne.scheuing@sowi.uni-mannheim.de zur Verfügung.
Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können. Die Informationen zur Erhebung von personenbezogenen Daten bei der betroffenen Person nach Artikel 13 DS-GVO können unserer Homepage, Bereich „Stellenanzeigen“ entnommen werden. Die Rücksendung der eingereichten Unterlagen erfolgt nur bei gleichzeitiger Übersendung eines ausreichend frankierten Rückumschlags. Andernfalls werden sie nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens nach den Vorgaben des Datenschutzrechts vernichtet.
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Ausschreibung_EZ Vertretung PM Int_Aug 2019.pdf
612.18 KB | 08.04.19 ( )
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Kooperative Konzepte für Alumni, Career und Fundraising
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Adopting a 'bifocal approach' in Swiss academic mentoring programmes - challenges and opportunities
Mentoring programmes have been accused of inadequately addressing organisations' gendered cultures. In reaction to this, mentoring approaches started applying a dual focus, i. e. targetting both individual development and organisational change. This paper explores - through the lens of the 'bifocal approach' - whether and how two Swiss academic mentoring programmes for female advanced doctoral students and early postdoctoral scholars have adopted a a dual focus. The paper shows that the programmes have developed strategies adopting this approach to a certain extent and discusses the challenges and opportunities experienced.
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.1 (Februar 2014) Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier
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ZFHE_9-1_Gruenfelder_Bifocal_Approach.pdf
469.55 KB | 27.05.14 ( )
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Dual Career: Angebote, Strategien und Verhandlungsführung
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Zeitplan_A302c_2014.pdf
66.09 KB | 27.05.14 ( )
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Career & Transfer Service Center an der Universität der Künste Berlin
Was ist eigentlich ein Culturepreneur? Wie kann Gründungskultur im Hochschulprofil einer Kunsthochschule verankert werden? Im Vortrag wird ein Überblick über die Arbeit des Career und Transfer Service Centers der Universität der Künste Berlin gegeben, von möglichen Finanzierungsinstrumenten für die Existenzgründung für KünstlerInnen, über die Beratung zum Weg in die Selbständigkeit bis hin zu einigen erfolgreichen künstlerischen Projekten, die durch die Arbeit des Centers gefördert wurden.
Vortrag von Angelika Bühler anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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UdKBerlin_Stifterverband_CTC_ABuehler_V4.ppt2.pdf
6.79 MB | 27.05.14 ( )
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Paarweise gewinnen. Dual Career Service als Recruitinginstrument
Die Zahl der Dual Career Service Einrichtungen an deutschen Universitäten, die die Partnerinnen und Partner von neu berufenen Professor/innen bei der Jobsuche unterstützen sollen, ist in den letzten Jahren gestiegen. Der genaue Blick, den die beiden Autorinnen dieses Beitrags, Kerstin Dübner-Gee und Selma Speith-Kölbl, auf die Dual Career Einrichtungen geworfen haben, zeigt jedoch, dass Standards in diesem Bereich noch fehlen und der Bedarf für ein derartiges Serviceangebot von den Hochschulen oftmals unterschätzt wird. Das meist nur in Grundzügen vorhandene Angebot kann den Bedürfnissen der Paare nicht gerecht werden. Anstatt nur kurzfristig Übergangsstellen einzurichten, empfehlen die Autorinnen den Universitäten gute Netzwerke auch über den wissenschaftlichen Bereich hinaus zu pflegen. Sie plädieren dafür, Dual Career Service Einrichtungen als Instrument bei der Rekrutierung hochqualifizierter Wissenschaftler aus dem Ausland einzusetzen und sich mit einem guten Konzept im internationalen Wettbewerb zu positionieren
Quellen:-
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Paarweise_ful_02-2010.pdf
108.43 KB | 27.05.14 ( )
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Abenteuer Doppelkarriere: Das Geben und Nehmen planen
Erfolgreiche Doppelkarrierepaare sind immer noch eine Minderheit in der Wissenschaft. Welche Mittel und Wege gibt es, Doppelkarrieren eigenständig und aktiv vorzubereiten bzw.
strategisch zu planen?
6|09 Forschung & Lehre
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doppelkarriere_06-2009-12.pdf
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Potentiale von Absolventenstudien für die Hochschulentwicklung
Die vorliegende Publikation dokumentiert die Veranstaltung »Potentiale von Absolventenstudien für die Hochschulentwicklung«. Diese wurde von der Hochschulrektorenkonferenz in Kooperation mit dem INCHER-Kassel und dem Arbeitsbereich Absolventenforschung an der TU Berlin am 18. und 19. Mai 2006 an der Universität Kassel veranstaltet. Wie sich zeigt, bieten Absolventenstudien in vielerlei Hinsicht konkrete Nutzungsmöglichkeiten für Hochschulen, zum Beispiel im Hinblick auf die Curriculumsplanung, die Alumni-Arbeit, die Studienberatung oder die Organisation von Career Services. Die in dieser Publikation versammelten Beiträge erläutern, wie die brachliegenden Potentiale erschlossen werden können.
Quellen:(= Beiträge zur Hochschulpolitik 4/2007)
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Beitr4-2007-Absolventenstudien.pdf
5.26 MB | 27.05.14 ( )
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