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Veranstaltung
Eingestellt: 25.10.12 | Besuche: 2170

Workshop: Mindestanforderungen in der Programm-Akkreditierung – Regeln des Akkreditierungsrates und der KMK

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Eingestellt: 07.09.12 | Erstellt: 15.08.12 | Besuche: 5670
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Von einem, der auszog...“. Eine Geschichte über Akkreditierung und Reakkreditierung

Im Verfahren von Akkreditierung und Reakkreditierung kommt Akkreditierungsagenturen, die auch selbst ein Akkreditierungsverfahren durchlaufen müssen und von einem Akkreditierungsrat überwacht werden, eine zentrale Funktion zu. Bei den von ihnen entsandten Professoren handelt es sich häufig um eben die Kollegen, die an der eigenen Universität schon Monate und sogar Jahre auf die Umgestaltung der eigenen Studiengänge verwendet haben. Diese Professoren haben nun die Aufgabe, basierend auf dem peer-review-Ansatz, auch über andere Studiengänge zu urteilen. Die Autorin Professor Dr. Ursula Münch, von der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München, derzeit Direktorin der Akademie für Politische Bildung Tutzing, fasst dieses Verfahren in einer Anekdote über die Wahrnehmung der Einladung zur Rektorenkneipe des AGV München am 25. November 2010 zusammen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2012
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Eingestellt: 01.08.09 | Erstellt: 03.11.08 | Besuche: 4442
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Zum Verhältnis von Akkreditierungsagenturen und Hochschulen

Bis zum Ende der 90-er Jahre entwickelten KMK und HRK in einer gemeinsamen
Kommission Rahmenprüfungsordnungen für jedes Studienfach. Studiengänge wurden auf der Basis dieser Rahmenprüfungsordnungen geplant und von den Ministerien der Bundesländer genehmigt. 1998, also im Gefolge des Bologna-Prozesses, einigte man sich darauf, die Genehmigung der Studiengänge durch die Akkreditierung aller Studienprogramme zu ersetzen. Der Staat zog sich als Kontrolleur mehr oder weniger zurück und delegierte seine Kontrollfunktion auf die Akkreditierungsagenturen, deren Zertifikate die Qualität eines Studiengangs oder des internen Qualitätssicherungssystems einer Hochschule beglaubigen sollen. Der thematische Fokus dieses Vortrags zielt nun auf das Verhältnis zwischen den Akkreditierungsagenturen und den Hochschulen. Hierbei erläutert dieser Beitrag nicht nur den Begriff Akkreditierung, sondern auch den Prüfungsansatz der Akkreditierung. Ferner gibt es eine Kurzcharakterisierung von ASIIN e.V., einer Akkreditierungsagentur.

Quellen:
HRK, Jahrestagung des Projekts Qm: »Methoden und Wirkungen von Qualitätssicherung im Europäischen Hochschulraum«, Bonn, 3.-4. November 2008
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Eingestellt: 14.07.09 | Erstellt: 01.04.08 | Besuche: 3939
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Report on the Evaluation of the Foundation for the Accreditation of Study Programmes in Germany (German Accreditation Council) April 2008

Im Zuge des Bologna-Prozesses hat sich im deutschen Hochschulsystem, wie auch in den anderen Bologna-Ländern, das Instrument der Akkreditierung etabliert. Jedoch befindet sich das junge deutsche Akkreditierungssystem in der Übergangsphase zwischen einem freien Wettbewerb zwischen den Hochschulen und den Akkreditierungsagenturen auf der einen Seite und staatlicher Kontrolle durch die Ministerien auf der anderen Seite. Dieser Bericht gibt eine grundlegende Übersicht sowie eine Analyse des deutschen Akkreditierungssystems und dessen Akteure.

Quellen:
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