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Eingestellt: 29.10.13 | Besuche: 3108

GATE Germany Seminar: Internationales Marketing für Geisteswissenschaften

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Eingestellt: 23.11.12 | Erstellt: 01.08.12 | Besuche: 12075
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Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2010. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf Basis des Jahres 2010

Zwei wichtige Leistungskennzahlen für Universitäten sind zwischen 2008 und 2010 flächendeckend gestiegen: die Zahl der Absolvent(inn)en je Wissenschaftler(in) sowie die Drittmittel je Professor(in). Die Positionen der Universitäten zueinander sind dabei weitgehend ähnlich geblieben. Dies ist ein zentrales Ergebnis des neuen Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs (AKL) für Universitäten, den das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) bereits zum siebten Mal vorlegt. Die Auswertungen zeigen auch, dass der Übergang von traditionellen zu neuen Studienabschlüssen zwischen den Fächern und Fächergruppen unterschiedlich verläuft und sich auf deren Kennzahlen auswirkt. Der AKL will ein möglichst umfassendes Bild über Ausstattung und quantitative Leistung von Universitäten bieten. Dazu gehört, stets mehrere Kennzahlen (und nicht nur eine einzige) im Zusammenhang zu vergleichen. Ein Beispiel hierfür ist die Gegenüberstellung von Absolvent(inn)en je Wissenschaftler(in) und Drittmitteln je Professor(in). Zwischen 2008 und 2010 sind beide Kennzahlen für die meisten Universitäten sowie in fast allen Fächergruppen gestiegen.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule Nr. F12/2012
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    fh-201212.pdf
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Eingestellt: 06.11.12 | Erstellt: 28.03.12 | Besuche: 5484
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Uni, Fachhochschule oder Ausbildung – welche Fächer bringen die höchsten Löhne?

Mit einem Universitätsabschluss können im Durchschnitt höhere Löhne erzielt werden als mit einem niedrigeren Abschluss. Auch das Risiko, arbeitslos zu sein, ist unter Akademikern geringer als für die Gesamtbevölkerung. Doch wie weit liegen die Löhne innerhalb eines Bildungsabschlusses (Universität, Fachhochschule, Ausbildung) auseinander? Und welche Fächer lohnen sich besonders im Hinblick auf die zu erwartenden Löhne? Dieser Beitrag untersucht die Verdienstmöglichkeiten einer Vielzahl von Studien- und Ausbildungsfächern. Zum einen werden die Löhne innerhalb eines Bildungsabschlusses miteinander verglichen, zum anderen auch die ähnlicher Fachrichtungen über die Qualifikationen hinweg. Ergebnis: Ein Studium lohnt sich in den meisten Fachrichtungen. In einigen Fächern kann aber auch mit einer beruflichen Ausbildung ein relativ hoher Lohn erreicht werden. Ein Beitrag von Daniela Glocker und Johanna Storck aus dem Wochenbericht des DIW.

Quellen:
Erschienen in: Wochenbericht des DIW Nr. 13/ 2012
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Eingestellt: 21.08.08 | Erstellt: 01.05.08 | Besuche: 5881
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Die Entwicklung der Schwund und Studienabbruchquoten an den deutschen Hochschulen: Statistische Berechnungen auf der Basis des Absolventenjahrgangs 2006

Hohe Studienabbruchquoten sind eine Belastung für das Hochschulsystem – und jeder konkrete Abbruch kann für den Studierenden mit großen biographischen Kosten verbunden sein. Diese Studie geht den Ursachen für Studienabbrüche und Studienfachwechsel auf den Grund und skizziert die Entwicklungen nach der Einführung der gestuften Studiengänge insbesondere im Hinblick auf Fächer und Fächergruppen sowie die Unterschiede zwischen den Hochschulformen und Geschlechtern.

Quellen:
-
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.05 | Besuche: 3624
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Zur Situation der Doktoranden in Deutschland – Ergebnisse einer bundesweiten Doktorandenbefragung

In diesem Beitrag werden zentrale Ergebnisse der bundesweiten Doktorandenbefragung der Promovierenden- und Promovierten-initiative THESIS e. V. vorgestellt. Beginnend bei den Motiven für die Aufnahme einer Promotion, über die Finanzierung der Promotionsphase und die Organisation der Betreuung deckt die Studie ein breites Themenspektrum der Situation von Doktoranden in Deutschland ab. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass es keinen einheitlichen Weg zur Promotion gibt; die Promotionsbedingungen unterscheiden sich zwischen den Fächergruppen, den Promotionsmodellen und den Geschlechtern.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 27. Jahrgang, 2005)
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.03 | Besuche: 4637
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Evaluation von Forschung und Lehre in Bayern

In Bayern werden seit Jahren einzelne Fächer oder Fächergruppen an Universitäten evaluiert. Das hierfür konzipierte und im Laufe der Jahre optimierte Verfahren wird im folgenden Beitrag in seiner Struktur, seinen Zielen und Aufgaben beschrieben. Es werden die Kriterien und die Rahmenbedingungen dargestellt, die der Bestandsaufnahme und Bewertung der Leistungsbereiche Lehre und Forschung zugrunde gelegt werden. Das Verfahren wird in seinen für den Erfolg unverzichtbaren Voraussetzungen diskutiert, z.B. die Auswahl und Zusammensetzung der Gutachterausschüsse, deren Vorbereitung auf die Begehungen vor Ort usw.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 25. Jahrgang, 2003)