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Eingestellt: 11.04.18 | Erstellt: 01.04.18 | Besuche: 7077
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Wenn die Dissertation an der Psyche nagt - Über die Herausforderungen einer Promotions-Phase

Psychische Belastungen von Stress bis zur diagnostizierten Depression werden auch mit Blick auf Doktorandinnen und Doktoranden immer häufiger diskutiert. Therapeut und Psychoanalytiker Hans-Werner Rückert spricht über schwierige Phasen des Promovierens und erklärt, wie man sie möglichst positiv gestimmt meistern kann.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/18
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Eingestellt: 03.04.18 | Erstellt: 01.04.18 | Besuche: 5657
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Doktorgrad Ph.D. - Promovieren in den USA

Der in den USA erworbene Doktorgrad ist wie in anderen englischsprachigen Ländern der Ph.D. Der Weg dorthin unterscheidet sich deutlich von dem in Deutschland. Zunehmend ist der Doktorgrad aber auch in den USA nicht mehr nur Grundstein für eine wissenschaftliche Karriere, sondern auch für andere berufliche Ziele.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/18
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Eingestellt: 29.06.17 | Erstellt: 23.06.17 | Besuche: 3409
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How to Communicate Chemical Knowledge?

A Qualification Course for PhD Students of Chemistry

Scientists must not only undertake research, but also convey their knowledge to different people. For this reason, the professionalisation of doctoral candidates requires them to be trained in skills needed for teaching specific subjects. The project described here focuses on the training of skills needed by PhD students for communicating chemical knowledge. In the study, the typical teaching tasks undertaken by chemists were first drawn up. Also, a model of the teaching skills needed by scientists was developed and then adapted specifically to chemistry. This model serves as a basis for designing a course qualifying participants to transfer chemical knowledge. This was developed, tested and evaluated in line with the design-based research approach.

Ein Beitrag von Eva Kolbeck und Annette Marohn

Lesen Sie hier auch das Editorial des Themenheftes: Structuring Doctoral Education

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.2 (Juni 2017)
Stellenangebot
Eingestellt: 19.12.16 | Besuche: 3154

Koordinatorin/Koordinators für Postdoktorandenförderung

Kontakt: Kirsten Pöhlker
Ort: 37077 Göttingen
Web: http://www.ggnb.uni-goettingen.de Bewerbungsfrist: 22.01.17

An der Göttinger Graduiertenschule für Neurowissenschaften, Biophysik und Molekulare Biowissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen ist zum nächstmöglichen Termin die Stelle einer/eines

Koordinatorin/Koordinators für Postdoktorandenförderung

- Entgeltgruppe 13 TV-L -

mit 100% der wöchentlichen Arbeitszeit (z.Zt. 39,80 Stunden), zunächst befristet bis zum 31.12.2018, zu besetzen. Eine Fortsetzung des Beschäftigungsverhältnisses wird angestrebt. Die Stelle ist u.U. teilzeitgeeignet.

Ihre Aufgaben:

  • Koordination der „Career Service Unit“ der Graduiertenschule in enger Abstimmung mit dem Akademischen Direktor und der GGNB-Geschäftsstelle
  • Organisation des Qualifizierungsprogramms an der Schnittstelle Promotion-Postdoc
  • Karriereberatung
  • Betreuung der Alumni der GGNB und deren Einbindung in die Aktivitäten der Schule
  • Weiterentwicklung eines Postdoktorand/innen-Netzwerks
  • Aufbau eines Mentoren/innen-Netzwerks

Ihr Profil:

  • abgeschlossene Promotion in den Naturwissenschaften und berufliche Erfahrung als Postdoktorand/in
  • Erfahrungen im Projektmanagement und mit Drittmittelanträgen
  • Erfahrungen in der Beratung von Doktoranden/innen und Postdoktoranden/innen
  • sehr gute kommunikative Kompetenz, Organisationstalent, Teamfähigkeit und Flexibilität
  • sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Erfahrungen im Umgang mit internetbasierten Netzwerken
  • Auslandserfahrung ist von Vorteil

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Sie versteht sich als familienfreundliche Hochschule und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie. Die Universität hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter erhalten bei gleicher Qualifikation den Vorzug.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis 22. Januar 2017 erbeten an Georg-August-Universität Göttingen, GGNB-Geschäftsstelle, Justus-von-Liebig-Weg 11,37077 Göttingen, E-Mail: ggnb@gwdg.de. Für Rückfragen stehen Ihnen Dr. Steffen Burkhardt (Telefon: 0551-3912110, E-Mail: gpmolbio@gwdg.de) und Kirsten Pöhlker (Telefon: 0551-3914004, E-Mail: ggnb@gwdg.de) zur Verfügung.

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Eingestellt: 21.10.16 | Erstellt: 30.09.16 | Besuche: 4340
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Doctoral students’ conceptions of online teaching portfolios. An exploration of the authenticity and performativity spectrum

This paper outlines findings from a research project on the reflective processes involved in the creation of online teaching portfolios by doctoral students of an international, graduate university in Europe. The study was conducted to identify conceptions of online teaching portfolios and to explore how these conceptions relate to notions of academic professionalism. Fifteen doctoral students who took part in an academic development programme were interviewed. The semistructured interviews were analysed qualitatively using a grounded theory approach. Students were found to oscillate between performative and authentic repertoires of reflective work. Their conceptions were also found to reflect notions of academic professionalism, along a spectrum from instrumentalist-performative to reflective-authentic notions.

Ein Beitrag von Dr. Helga Dorner und Dr. Joanna Renc-Roe.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.5 (September 2016)
Stellenangebot
Eingestellt: 22.04.16 | Besuche: 2038

Doktorand/-in

Kontakt: Dr. Markus Moser
Ort: 82152 Martinsried
Web: http://www.biochem.mpg.de Bewerbungsfrist: 31.05.16

Die Abteilung für Molekulare Medizin am Max-Planck-Institute für Biochemie in Martinsried bei München sucht ab sofort eine(n) Doktoranden/-in zur Untersuchung der Funktion von Integrinen im hämatopoetischen System.

Das Arbeitsgebiet

Integrine, eine Familie von Adhäsionsmolekülen, verankern Zellen in der sie umgebenden extrazellulären Matrix und vermitteln die feste Bindung von Blutzellen an das Gefäßendothel. Mutationen in Integrinen, Integrin-assoziierten Proteinen oder Integrin-Liganden beeinflussen diese essentiellen zellulären Prozesse und haben häufig schwere Defekte zur Folge. Unsere Abteilung untersucht Integrin-vermittelte Prozesse in vitro und in vivo mit Hilfe von gezielt erzeugten Mausmutanten.

Ihre Aufgaben

Ziel der geplanten Projekte ist es, die Bedeutung von Integrinen, ihre Regulatoren und Liganden für die Blutzelldifferenzierung und -funktion zu untersuchen. Dabei sollen die zellulären und molekularen Integrin-vermittelten Prozesse wie Zelladhäsion, -migration und Differenzierung in vitro und in vivo mit Hilfe von verschiedenen Mausmutanten untersucht werden.

Ihr Profil

Voraussetzung für diese Stellen ist ein Diplom oder ein Master in Biologie, Immunologie, oder einem vergleichbaren Gebiet. Ein fundiertes Hintergrundwissen in Hämatologie und Immunologie sowie gute Kenntnisse in Methoden wie z.B. Durchflusszytometrie, Zellkulturtechniken, proteinbiochemischen Methoden und Mikroskopie. Erfahrungen im Umgang mit Mäusen und Mausgenetik sind wünschenswert. Hohe Teamfähigkeit und die Bereitschaft in einem interdisziplinären Team zu arbeiten, sowie gute Englischkenntnisse (in Wort und Schrift) runden ihr Profil ab.

Unser Angebot

Wir sind ein erfolgreiches, innovatives Labor auf dem Gebiet der Adhäsionsbiologie mit ausgezeichneter Ausstattung. Wir bieten neben einer interessanten Arbeit die Möglichkeit, internationale Kontakte mit renommierten Wissenschaftlern zu etablieren und an medizinisch relevanten Projekten mitzuwirken.

Die Vergütung erfolgt nach den Richtlinien des TVÖD.

Ihre Bewerbung

Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert sich zu bewerben. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht.

Kandidaten, die sich für dieses Projekt interessieren, schicken per email Ihren ausführlichen Lebenslauf inklusive Referenzen an Dr. Markus Moser (moser@biochem.mpg.de).

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Eingestellt: 04.03.15 | Erstellt: 01.02.15 | Besuche: 4749
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Schriftlich vereinbartes Vertrauen - Betreuungsvereinbarungen in Promotionsverfahren

Vereinbarungen zwischen Doktoranden und ihren wissenschaftlichen Betreuern sind in Deutschland en vogue. Die Wissenschaftsorganisationen haben sie zu ihrem Anliegen gemacht, eine ganze Reihe von Universitäten und Fakultäten hat sie in ihre Promotionsordnungen aufgenommen. Baden-Württemberg schreibt die Betreuungsvereinbarung nun gesetzlich vor. Eine Kritik aus rechtlicher Sicht.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 02/15
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Eingestellt: 11.01.13 | Erstellt: 01.11.12 | Besuche: 4151
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Wer promoviert in Deutschland? Machbarkeitsstudie zur Doktorandenerfassung und Qualitätssicherung von Promotionen an deutschen Hochschulen.

Wer an deutschen Hochschulen promoviert und wie die Wege zur Promotion aussehen, kann seit Jahren nur sehr bedingt beantwortet werden. Das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) hat vor diesem Hintergrund drei Studien veröffentlicht, die einen neuen Überblick über das deutsche Promotionswesen geben. Die Studie „Wer promoviert in Deutschland?“ nähert sich der in den letzten Jahren entstandenen Vielfalt an Promotionsstrukturen. Insbesondere werden die unterschiedlichen Möglichkeiten der Doktorandenerfassung aufgeschlüsselt. Grundlage ist eine Analyse der deutschen Promotionsordnungen, Fallstudien zu deren praktischen Umsetzungen an einzelnen Universitäten sowie eine Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Studie wurde im Rahmen der Konferenz „Wer promoviert in Deutschland? Doktorandenerfassung und Qualitätssicherung von Promotionen“ am 30. November 2012 in Berlin (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung) präsentiert.

Quellen:
iFQ-Working Paper No. 14 | November 2012
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Eingestellt: 19.12.12 | Erstellt: 15.11.12 | Besuche: 5590
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Promotionsrecht für Fachhochschulen? Eine Kritik aktueller Forderungen

Die Ausweitung des Promotionsrechts auf Fachhochschulen ist Gegenstand kontroverser Debatten.
Letztlich geht es um die grundsätzliche Frage: Soll die Differenzierung und Aufgabenteilung
der Hochschularten beibehalten oder aufgehoben werden?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2012
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Eingestellt: 03.12.12 | Erstellt: 03.12.12 | Besuche: 7762
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Wer promoviert in Deutschland? iFQ gibt neuen Überblick über das Promotionswesen in Deutschland

Wer an deutschen Hochschulen promoviert und wie die Wege zur Promotion aussehen, kann seit Jahren nur sehr bedingt beantwortet werden. Das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) hat vor diesem Hintergrund drei Studien veröffentlicht, die einen neuen Überblick über das deutsche Promotionswesen geben.

Quellen:
Die Studie „Wer promoviert in Deutschland?“ nähert sich der in den letzten Jahren entstandenen Vielfalt an Promotionsstrukturen. Insbesondere werden die unterschiedlichen Möglichkeiten der Doktorandenerfassung aufgeschlüsselt. Grundlage ist eine Analyse der deutschen Promotionsordnungen, Fallstudien zu deren praktischen Umsetzungen an einzelnen Universitäten sowie eine Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen. Neue Ergebnisse aus dem ProFile-Promovierendenpanel des iFQ geben außerdem erstmals umfassend Aufschluss über die Situation von Promovierenden und die Entwicklungen im Rahmen der strukturierten Promotion. Die Studie „Promovierende im Profil“ versammelt neue Einsichten auf der Grundlage einer seit 2009 stattgefundenen Befragung von 28.000 Promovierenden unter Berücksichtigung unterschiedlicher Promotionsmodelle und Fachkulturen. Der Band „Der Doktortitel zwischen Status und Qualifikation“ versammelt verschiedene Beiträge der letzten iFQ-Jahrestagung. Die Autorinnen und Autoren wenden sich aus verschiedenen Perspektiven dem Wert des Doktortitels zwischen gesellschaftlichem Status und wissenschaftlicher Qualifikation zu. Die drei Studien wurden im Rahmen der Konferenz „Wer promoviert in Deutschland? Doktorandenerfassung und Qualitätssicherung von Promotionen“ am 30. November 2012 in Berlin (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung) präsentiert. Alle Studien sind in der Working Paper-Reihe des iFQ erschienen und können kostenlos abgerufen werden: Stefan Hornbostel (Hg.): Wer promoviert in Deutschland? Machbarkeitsstudie zur Doktorandenerfassung und Qualitätssicherung von Promotionen an deutschen Hochschulen. iFQ-Working Paper No.14. Berlin 2012. Zum Download Kalle Hauss, Marc Kaulisch, Manuela Zinnbauer, Jakob Tesch, Anna Fräßdorf, Sybille Hinze, Stefan Hornbostel: Promovierende im Profil: Wege, Strukturen und Rahmenbedingungen von Promotionen in Deutschland. Ergebnisse aus dem ProFile-Promovierendenpanel. iFQ-Working Paper No.13. Berlin 2012. Zum Download Nathalie Huber, Anna Schelling, Stefan Hornbostel (Hg.): Der Doktortitel zwischen Status und Qualifikation. iFQ-Working Paper No.12. Berlin 2012. Zum Download
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