Sie sind hier

und
Artikel
Eingestellt: 16.03.09 | Erstellt: 15.06.06 | Besuche: 3203
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Hochschulautonomie: Rechtliche und organisatorische Optionen für das Gebäude- und Liegenschaftsmanagement

Der gegenwärtige Wandel des Hochschulsystems hat auch auf das Liegenschaftssystem gravierende Auswirkungen. Hochschulen gewinnen auch im Hinblick auf das Gebäude- und Liegenschaftsmanagement an Autonomie – auf der anderen Seite wollen die Länder den Einsatz ihres Vermögens optimieren. Friedrich Stratmann beschreibt in dieser Präsentation die neuen Spielräume sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Veränderungen und skizziert insbesondere die Auswirkungen des nordrhein-westfälischen Hochschulfreiheitsgesetzes.

Quellen:
-
Artikel
Eingestellt: 13.03.09 | Erstellt: 15.11.07 | Besuche: 3510
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Wo bleiben die Bachelor? – HIS-Absolventenbefragung 2007 –

Wie beurteilen die Absolventinnen und Absolventen der neuen Bachelor-Studiengangänge ihr Studium? Welche Auslandserfahrungen haben sie erworben, mit welchen Lehr- und Lernformen haben sie Erfahrungen gemacht, welche Kenntnisse und Fähigkeiten bringen sie mit? Schließlich: Wie verläuft ihr Berufseinstieg? Gregor Fabian stellt in dieser Präsentation die Ergebnisse einer von HIS unternommen Studie vor, an der 12.000 Absolventen und Absolventinnen aller Fachrichtungen teilgenommen haben.

Quellen:
-
Artikel
Eingestellt: 11.03.09 | Erstellt: 15.11.08 | Besuche: 4956
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Qualitätskultur und Qualitätsmanagement im Rahmen des Bologna-Prozesses am Beispiel der Universität Bayreuth

Ein wesentliches Ziel des Bologna-Prozesses ist die Qualitätssicherung im Bereich der europäischen Hochschulen. In Bayern strebte die Universität Bayreuth eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung des Bologna-Prozesses und insbesondere bei der Förderung und Sicherung der Studienqualität an. Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung griff den Vorschlag der Universität auf, deren Maßnahmen und Entwicklungsschritte auf dem Weg zu einem tragfähigen Qualitätsmanagementmodell zu beobachten und darzustellen.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 4/2008)
Artikel
Eingestellt: 10.03.09 | Erstellt: 15.09.08 | Besuche: 2261
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Professionelles Fundraising an Hochschulen – wie es die Technische Universität München macht.(Überarbeitete Fassung eines Vortrags im Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung am 4. Juni 2008)

Die Technische Universität München (TUM) betreibt seit nunmehr über zehn Jahren erfolgreiches Fundraising. Der Einstieg war dabei nicht leicht. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sahen Fundraising nicht als Hochschulaufgabe vor. Es gab wenige Erfahrungen, wie Fundraising an staatlichen Hochschulen institutionalisiert werden konnte. Mittlerweile ist das Fundraising an der TUM etabliert und auch andere Universitäten haben in der Zwischenzeit eigene Fundraising-Konzepte entwickelt. Die wichtigsten Erkenntnisse, die die TUM in den vergangenen Jahren mit Fundraising gewonnen hat, werden im Folgenden zusammengefasst.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 3/2008)
Artikel
Eingestellt: 10.03.09 | Erstellt: 15.09.08 | Besuche: 4040
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Private Stiftungen und Hochschul-Fundraising (Überarbeitete Fassung eines Vortrags im Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung am 4. Juni 2008)

Der deutsche Stiftungssektor wächst seit mehreren Jahrzehnten mit zunehmender Geschwindigkeit. Allein in den letzten zehn Jahren wurde etwa die Hälfte der heute bekannten rechtsfähigen privaten Stiftungen neu gegründet. Mittlerweile ist ein beträchtliches Volumen erreicht worden. Es erscheint daher für Hochschulen lohnenswert, private Stiftungen als mögliche Adressaten ihrer Fundraising-Strategie verstärkt in den Blick zu nehmen. Die weithin bekannten spektakulären Großspenden von Stiftungen an Hochschulen in den letzten Jahren sind zwar Ausnahmeerscheinungen, stehen aber für einen Trend hin zu mehr privater Wissenschaftsfinanzierung. Der Artikel gibt einen Überblick über die deutschen Wissenschaftsstiftungen, die rechtlichen und steuerlichen Aspekte der Hochschulfinanzierung durch Stiftungen sowie die im Bereich gemeinnütziger Wissenschaftsförderung üblichen Instrumente. Da rüber hinaus wird die Hochschulstiftung als ein mögliches Fundraising-Instrument näher beleuchtet: Was muss eine Hochschule bei der Gründung einer eigenen Stiftung beachten? Was sind zentrale Herausforderungen, aber auch Chancen? Welche erfolgreichen Beispiele sind bereits sichtbar?

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 3/2008)
Artikel
Eingestellt: 09.03.09 | Erstellt: 15.07.08 | Besuche: 4775
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Kundenorientiertes IT-Management an der Universität Dortmund: Analyse, Benchmarks, Empfehlungen

Die Technische Universität Dortmund hat im Jahr 2006 das CHE beauftragt, ein Projekt zum »Kundenorientierten IT-Management« durchzuführen. In strategischer Hinsicht war damit die Vorgabe verbunden, dass alle IT-Leistungen an den Bedürfnissen der internen Kunden orientiert sein und dabei mit den übergeordneten Zielen der Hochschulleitung – namentlich Effizienzsteigerung und Profilbildung – im Einklang stehen sollten. Die Entwicklung eines Konzeptes für die organisatorische und strukturelle Re-Organisation von HRZ, UB, Medienzentrum, Verwaltungs-IT sowie weiterer IT-Serviceeinrichtungen, die Entwicklung eines Konzeptes für die Leitungs- und Entscheidungsstruktur des gesamten IT-Bereichs in der Universität, sowie die Entwicklung eines entsprechenden Umsetzungskonzeptes mit Meilensteinen, Prioritäten und Verantwortlichkeiten waren die wichtigsten Teil- und Unterziele. Dieser Bericht macht den Teil der Analysen, Schlussfolgerungen und Empfehlungen, der auch für andere Hochschulen von Interesse ist, allgemein zugänglich.

Quellen:
(= Arbeitspapier; 109)
Artikel
Eingestellt: 06.03.09 | Erstellt: 15.02.08 | Besuche: 4649
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

The laws of attraction: Erfolgsfaktoren in internationalen Hochschulkooperationen

In einem zunehmend globalisierten Bildungsmarkt wird Hochschulbildung vermehrt als (kostenintensive) Dienstleistung wahrgenommen, die gestiegenen Qualitätsansprüchen und ökonomischen Aspekten Rechnung tragen muss. Vielen Hochschulen (Higher Education Institutions – HEI) gelten Kooperationen als Instrument, diesen Ansprüchen gerecht zu werden – bieten sie doch die potentielle Möglichkeit, Portfolios zu verbreitern, die Qualität von Studienprogrammen und wissenschaftlichen Aktivitäten zu verbessern und die Wahrnehmung der eigenen Einrichtung im nationalen und internationalen Bildungsmarkt zu stärken. Obwohl der Aufbau internationaler Hochschulkooperationen zumeist mit nicht unerheblichen monetären und zeitlichen Investitionen verbunden ist, lassen internationale Kooperationsstrategien deutscher Hochschulen ein strukturiertes und theoretisch fundiertes Vorgehen vielfach noch vermissen. Eine Systematisierung dieses Themas sowohl mit Blick auf praktische Instrumente als auch theoretische Grundlagen ist überfällig.

Quellen:
Wesentliche Fragen, die eine solche Systematisierung beantworten müsste, sind: Welche Strategien tragen dazu bei, den bestmöglichen Partner für welche Zwecke zu finden? Was sind Schlüsselfaktoren für Erfolge in der Partnerwahl und der daraus folgenden Kooperationen? Und welche Einflüsse führen tendenziell zu einem Scheitern der Zusammenarbeit? Im Folgenden sollen mögliche Antworten auf diese Fragen gegeben werden. Hierfür wird zu Beginn ein theoretisches Umfeld identifiziert, das bereits in anderen Zusammenhängen Einblicke in und Vorhersagen zu akteursbasierten Entscheidungsprozessen ermöglicht hat. Anschließend werden die Hypothesen mit Hilfe quantitativer Methoden innerhalb einer relevanten Gruppe von Entscheidungsträgern internationaler Hochschulkooperation fundiert. (Beitrag aus: die hochschule 1/2008)
Artikel
Eingestellt: 24.02.09 | Erstellt: 24.02.09 | Besuche: 1897
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

WiNbus. Das Online-Panel für den wissenschaftlichen Nachwuchs – ein Instrument der Politikberatung und Information

WiNbus ist ein vom HIS Hochschul-Informations-System GmbH durchgeführtes und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Online-Access-Panel für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland. Der Vortrag gibt u. a. einen Überblick über WiNbus, z. B. über Zielgruppen, über Durchführung und Ablauf.

Quellen:
Vortrag am 25.04.2008 auf dem Treffen der nordrhein-westfälischen Forschungsreferenten an der RWTH Aachen
Artikel
Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.05.08 | Besuche: 5123
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Nachwuchs beim akademischen Nachwuchs - ein kultureller und struktureller Balanceakt. Ergebnisse der Befragung von Studierenden mit Kind im Rahmen der 18. Sozialerhebung des DSW. Durchgeführt von HIS

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf respektive Studium ist eine gesellschaftliche Aufgabe, der sich Hochschulen nicht entziehen können. Diese Frage ist umso wichtiger, je mehr der demographische Wandel dazu auffordert, das Potenzial von Frauen, die überwiegend für die Kinderbetreuung zuständig sind, für die Forschung zu nutzen. Der Vortrag von Elke Middendorff basiert auf den Ergebnissen der 18. Sozialerhebung des DSW und zeigt, wie der Studienverlauf von Studierenden mit Kind(ern) durch deren spezifische Lebenssituation bestimmt wird und durch Dysbalancen gekennzeichnet werden kann.

Quellen:
Vortrag auf der Tagung »Nicht ohne meine Familie! Mit Kindern an der Hochschule arbeiten und studieren« in Berlin (14. Mai 2008)
Artikel
Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 2758
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Studienanfänger im Wintersemester 2007/08: Wege zum Studium, Studien- und Hochschulwahl, Situation bei Studienbeginn

Im vorliegenden Bericht zur Situation deutscher Studienanfängerinnen und Studienanfänger werden zentrale Befunde aus einer Befragung der Erstimmatrikulierten des Wintersemesters 2007/2008 präsentiert. Ziel dieser Untersuchung ist die Gewinnung von Informationen über Motive und Begleitumstände der Studiengangs- und Hochschulwahl, die Bildungs- und Berufswege vor Studienbeginn, die Bewertung der ersten Studienerfahrungen sowie das Studienaufnahmeverhalten der Studienanfänger des Wintersemesters 2007/08 in der Bundesrepublik Deutschland.

Quellen:
HIS: Forum Hochschule 16 | 2008

Seiten