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Eingestellt: 03.09.13 | Besuche: 8061
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Social Media Guide für Hochschulen

Die zweite Auflage des Social Media Marketing Guides enthält Best Practice Beispiele, Tipps, Expertenwissen und Studienergebnisse über die Nutzung von Social-Media-Kanälen an deutschen Universitäten

Quellen:
Social Media Guide für Hochschulen Die zweite Auflage des Social Media Marketing Guides enthält Best Practice Beispiele, Tipps, Expertenwissen und Studienergebnisse über die Nutzung von Social-Media-Kanälen an deutschen Universitäten. Prof. Dr. Constance Richter (Hochschule Aalen) und Philip Dunkhase (Leuphana Universität Lüneburg) haben gemeinsam mit der Bildungsweb Media GmbH die zweite Auflage des Social Media Marketing Guides für Hochschulen entwickelt. rneut handelt es sich dabei um einen Best Practice Guide für Hochschulen in Deutschland, ergänzt um einen Einblick in die aktuelle Marktsituation.Immer mehr Hochschulen sind bemüht, die sozialen Medien in ihre Kommunikations- und Rekrutierungsstrategien einzubinden. Doch stoßen sie oft auf Widerstand oder ihnen fehlt das nötige Know-how. Daher zeigt der Social Media Marketing Guide in vielen Beispielen von Facebook, Twitter, XING, YouTube und Google+, verschiedene Ansätze für eine Social-Media-Strategie und erklärt, welche Kanäle für die Kommunikation mit welcher Zielgruppe genutzt werden können. Die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile werden ausführlich dargestellt und ergänzt durch zahlreiche Tipps und Hinweise für den Erfolg der Social Media Kommunikation.   Zusätzlich zu den praktischen Erklärungen erläutert Professorin Constance Richter die derzeitige Situation von deutschen Hochschulen im Social Web. Nicht jede Hochschule nutzt die sozialen Medien und die Verteilung über die verschiedenen Kanäle, sowie das Level an Aktivität sind unterschiedlich. „Die sozialen Netzwerke entwickeln sich rasant weiter. Hier Schritt zu halten ist kaum möglich, vor allen Dingen dann, wenn wie in fast allen Hochschulen im Marketing die Ressourcen knapp sind. Da ist es sehr gut zu wissen, wem wir über die Schulter schauen können und von wem wir lernen können.“ Philip Dunkhase gibt zudem einen Einblick in das Thema Alumni-Management mit XING und erläutert die allgemeinen Herausforderungen für Hochschulen im Studierendenmarketing und bei der Social-Media-Optimierung der Hochschul-Websites. Seit Beginn des Jahres forschen die Hochschule Aalen und Leuphana Universität gemeinsam. Richter und Dunkhase haben ihre Datenbanken abgeglichen, analysieren und beobachten gemeinsam nicht nur die Social  Media Aktivitäten, sondern auch Online-Marketing Kennzahlen. Der neue Social Media Marketing Guide gibt Hochschulmitarbeitern im Kommunikations- und Marketingbereich einen praktischen Leitfaden an die Hand. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis ermöglichen einen Einblick in die Social-Media-Strategien verschiedener Hochschulen. Weitere Informationen und den Guide als epaper finden finden Sie unter www.hochschulmarketing-news.de
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Eingestellt: 22.07.12 | Besuche: 3282

Summerschool Wissenschaftsmarketing

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Eingestellt: 24.03.11 | Erstellt: 24.03.11 | Besuche: 6255
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Online-Marketing im Student Recruitment - Teil 2: Instrumente und Planung

Die veränderte Mediennutzung und das damit einhergehende geänderte Informationsverhalten der Zielgruppen im Studierendenmarketing machen es notwendig, dass sich Hochschulmarke-tingverantwortliche intensiver mit Online-Marketing befassen.

Autoren: Gunvald Herdin, Ulrich Künzel

Quellen:
Dieser Artikel widmet sich dem Online-Marketing von Hochschulen, indem zunächst im ersten Teil die Relevanz dessen für Marketingmaßnahmen im Student Recruitment von Hochschulen heraus gestellt wurde. Im vorliegenden zweiten Teil wird ein Überblick über Instrumente des Online-Marketings gegeben und es werden abschließend erste Anhaltspunkte dafür geliefert, wie a) der Online-Marketing-Mix bestimmt und wie b) der Ablauf eine Kampagnenplanung gestaltet werden sollte.
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Eingestellt: 25.02.11 | Erstellt: 15.08.10 | Besuche: 8426
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Preis für Hochschulkommunikation 2009 - Das beste Studierendenmarketing

Am 23. November 2009 konnten Hochschulrektorenkonferenz und Zeitverlag, gefördert von der Robert Bosch Stiftung, in Leipzig den Preis für Hochschulkommunikation zum dritten Mal vergeben. Er war 2009 dem besten Studierendenmarketing gewidmet. Die hier vorgelegte Publikation stellt die Projekte der Preisträger und Nominierten vor sowie weitere Maßnahmen aus Bewerbungen, die der Jury besonders positiv aufgefallen sind. Sie beschreibt die Ausschreibung und die Kriterien, die die Jury ihrer Auswahl zugrunde gelegt hat, und enthält die Laudatio sowie Statements der Jury-Mitglieder.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulpolitik 9/2010
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Eingestellt: 07.12.10 | Erstellt: 06.12.10 | Besuche: 8331
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Online-Marketing im Student Recruitment - Teil 1: Bedeutung

Autoren: Gunvald Herdin, Ulrich Künzel
Veränderte Mediennutzung und das damit einhergehende geänderte Informationsverhalten der Zielgruppen im Studierendenmarketing machen es notwendig, dass sich Hochschulmarke-tingverantwortliche intensiver mit Online-Marketing befassen.

Quellen:
Hochschulen in Deutschland haben ihr Marketing in den vergangenen Jahren deutlich professionalisiert. Die veränderte Mediennutzung und das damit einhergehende geänderte Informationsverhalten der Zielgruppen im Studierendenmarketing machen es notwendig, dass sich Hochschulmarketingverantwortliche intensiver mit Online-Marketing befassen. Zwar wird das Studierendenmarketing auch weiterhin auf die klassischen Instrumente zurück greifen, allerdings wird der Marketing-Mix von Hochschulen in Zukunft auch deutlich durch Online-Marketing geprägt sein müssen. Die Möglichkeiten, die sich in diesem Bereich für Hochschulen ergeben, sind sehr weitreichend. Wie auch „offline“, sollten Entscheidungen über den Instrumenteneinsatz, die Kampagnenplanung und -optimierung im klassischen Online-Marketing wie auch im Web 2.0 auf einer sicheren empirischen Basis stehen.   Dieser Text ist eine Leseprobe aus dem Beitrag F 1.5 in der Online-Bibliothek Wissenschaft kommunizieren: www.wissenschaft-kommunizieren.de
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