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Eingestellt: 02.05.08 | Besuche: 6078
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Kooperationsnetze der Wirtschaft. Einführung, Bausteine, Fallbeispiele (Charles Huber, Adrian Plüss, Roland Schöne, Matthias Freitag (Hgg.)

2005, 392 Seiten, gebunden, 43,50 Euro, vdf Hochschulverlag AG, ISBN 3-7281-2990-9

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Kooperationen mit anderen Firmen erschließen nicht nur neue Kunden, sondern Chancen, die eigene Qualität zu verbessern. In Firmennetzwerken besteht vor allem für kleine und mittlere Unternehmen die Möglichkeit, komplexe Leistungen in der modernen Wirtschaft zu erbringen. Arbeitsteilung und Wissensaustausch stehen an oberster Stelle dieser Netzwerke. Die Autorinnen und Autoren legen alle relevanten Bausteine, die zur Neugründung und Aufrechterhaltung eines Kooperationsnetzes benötigt werden, dar. Von Marketing und Personalentwicklung über Organisation und Management bis hin zur Medien- und Kommunikationsarbeit wird Schritt für Schritt in das Thema eingeführt. Fallbeispiele gelungener Netzwerkbildung aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erläutern die Regeln dieser Kooperationsform.
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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 15.09.06 | Besuche: 4939
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Vom Wissenschaftler zum Manager? Möglichkeiten und Grenzen der Personalentwicklung im Wissenschaftsbereich

Der moderne Universitätsbetrieb fordert ProfessorInnen, die ›eierlegende Wollmilchsäue‹ sind: Die Verbindung von Lehr- und Forschungs- mit Verwaltungs- und Managementaufgaben führt zu chronischer Überlastung. Christina Reinhardt analysiert diese Problemlage und diskutiert die beiden Lösungsmöglichkeiten: die Professionalisierung von Leitung und Management an der Hochschule – oder die Qualifizierung von WissenschaftlerInnen zu ManagerInnen.

Quellen:
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Eingestellt: 07.02.08 | Erstellt: 12.03.08 | Besuche: 14635
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Personalmanagement in Forschung und Wissenschaft (Dr. Nikolaus Blum)

In den vergangenen Jahren haben Hochschulen und Forschungseinrichtungen einen beträchtlichen Zugewinn an Autonomie erhalten. In gleichem Maße sind aber auch die Anforderungen an das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement gestiegen. Das reine Verwalten reicht nicht mehr, aktives Gestalten ist gefordert. Dieses gilt insbesondere für das Personalmanagement,  geht es doch für alle Wissenschaftseinrichtungen darum, die besten Köpfe zu gewinnen und zu halten.

Überarbeitete und aktualisierte Fassung von Mai 2014.

Quellen:
Personalmanagement (Dr. Nikolaus Blum)

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