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Die Bedeutung des strategischen Managements an den Hochschulen nimmt seit Jahren zu. In der vorliegenden Studie werden Hinweise darauf gesucht, wie Hochschulstrategien zum Erfolg geführt werden können. Dazu werden die Erfahrungen von Mitgliedern verschiedener Hochschulleitungen verglichen mit theoretischen Entwürfen von Hochschulen als Organisati-on. Offenbar ist strategisches Management an Hochschulen keineswegs aussichtslos, doch es funktioniert nicht nach den Flowcharts und Checklisten, die in den Handbüchern angebo-ten werden. Da eine Strategie über die (stets ungewisse) Zukunft spricht, muss sie, um zu überzeugen, eine Plausibilität beanspruchen, die sie erst durch ihren eigenen Erfolg erlan-gen kann. In dieser widersprüchlichen Konstellation hilft eine Mischung aus Führungskompe-tenz und Projektmanagement.
Quellen:CHE Arbeitspapier 140
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CHE_AP140_Strategie.pdf
1.65 MB | 27.05.14 ( )
Neue Formen des Hochschulmanagements in Deutschland
Die Päsidentin der HRK, Prof. Dr. Margret Wintermantel, geht in ihrer Rede zur Tagung "Higher Education Reform in Japan and Germany" auf Konstanten und Veränderungen in den Hochschulen ein. Sie widmet sich einzelnen Instrumenten der Hochschulsteuerung wie Zielvereinbarungen, leistungsorientierter Mittelvergabe oder betriebswirtschaftliches Rechnungswesen und erläutert wie diese das Verhältnis zwischen Hochschule und Staat prägen und neue Entscheidungs- und Partizipationsstrukturen ausbilden.
Quellen:HRK-Tagung „Higher Education Reform in Japan and Germany – Common Challenges and Opportunities for Cooperation“, 17./18. Mai 2010 (Berlin)
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Speech_Professor_Wintermantel.pdf
56.38 KB | 27.05.14 ( )
Wenn Otto Normal die Ausnahme ist
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 17.09.2010 (duz Magazin 10/2010) Nächsten Monat beginnt an den Universitäten der reguläre Lehrbetrieb: Vorlesung, Seminar, Übung. An
den meisten Hochschulen sind die Angebote in einem Fach für alle Studierenden gleich. Ist das zukunftsträchtig? Kaum. Wer ja zu einer heterogenen Studierendenschaft sagt, sollte auch ja zur Vielfalt in der Lehre sagen. Ein Beitrag von Benjamin Haerdle
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M10-10_Artikel_OttoNormalAusnahme_BH.pdf
521.56 KB | 27.05.14 ( )
Globalhaushalte, Budgetierung und dezentrale Ressourcenverantwortung
Neue Hochschulsteuerung
Globalhaushalte und Budgetierung
Dezentrale Ressourcenverantwortung
Konsequenzen und Anforderungen
Fazit
New Public Management- eine BestandsaufnahmeGemeinsame Tagung des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.V. Speyer und des Kanzler-Arbeitskreises Fortbildung
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Globalhaushalt_ZWM-Hannover2010-08-30pptGtzScholz.pdf
268.44 KB | 27.05.14 ( )
Ökonomisierung der Wissenschaft
Das Ökonomisierungsziel: bessere Allokation knapper Finanzmittel auf Quasi-Märkten
Ambivalente Ökonomisierungseffekte: Effizienz- und Effektivitätssteigerungen und -verluste
Ein Plädoyer für behutsame Änderungen
New Public Management- eine BestandsaufnahmeGemeinsame Tagung des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.V. Speyer und des Kanzler-Arbeitskreises Fortbildung Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.
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OEKON-WISS-HANNOVERSchimank.pdf
129.26 KB | 27.05.14 ( )
Dezentrale Bauverantwortung
I NPM Allgemein
II NPM im Hochschulbereich
III NPM in der staatlichen Immobilienverwaltung
IV Dezentrale Bauverantwortung im Hochschulbereich
V Lösung der Investitionsfrage
Quellen:New Public Management- eine BestandsaufnahmeGemeinsame Tagung des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.V. Speyer und des Kanzler-Arbeitskreises Fortbildung
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Bauerfeind_DezentraleBauverantwortung.pdf
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Die programmorientierte Finanzierung der Helmholtz-Gemeinschaft
Gegenwärtig stehen Reformen im Hochschulbereich im Zentrum der forschungspolitischen Debatte. Dabei wird leicht übersehen, dass in den letzten Jahren auch ein institutioneller Wandel in der außeruniversitären Forschung stattgefunden hat. Besonders bei der Helmholtz-Gemeinschaft lassen sich tiefgreifende Veränderungen beobachten. Im Zentrum dieses Wandels steht die programmorientierte Finanzierung (POF). Der Vortrag erläutert die wichtigsten Elemente der POF, analysiert den politischen Entstehungskontext der POF und diskutiert mittel- und langfristige Folgen, die sich aus der POF für die Helmholtz-Forschungszentren ergeben. Folgende Thesen werden vertieft behandelt:
1. Die POF ist ein Instrument des Qualitätsmanagements und gleichzeitig Kernstück des institutionellen Wandels der Großforschung
2. Die POF ist Ergebnis eines politischen Aushandlungsprozesses, der eine Reihe neuer Regelungen geschaffen hat, die das Verhältnis von Großforschung und staatlichen Zuwendungsgebern neu justieren.
3. Die POF regelt die organisationsinterne Steuerung neu: Ressourcenwettbewerb zwischen den Zentren und Strategieplanung durch die Dachorganisation.
Quellen:New Public Management- eine BestandsaufnahmeGemeinsame Tagung des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.V. Speyer und des Kanzler-Arbeitskreises Fortbildung
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ZWMTagungHannoverHeinze.ppt
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Wirksamer Anreiz? Einfluss von Leistungszulagen und Zielvereinbarungen auf die Lehre
Die Hochschulen vergeben finanzielle Mittel zunehmend leistungsorientiert. Dabei sind auch Zielvereinbarungen ein wichtiges Instrument. Man verspricht sich dadurch auch mehr Leistungsbereitschaft in der Lehre. Wurde dieses Ziel aber wirklich erreicht? Ergebnisse einer Umfrage.
Quellen:aus Forschung & Lehre 07/10
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WirksamerAnreiz.pdf
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Strategic Planning in Higher Education
Higher education institutions around the world are taking on more responsibility for their own future planning. As a result, they need to further strengthen their capacity for strategic performance. Prof. Lothar Zechlin discusses different models of strategic planning such as the New Public Management approach. Futhermore he describes adequate methods and instruments used in the business sector that can be successfully adjusted to the public sector.
Quellen:-
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Zechlin_StrategicPlanninginHigherEducation.pdf
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Der Schlüssel zum Wettbewerbsvorteil. Die Universität als Katalysator für F&E-Kooperationen
Innovationen sind notwendig, um den zunehmend komplexer werdenden technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen begegnen zu können. Technische und gesellschaftliche Erneuerung verläuft jedoch längst nicht mehr als linearer Prozess, der in den Forschungseinrichtungen angestoßen und auf gesellschaftlicher und institutioneller Ebene umgesetzt wird. Stattdessen vollziehen sich Innovationen als dynamische Prozesse in einem Netzwerk von Akteuren. Die Innovationscluster der Fraunhofer-Gesellschaft fördern diese Prozesse und unterstützen den regional konzentrierten Austausch zwischen Forschung und Wirtschaft. Welche kognitiven, kulturellen und institutionellen Kommunikationsprozesse Innovationscluster auszeichnet und welche Innovationskraft sich daraus ergibt, wird in diesem Beitrag vorgestellt. Die Autoren gehen ausführlich darauf ein, welche Rolle die Universitäten in Innovationsclustern spielen und schildern dies konkret am Beispiel der RWTH Aachen Campus GmbH.
Quellen:Erschienen in: Wissenschaftsmanagement - Zeitschrift für Innovation 6/2009
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Wim_6-09_Clustermanagement.pdf
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