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Eingestellt: 19.07.10 | Erstellt: 01.06.10 | Besuche: 5696
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Internationalisierung von Hochschulen. Ergebnisse eines deutsch-österreichischen Benchmarking-Verfahrens

Jeder fünfte Student war im Laufe seines Studiums einmal an einer ausländischen Hochschule immatrikuliert. Auf der anderen Seite sind neun Prozent der Studierenden an deutschen Hochschulen so genannte Bildungsausländer/innen. Internationalisierung ist also aus strategischer Perspektive ein wichtiges Thema. Aber mit welcher Zielsetzung verfolgen die deutschen Hochschulen Internationalisierung? Welche Methoden und Instrumente werden dabei genutzt? Der Beitrag gibt einen Überblick zum Thema Internationalisierung aus Sicht der Hochschulen.

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    fh-201008.pdf
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Eingestellt: 28.07.09 | Erstellt: 01.02.07 | Besuche: 1370
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Offshore education - Offshore education in the wider context of internationalisation and ICT: experiences and examples from Dutch higher education

This report presents a study on offshore education conducted by a consortium of Dutch higher education researchers and commissioned by the Digital University (DU). The study explored the
extent to which Dutch higher education institutions are involved in offering their educational services abroad (offshore education). After thoroughly embedding offshore education in the wider contexts of internationalisation and ICT policies, the study particularly explores the practical experiences with a number of real-life offshore activities of Dutch higher education.

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Eingestellt: 09.07.09 | Erstellt: 14.05.09 | Besuche: 3713
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Internationale Mobilität im Studium 2009 - Wiederholungsuntersuchung zu studienbezogenen Aufenthalten deutscher Studierender in anderen Ländern.

Nach einer ersten Untersuchung zu den studienbezogenen Aufenthalten deutscher Studierender im Januar 2007 konnte diese Studie im Februar 2009 wiederholt werden, um die Veränderungen im Mobilitätsverhalten der deutschen Studierenden zu erkunden. In einer bundesweiten repräsentativen Befragung gaben rund 7000 Studentinnen und Studenten internetgestützt Auskunft über ihre Motive und Erfahrungen bei Auslandsaufenthalten zu Studienzwecken.

Quellen:
3. Fachkonferenz von BMBF und DAAD zur internationalen Mobilität deutscher Studierender: Internationale Mobilität im Studium 2009
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Eingestellt: 24.03.09 | Erstellt: 01.04.08 | Besuche: 4230
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Internationalization of Higher Education. Results of the 18th Social Survey of the Deutsches Studentenwerk (DSW) conducted by HIS Hochschul-Informations-System

Die Internationalisierung der Hochschulbildung und -systeme gewinnt weltweit an Dynamik. Neben den USA und Großbritannien ist Deutschland eines der beliebtesten Zielländer für ausländische Studierende. Gleichzeitig wird ein Studium für deutsche Studierende an einer ausländischen Hochschule immer beliebter, sodass sich in den vergangenen Jahren die Auslandsmobilität deutscher Studierender erhöht hat. Dieser Bericht gibt u. a. einen differenzierten Überblick über die sozioökonomische Situation und Motive von Bildungsausländern in Deutschland sowie von deutschen Studierenden, die im Ausland studiert bzw. einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt hatten. Zusätzlich benennt dieser Bericht die Ursachen, die sich negativ auf die Mobilität deutscher Studierender auswirken.

Quellen:
Results of the 18th Social Survey of the Deutsches Studentenwerk (DSW) conducted by HIS Hochschul-Informations-System (BMBF, 2008)
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Eingestellt: 11.03.09 | Erstellt: 07.02.09 | Besuche: 2882
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Universities at a Crossroads: Science and Education between Ivory Tower and Market Place

Die Globalisierung sowie der ökonomische Aufstieg Asiens und Osteuropas führt zu einer Neudefinition von Forschung und Bildung in einer von Wissen dominierten Wirtschaft und Gesellschaft im westlichen Europa, was mit einer Aufwertung des europäischen Hochschulraums einhergeht. Internationalisierung von Forschungsräumen und deren Akteuren ist ein zentraler Prozess in diesem Zusammenhang. Der Zwang zur internationalen Kooperation steigt zudem mit der zunehmenden Komplexität eines globalen Wettbewerbs um Ressourcen, Technologien, Innovationen, wissenschaftlichen Ergebnissen und exzellenten Forscherinnen und Forschern. Internationalität, sofern diese erfolgreich sein soll, beruht jedoch auf drei Säulen: Förderprogramme, kooperationsbereite Akteure sowie adäquate Rahmenbedingungen. Dieser Beitrag skizziert zum einen den europäischen Hochschulraum und europäische Forschungsförderprogramme und zum anderen die zukünftigen Entwicklungsaufgaben westeuropäischer Hochschulen im Kontext der Internationalisierung.

Quellen:
Strasbourg, February 7, 2009
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Eingestellt: 09.03.09 | Erstellt: 15.12.08 | Besuche: 3646
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Institutionalisierung von Internationalisierungsstrategien an deutschen Hochschulen

Dieses Arbeitspapier beschreibt die Institutionalisierung von Internationalisierungsprozessen an deutschen Hochschulen, wie sie durch schriftliche Dokumente abgebildet wird. Im ersten Teil der Studie werden die Grundlagen der Internationalisierung des Bildungssektors vermittelt. Es erfolgt eine ausführliche Darstellung des Internationalisierungsprozesses an Hochschulen aus der Perspektive des Strategie-Controllings. Aufbauend auf bereits bestehenden theoretisch-deskriptiven Internationalisierungskonzepten werden zwei Analyseraster zur Klassifizierung / Typisierung von deutschen Hochschulen in Bezug auf die Dokumentation ihrer Internationalisierungsstrategien entwickelt. Das erste unterscheidet Hochschultypen hinsichtlich des Ausmaßes der schriftlichen Dokumentation ihrer Internationalisierungsstrategien. Das zweite Analyseraster prüft, welche Akzente der Internationalisierung sich innerhalb der Hochschulen durchsetzen und welche an den Rand gedrängt werden. Im dritten Teil der Arbeit erfolgt die Auswertung einer empirischen Untersuchung, die das CHE durchgeführt hat.

Quellen:
(= Arbeitspapier; 116)
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Eingestellt: 14.01.09 | Besuche: 5166
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Hochschule im Wandel: Die Universität als Forschungsgegenstand (Barbara M. Kehm (Hrsg.))

2008, 490 Seiten, broschiert, 39,90 Euro, campus Verlag, ISBN 978-3-593-38746-8

Quellen:
Als Festschrift für ihren Hochschulforscherkollegen Ulrich Teichler gibt Barbara Kehm diesen umfangreichen Sammelband heraus. Anknüpfend an Teichlers Erkenntnisse geben Experten vom Fach einen Überblick zum State of the Art dreier Bereiche der Hochschulforschung. Teil I »Hochschule und Arbeitswelt« zeigt Wege von Studenten und Absolventen in den Beruf. In Teil II »Hochschulstrukturen im Umbruch« berichten die Autoren von den einschneidenden Veränderungen in den Hochschulen, die von Politik, Gesellschaft und nicht zuletzt der Wirtschaft an Lehrende und Lernende herangetragen werden. »Die Internationalisierung der Hochschulen« ist der dritte und letzte Teil der Festschrift. Er beleuchtet die deutschen Universitäten im europäischen und weltweiten Rahmen. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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Eingestellt: 13.01.09 | Besuche: 4647
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Hochschulen in neuer Verantwortung strategisch, überlastet, divers? (Barbara Kehm, Evelies Mayer, Ulrich Teichler (Hrsg.))

Lemmens Medien 2008, 300 Seiten, kartoniert, 25,00 Euro, ISBN 978-3-932306-90-7

Quellen:
Seit 1997 finden zweimal jährlich an der Technischen Universität Darmstadt oder an der Universität Kassel Gesprächsrunden statt, in denen sich engagierte Experten und Akteure treffen, um aktuelle Fragen der Hochschulreform und neue Lösungen zu diskutieren. In diesem Band wird das Wichtigste all dessen zusammengefasst, was in den Workshops von 2003 bis 2007 berichtet und diskutiert wurde. In dieser Zeit widmete sich die DAKS-Runde der gewandelten Rolle der Dekane angesichts ihrer wachsenden Entscheidungsspielräume, der zunehmenden Bedeutung der »Hochschulprofessionen« sowie der Internationalisierung, dem Thema Studienfinanzierung und der staatlichen Steuerung mittels Kontrakten. Weitere Themen waren: Was macht »fitte« Präsidenten aus?; Profilierung der Hochschulen in der Balance von Qualität, Relevanz und Effizienz; Profilbildung und horizontale Differenzierung des Hochschulsystems; Chancen und Probleme der »Messung« von Erträgen der Hochschulen. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/3)
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Eingestellt: 24.11.08 | Erstellt: 24.11.08 | Besuche: 5857
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Qualität im International Office. Eine Stakeholder Analyse

Qualitätsmanagement und Internationalisierung stellen umfassende Veränderungsprozesse in der Steuerung von Hochschulen dar. Sie überschneiden und verstärken sich wechselseitig. Die Bemühungen, die Arbeit der International Offices an Hochschulen in ein ganzheitliches Quality Management einzubinden, stehen noch am Anfang. Es mangelt zumeist an Klarheit über die Ziele der Hochschulen. Dies gilt auch für das Ziel „Internationalisierung“. Die wesentlichen Stakeholder der Internationalisierung an Hochschulen sind die eigene Hochschulleitung, das entsprechende Landesministerium, die größte nationale Förderorganisation (DAAD) und die Europäische Union (EU) sowie die internationalen Partneruniversitäten. Die Erwartungen der Stakeholder an das International Office sind überaus vielfältig und heterogen. Sie scheinen kaum erfüllbar. Hier ist das International Office auf die Hochschulleitung angewiesen, deren Aufgabe es sein muss, im Sinne des ganzheitlichen QM und der strategischen Steuerung Prioritäten festzulegen und Ziele vorzugeben.

Quellen:
(= Osnabrücker Arbeitspapiere zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement)
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Eingestellt: 23.11.08 | Erstellt: 23.11.08 | Besuche: 2149
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Regionalisierung versus Europäisierung und Globalisierung der Wissenschaft? Perspektiven der Forschung

Ein Widerspruch ist im Wissenschafts- und Forschungsbetrieb unübersehbar: Zum einen erfolgt eine immer stärker werdende Europäisierung und Internationalisierung sowie Wettbewerbsorientierung des Wissenschafts- und Forschungsbetriebs, zum anderen sind die Forschungsförderung und gesetzlichen Rahmenbedingungen weiterhin national ausgerichtet. Es gilt, dieses Spannungsverhältnis zwischen nationalem Rahmen und internationalem Wettbewerb aufzulösen. Deshalb ist es notwendig, nicht national, sondern international und global zu denken. Der Wettbewerb der Wissenschaft korrespondiert zunehmend mit einem Wettbewerb um die „besten Köpfe“ und einer Konkurrenz der Forschungsförderungsprogramme. Eine derartige Konkurrenz sichert und steigert die Qualität der Forschungsförderung und kann eine belebende Wirkung auf das Wissenschaftssystem haben. Sowohl die materiellen und immateriellen Rahmenbedingungen wie eine forschungsfreundliche Atmosphäre und forschungsfreundliche Gesetze sind dabei Standortfaktoren im europäischen und internationalen Wettbewerb.

Quellen:
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