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Budgetierung und Controlling

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Budgetierung und Controlling ONLINE-WORKSHOP

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Interne Mittelverteilung

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Eingestellt: 03.06.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 4929
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Internationale Hochschulrankings – Eine kritische Bestandsaufnahme

Vor zehn Jahren ist mit dem so genannten „Shanghai Ranking“ das erste globale Hochschulranking entstanden. Seitdem sind in jährlichem Abstand neue globale Rankings hinzugekommen, die die Hochschulwelt verändert haben. Der Artikel beleuchtet kritisch die Methodik der wichtigsten globalen Hochschulrankings mit Blick auf ihre methodischen Grundsätze und die verwendeten Indikatoren. Es wird ein traditionelles Modell von Hochschulrankings skizziert, das durch drei Grundelemente gekennzeichnet ist: Vergleiche auf der Ebene ganzer Hochschulen ohne Differenzierung nach einzelnen Fächern, die Berechnung von Gesamtwerten („composite indicators“) aus gewichteten Einzelindikatoren und die Zuordnung zu exakten Rangplätzen („League tables“). Abschließend wird die Wirkung internationaler Rankings unter dem Aspekt der Diversität der Hochschulsysteme diskutiert.

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Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung 2 | 2013
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Eingestellt: 30.08.12 | Erstellt: 24.08.12 | Besuche: 8784
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Konkurrenz für Rankings

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.08.2012 (duz MAGAZIN 9/2012). Mitte August suchten die Hochschulen wieder nach ihrer Position im aktuellen Shanghai-Ranking. Dabei ist die Kritik an diesen Bestenlisten in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Der Wissenschaftsrat will mit seinem Forschungsrating neue Maßstäbe setzen. Ein Beitrag von Harald Olkus.

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Eingestellt: 29.06.12 | Erstellt: 15.07.11 | Besuche: 6581
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Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2011

Mit dem Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2011 legt das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS die fünfte Ausgabe nach dem ersten Erscheinen 2003 vor. Das diesjährige Ranking beruht auf Angaben für das Jahr 2009. Eingeflossen sind die Daten von 306 Hochschulen, das Gesamtranking gibt Auskunft über 67 Universitäten, 128 Fachhochschulen und 42 Künstlerische Hochschulen.
Seit seiner ersten Erarbeitung im Jahr 2003 hat sich das Ranking als ein Bestandteil der Qualitätssicherung für Gleichstellung an Hochschulen etabliert, das Instrumente wie Evaluationen ergänzt. Zielstellung des Ranking ist es nach wie vor, die Leistungen der Hochschulen im Bereich der Gleichstellung von Frauen und Männern mit Hilfe quantitativer Indikatoren kontinuierlich zu vergleichen. Die regelmäßige Veröffentlichung im Abstand von zwei Jahren soll dabei Veränderungen und Trends sichtbar machen.

Quellen:
Quelle: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Fachinformation für Sozialwissenschaften, Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS); Bonn: 2011 [Monographie]   Die Datei steht Ihnen zum Download zur Verfügung.
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Eingestellt: 25.07.11 | Erstellt: 15.02.10 | Besuche: 5402
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Rechtliche Rahmenbedingungen von Evaluationen

Evaluationen haben in den letzten Jahren als Elemente der Qualitätssicherung Eingang in die Landeshochschulgesetze gefunden. Diesen neuen Steuerungsinstrumenten wird im Zeichen gesteigerter Hochschulautonomie mit großen Erwartungen begegnet. Sie sollen nämlich u. a. als institutionelle Äquivalente als Instrumente der sogenannten „Output-Steuerung“ für eine Rücknahme der das Handeln von Wissenschaftseinrichtungen normierender Vorschriften (sogenannte „Input-Steuerung“) dienen. Im Hochschulbereich sollen überdies Qualität und gesellschaftliche Relevanz von Forschung und Lehre untersucht werden; auch darüber sollen Evaluationsverfahren Auskunft geben. Eine Gewinnung eindeutiger Qualitätszuschreibungen mithilfe von Evaluationen wird indes durch die Breite und Unschärfe des Evaluationsbegriffs und die Vielzahl der Verfahren zur Leistungsbeurteilung (extern und intern) erschwert. Daher ist eine Konkretisierung des Begriffs und der darunter zu verstehenden Verfahren und Indikatoren wie die Beleuchtung der (verfassungs-) rechtlichen Rahmenbedingungen geboten. Dieser Artikel will einen Beitrag dazu leisten.

Quellen:
Erschienen in: Handbuch Qualität in Studium und Lehre (2008, 2. Auflage), Hrsg.: Benz, W.; Kohler, J.; Landfried, K., 27. Ergänzungslieferung (02/2010). Raabe Fachverlag für Wissenschaftsinformation, Berlin.   Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.  
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Eingestellt: 08.12.08 | Erstellt: 02.06.06 | Besuche: 4451
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Gewogen und für zu leicht befunden? Zur Bewertung von Wissenschafts- und Forschungsleistungen

Die Frage nach der bestmöglichen Verwendung öffentlicher Ressourcen wird zunehmend auch für den Bereich von Forschung und Lehre gestellt. Doch Evaluationen sind längst nicht mehr nur eine Qualitätskontrolle wissenschaftlicher Arbeit, sondern dienen immer häufiger als Grundlage für weitreichende Allokationsentscheidungen. Vor diesem Hintergrund wird die Legitimität der Bewertungen von Forschungs- und Wissenschaftsleistungen diskutiert. In einem zweiten Schritt werden die verschiedenen Verfahren zur Messung der Qualität wissenschaftlicher Leistungen analysiert und Perspektiven für eine Modifikation der bisheringen Evaluationspraxis aufgezeigt.

Quellen:
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Eingestellt: 20.08.08 | Erstellt: 06.06.07 | Besuche: 5568
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Eignungsfeststellungsverfahren und Studienerfolg: Können Eignungskriterien den Studienerfolg prognostizieren?

Gegenstand der vorliegenden Studie ist die wissenschaftliche Begleitung der Erprobung neuer Modelle des Hochschulzugangs, der sog. Eignungsfeststellungsprüfungen, die in Bayern mit der am 2. März 2002 in Kraft gesetzten Verordnung zur Eignungsfeststellung von den Hochschulen für einzelne Studiengänge beantragt werden konnten. Sie wurde im Auftrag des Bayerischen Landtags erstellt. Zentrales Thema ist die Tauglichkeit der Verfahren und der dabei verwendeten Eignungsindikatoren zur Rekrutierung geeigneter Studienanfänger. Im Einzelnen geht es darum, ob mit den in den Verfahren angewandten Eignungsindikatoren tatsächlich diejenigen Bewerber ausgewählt werden, die das Studium erfolgreich absolvieren, erfolgreicher als ihre Vorgänger, die ohne Eignungsfeststellungsprüfung das Fach ihrer Wahl studieren konnten; ob dadurch tatsächlich die Studienabbruch- und Fachwechselhäufigkeit gesenkt, die Studienzeiten auf das Normalmaß zurückgeführt werden; aber auch, ob interessierter und motivierter Nachwuchs für das Fach gewonnen werden kann.

Quellen:
(= Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung, Monographien; 75 [N.F.])

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