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Eingestellt: 19.10.10 | Erstellt: 15.10.10 | Besuche: 6166
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Wir bieten mehr als das Deutschlandstipendium - Das Angebot der Studienstiftung des deutschen Volkes

Bislang war es die exklusive Aufgabe der zwölf Begabtenförderwerke in Deutschland, Stipendien an Studenten zu vergeben. Ist das Nationale Stipendienprogramm ein Konkurrent - auch um Bundesmittel - oder eine sinnvolle Ergänzung? Worin bestehen die Vor- und Nachteile des Vorschlagsrechts? Antworten des Generalsekretärs des größten deutschen Begabtenförderwerks.

Quellen:
(Beitrag aus: FuL 10/2010)
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Eingestellt: 17.07.09 | Erstellt: 01.04.09 | Besuche: 3269
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Rektoren-Ranking 2009

In einer Umfrage des Deutschen Hochschulverbandes (DHV) haben über 3 000 Wissenschaftler Anforderungsprofile für den Rektor bzw. Präsidenten ihrer Hochschuleb erstellt und die jeweiligen Amtsinhaber danach bewertet. Über welche Kompetenzen sollte aus Sicht der Professorenschaft das ideale akademische Oberhaupt verfügen? Und welcher Rektor entspricht am besten den Wünschen und Erwartungen »seiner« Wissenschaftler? Ergebnisse des ersten Rektoren-Rankings in Deutschland.

Quellen:
4|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 13.07.09 | Erstellt: 16.06.09 | Besuche: 2340
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STiNE – Hamburger Erfahrungen mit dem integrierten System »CampusNet«

Von der Insellösung zu einem universitätsweit integrierten Campus-Management-System für Studium und Lehre: Die Universität Hamburg startete im WS 2006/07 die Software »CampusNet« unter dem Namen »STiNE« (Studien-Infonetz). Hierbei stellte sich schnell heraus, dass das Projekt weit mehr war als nur die Implementierung einer Software. Vielmehr entwickelte sich das Projekt zum Motor des Change-Managements, indem es als »Problem-Detektor« die Schwächen der Studienorganisation aufdeckte. Dieser Vortrag referiert nun die Erfahrungen, die die Universität Hamburg mit der Implementierung der Software gewonnen hat, sowie die damit verbundenen Reorganisationsprozessen zur Professionalisierung des Studienmanagements.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung »Digitalisierung der Hochschule – Erfahrungen mit Campus-Management-Software«, 16. - 17. Juni 2009   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 09.07.09 | Erstellt: 14.05.09 | Besuche: 3702
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Internationale Mobilität im Studium 2009 - Wiederholungsuntersuchung zu studienbezogenen Aufenthalten deutscher Studierender in anderen Ländern.

Nach einer ersten Untersuchung zu den studienbezogenen Aufenthalten deutscher Studierender im Januar 2007 konnte diese Studie im Februar 2009 wiederholt werden, um die Veränderungen im Mobilitätsverhalten der deutschen Studierenden zu erkunden. In einer bundesweiten repräsentativen Befragung gaben rund 7000 Studentinnen und Studenten internetgestützt Auskunft über ihre Motive und Erfahrungen bei Auslandsaufenthalten zu Studienzwecken.

Quellen:
3. Fachkonferenz von BMBF und DAAD zur internationalen Mobilität deutscher Studierender: Internationale Mobilität im Studium 2009
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Eingestellt: 04.07.09 | Erstellt: 16.06.09 | Besuche: 5731
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Ganzheitlichkeit von Campus Management Systemen als Akkreditierungsvorteil - dargestellt am TraiNex

Hochschulen werden zunehmend Prozesse und Daten im Rahmen eines Campus-Management-Systems web-basiert verarbeitet und bereit gestellt. Der Einsatz eines Campus-Management-Systems verändert nicht nur die Beziehungen zwischen den Statusgruppen einer Hochschule, sondern, so die zentrale These dieses Vortrags, die Ganzheitlichkeit eines Campus-Management-Systems, welches Hochschulprozesse zeitlich, organisatorisch und funktional integriert, wird in naher Zukunft ein »hartes« Kriterium bei Akkreditierungsverfahren sein. Am Beispiel des E-Campus-Systems TraiNex (Trainings Extranet), welches u. a. von der Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld genutzt wird, zeigt dieser Vortrag die Relevanz und Anknüpfungspunkte eines solchen Systems im Umfeld der Akkreditierung.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung »Digitalisierung der Hochschule – Erfahrungen mit Campus-Management-Software«, 16. - 17. Juni 2009   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 08.06.09 | Erstellt: 15.04.09 | Besuche: 4037
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Das soziale Profil in der Begabtenförderung: Ergebnisse einer Online-Befragung unter allen Geförderten der elf Begabtenförderungswerke im Oktober 2008

Die individuelle Förderung hoch motivierter, qualifizierter Studierender und Promovierender ist in Deutschland als staatliche Form der Begabtenförderung elf Begabtenförderungswerken übertragen worden. Bislang gibt es kaum belastbare Informationen über die soziale Struktur der ausgewählten Stipendiat/innen. Merkmale der sozialen Herkunft der Geförderten werden bis dato eben so wenig systematisch erhoben wie Aspekte ihrer sozialen und wirtschaftlichen Lage.

Quellen:
Mit dem Ziel, diese Informationslücke zu schließen, wurde HIS Hochschul-Informations-System damit beauftragt, eine Studie unter den Geförderten der elf vom BMBF unterstützten Begabtenförderungswerke zu ihrer sozialen Herkunft, zu ihrem Studienalltag und ihren Lebensverhältnissen zu erstellen.  Als empirische Grundlage für die Analyse dient eine Online-Vollerhebung unter allen etwa 20.000 Geförderten der Begabtenförderungswerke, die im Oktober 2008 durchgeführt wurde. Getrennt nach Geförderten in der Studien-/Grundförderung und solchen in der Promotions-/ Graduiertenförderung präsentiert der vorliegende Bericht die zentralen Ergebnisse dieser Befragung.    HIS:Projektbericht (April 2009)
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Eingestellt: 13.01.09 | Besuche: 5239
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Forschung zwischen Wissenschaftsfreiheit und Wirtschaftsfreiheit. Dargestellt anhand der Forschung und Verwertung ihrer Erkenntnisse in der Bio- und Gentechnik (Harald Dähne)

2007, Schriften zum Öffentlichen Recht, Bd. 1082, 480 Seiten, broschiert, 86,00 Euro, Duncker & Humblot, ISBN 978-3-428-12326-1

Quellen:
Akademisches Wissenschaftsverständnis und Dogmatik zur Wissenschaftsfreiheit stehen im Kontrast zur wirtschaftlichen Realität bio- und gentechnischer Forschung. Autonomie der Wissenschaftler sowie der Universitäten als Orte der freien Forschung sind der Ökonomisierung untergeordnet. Das Grundgesetz garantiert in Artikel 5, Absatz 3 die Freiheit der Lehre: »Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.« Wie verträglich sind also Wissenschafts- und Wirtschaftsfreiheit? Welche Rolle spielt das geistige Eigentum, das durch Artikel 14 des Grundgesetzes gewährleistet ist? Das spannende Ergebnis postuliert eine prinzipielle Unvereinbarkeit von Wissenschaftsfreiheit und geistigem Eigentum. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/4)
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Eingestellt: 18.12.08 | Erstellt: 30.08.07 | Besuche: 4936
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Bildungsbeteiligung und soziale Zusammensetzung: Ergebnisse der 18. Sozialerhebung

Wer sind unsere Studierenden, und woher kommen sie? Dass der Zugang zur Hochschule in Deutschland maßgeblich durch den Bildungsstand und den wirtschaftlichen Status der Eltern bestimmt wird, ist bekannt – Elke Middendorf bietet hier eine Synopsis der Datenlage, wie sie sich aus der 18. Sozialerhebung ergibt.

Quellen:
Beitrag zur Wissenschaftskonferenz »Vom Studentenberg zum Schuldenberg? Perspektiven der Reform der Studien- und Hochschulfinanzierung 27.-31. August 2007, Diemelsee«
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Eingestellt: 01.08.08 | Erstellt: 15.02.07 | Besuche: 7923
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Bildungsbeteiligung im Tertiärbereich – Stärken und Schwächen Deutschlands im internationalen Vergleich

Bei internationalen Vergleichen von Bildungssystemen, wie in dem Bericht „Education at a Glance“ der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), belegt der deutsche Hochschulbereich regelmäßig nur die hinteren Plätze. Dagegen wird häufig eingewandt, dass ein Vergleich verschiedener Hochschulsysteme grundsätzlich nicht aussagekräftig sei, weil beispielsweise in einigen Staaten Studiengänge an Hochschulen angesiedelt sind, die in Deutschland der beruflichen Ausbildung zugerechnet werden. Trotzdem gewinnen die Ergebnisse des OECD-Berichts zunehmende Aufmerksamkeit von Politik und Gesellschaft.

Quellen:
Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Beitrag die Grundlagen für internationale Hochschulvergleiche. Es werden die verschiedenen Berechnungsmethoden für die Bildungsindikatoren analysiert, und es wird auf das international gültige Klassifizierungsschema für Bildungsgänge eingegangen, das die Zuordnung von Studiengängen zu vergleichbaren Bildungsstufen regelt. In diesem Zusammenhang wird das Vorurteil wider legt, dass Hochschulsysteme von vorneherein nicht vergleichbar seien. Aus einem internationalen Vergleich der Bildungsindikatoren werden Stärken und Schwächen des deutschen Hochschulsystems abgeleitet. (Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 29. Jahrgang, 2007)
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Eingestellt: 22.07.08 | Erstellt: 15.01.07 | Besuche: 4270
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Arbeiten unter Wert? Vertikal und horizontal inadäquate Beschäftigung von Hochschulabsolventen der Abschlussjahrgänge 1997 und 2001

Die Entwicklung und Reformierung von Studium und Lehre setzt eine Kenntnis der Wege voraus, die Studierende gehen, wenn Sie die Universität verlassen haben. Der Beitrag untersucht, in welchem Ausmaß deutsche Hochschulabsolventen nach dem Studium unter ihrem Qualifikationsniveau oder außerhalb ihres Fachgebietes erwerbstätig werden. Für zwei Absolventenjahrgänge (1997 und 2001) zeigt sich, dass das Risiko inadäquater Beschäftigung vor allem für einige Fächergruppen und Magisterabsolventen in der Übergangsphase direkt nach dem Studienabschluss auftritt und im weiteren Verlauf nicht zu einer Stagnation der Laufbahn führen muss. Eine empirische Prüfung der Faktoren, die das Risiko der inadäquaten Beschäftigung beeinflussen, weist auf eine starke Abhängigkeit vom studierten Fach und den aktuellen Arbeitsmarktbedingungen hin, aber auch die Studienleistung und eine strategische Studiengestaltung im Hinblick auf den Arbeitsmarkt tragen dazu bei.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 29. Jahrgang, 2007)

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