Sie sind hier

Artikel
Eingestellt: 07.04.17 | Erstellt: 24.03.17 | Besuche: 3816
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Mit gebündelten Kräften

Auftakt zum nächsten Exzellenzwettbewerb: Im April sind die Antragsskizzen für die Cluster bei der Deutschen
Forschungsgemeinschaft einzureichen. Die Bedingungen haben sich verschärft, zugleich steht eine
dauerhafte Förderung in Aussicht. Können Verbundanträge mehrerer Unis ihr Risiko des Scheiterns minimieren?

Von Andreas Clasen

Quellen:
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.03.2017 (duz MAGAZIN 3/2017)
Bild
Artikel
Eingestellt: 04.06.13 | Erstellt: 15.05.13 | Besuche: 7381
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Die selbsterklärten Auserwählten. Wie Clubs und Kartelle der deutschen Hochschullandschaft schaden

Mit einem offenen Brief hat sich der Rektor der Universität Duisburg-Essen an die Universitätsrektorinnen und -rektoren sowie Universitätspräsidentinnen und -präsidenten in der HRK gewandt. Er kritisiert darin in ungewöhnlich scharfer Form das Entstehen von immer weiteren Hochschulverbünden. Eine Dokumentation des Textes.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/2013
Veranstaltung
Eingestellt: 22.07.12 | Besuche: 3282

Summerschool Wissenschaftsmarketing

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 09.11.11 | Erstellt: 01.07.11 | Besuche: 6021
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Herausforderungen regionaler Innovationspolitik

Wie Good Practices Innovationshemmnisse beseitigen können.

Quellen:
Im Rahmen eines EU-Projekts haben die Autoren Christoph Schreyer und Matthias Mallmann von NanoBioNet die Innovationslandschaft in zehn europäischen Regionen untersucht. Der Artikel in der Ausgabe  4/11 von "Wissenschaftsmanagement" beschreibt regionale Innovationsbarrieren und effiziente Maßnahmen zu deren Überwindung.
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 20.05.10 | Erstellt: 01.12.09 | Besuche: 6877
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Der Schlüssel zum Wettbewerbsvorteil. Die Universität als Katalysator für F&E-Kooperationen

Innovationen sind notwendig, um den zunehmend komplexer werdenden technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen begegnen zu können. Technische und gesellschaftliche Erneuerung verläuft jedoch längst nicht mehr als linearer Prozess, der in den Forschungseinrichtungen angestoßen und auf gesellschaftlicher und institutioneller Ebene umgesetzt wird. Stattdessen vollziehen sich Innovationen als dynamische Prozesse in einem Netzwerk von Akteuren. Die Innovationscluster der Fraunhofer-Gesellschaft fördern diese Prozesse und unterstützen den regional konzentrierten Austausch zwischen Forschung und Wirtschaft. Welche kognitiven, kulturellen und institutionellen Kommunikationsprozesse Innovationscluster auszeichnet und welche Innovationskraft sich daraus ergibt, wird in diesem Beitrag vorgestellt. Die Autoren gehen ausführlich darauf ein, welche Rolle die Universitäten in Innovationsclustern spielen und schildern dies konkret am Beispiel der RWTH Aachen Campus GmbH.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaftsmanagement - Zeitschrift für Innovation 6/2009
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 14.01.09 | Erstellt: 01.05.08 | Besuche: 3463
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Regionale Cluster bringen Innovationen und Wachstum: Auf die Umsetzung der technologischen Revolutionen kommt es an

Zwei Tendenzen zeichnen sich am Anfang des 21. Jahrhunderts ab: Die demografische Entwicklung wird ab 2015 in der Bundesrepublik Deutschland eine drastische Verringerung der Erwerbstätigenzahlen herbeiführen. Sind damit gravierende Einschnitte in das wirtschaftliche Wachstum und damit in den bisher hohen Lebensstandard verbunden? Zum anderen erleben wir zwei technologische Revolutionen: in der Informationstechnologie und in der Biotechnologie. Schaffen sie es, sollte ihre Umsetzung in Innovationen gelingen, den Produktivitätsschub zu erzeugen, der das wirtschaftliche Wachstum hochhält? Ein Schlüsselfaktor zur schnellen Umsetzung sind regionale Cluster als Brutstätten für Innovationen. Sie werden zunehmend vom Staat gefördert. Das ist die Aussage einer Studie im Rahmen der Ludwigsburger Gespräche (Oppenländer 2007).

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/3)
Artikel
Eingestellt: 14.01.09 | Erstellt: 01.05.08 | Besuche: 3289
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Personalentwicklung junger Forschender: Nachwuchsförderung an der Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft

Der jüngst erschienene Bundesbericht zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses identifiziert die »Karriereentwicklung inner- und außerhalb von Wissenschaft und Forschung« als zentralen Reformbereich. Hierfür bedarf es innovativer Lernszenarien in kooperativer Gestaltung der Hochschule und der Wirtschaft. Diese dürfen jedoch keinesfalls außer acht lassen, dass die Ausbildung der Forschungskompetenz nach wie vor das prioritäre Qualifikationsmerkmal der Promotion ist. Den Mehrwert einer über die Forschungsqualifikation hinausgehenden Förderung zeigt das vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft prämierte Modellprojekt »Personalentwicklung junger Forschender zu internationalen Führungskräften inner- und außerhalb der Hochschule« des Pilotzentrums Internationales Doktorandenforum.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/3)
Artikel
Eingestellt: 02.07.08 | Erstellt: 15.08.06 | Besuche: 4271
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Qualitätsentwicklung an Hochschulen: Erfahrungen und Lehren aus 10 Jahren Evaluation. Dokumentation zur gleichnamigen Veranstaltung des Projekts Qualitätssicherung der HRK am 3. und 4. November 2005 im Bonner Wissenschaftszentrum

Verfahren der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung gewinnen in Zeiten schrumpfender öffentlicher Haushalte, eines steigenden Legitimationsdrucks und in einem wachsenden internationalen Wettbewerb eine immer größere Bedeutung für die strategischen Planungen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die Grundlage einer Vielzahl von Qualitätssicherungsverfahren ist »Evaluation«. Dieser Sammelband zeigt Entwicklungsstränge auf, skizziert aktuelle Diskussionen und bietet einen Ausblick auf zukünftige Anwendungsschwerpunkte. Die Evaluation von Lehre und Studium, von Service- und Beratungsfunktionen oder Fragen der Akkreditierung werden ebenso diskutiert wie Tendenzen der Qualitätssicherung im europäischen Hochschulraum. Aktuelle Probleme der Qualitätssicherung im Hochschulbereich werden skizziert und mögliche Lösungen vorgestellt.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 8/2006)