Sie sind hier

Artikel
Eingestellt: 19.06.12 | Erstellt: 15.10.11 | Besuche: 4392
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Lifelong Learning: Anerkennung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen

"Lifelong Learning via Portfolio" ist ein Kooperationsprojekt der TU Darmstadt und der Hochschule Darmstadt. Der folgende Werkstattbericht skizziert den Diskussionsstand und die Erfahrungen in dem Projekt, welches auf der Grundlage der Weiterentwicklung von Verfahren zur Anerkennung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge einen Beitrag zur verbesserten Verknüpfung von beruflicher und hochschulischer Bildung leisten möchte. Im Fokus der Betrachtung stehen die strukturellen Veränderungen durch den Bologna-Prozess als Ausgangspunkt, die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Bologna-Prozess, der mögliche Zusammenhang von pauschaler und individueller Anrechnung und die Zielsetzungen und Erfahrungen sowie eine Zwischenbilanz des Projekts.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
Artikel
Eingestellt: 04.06.12 | Erstellt: 25.05.12 | Besuche: 5272
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Hochdruckeinfluss im Bologna-Tief

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 25.5.2012 (duz MAGAZIN 6/2012). Die Studien-Reform gilt seit Jahren als Stimmungstöter Nummer eins in den Hochschulen. Neueste Erhebungen legen nun nahe: Die mit dem Umbau verfolgten Ziele bewerten Wissenschaftler durchaus positiv. Mitte Juni präsentieren Hochschulforscher erste Ergebnisse in Berlin. Ein Vorgeschmack. Ein Beitrag von Harald Schomburg, Choni Flöther und Vera Wolf

Quellen:
-
Bild
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 24.05.12 | Erstellt: 15.02.12 | Besuche: 6314
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Bologna 2.0 an der LMU: Die Reform der Reform

Die nationale und letztlich lokal individuelle Umsetzung eines transnationalen Prozesses bietet auf allen Ebenen besondere Herausforderungen. Den Umgang der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mit dem Bologna-Prozess, insbesondere der damit verbundenen Modularisierung des Studiums, schildert dieser Beitrag. Er geht auf die geschaffenen Rahmenbedingungen ebenso ein wie auf die Bologna-induzierten und auch die darüber hinaus reichenden Ziele und den Weg der LMU bei der Studienreform. Dargestellt wird dies am Beispiel der besonders komplizierten Situation in den Geisteswissenschaften.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 1/2012
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 24.05.12 | Erstellt: 15.02.12 | Besuche: 10498
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

British Higher Education: “Exceptionalism” in face of the Bologna Process?

The purpose of the paper is to examine the extent to which the United Kingdom higher education system diverges from that in other countries in the European Higher Education Area. It concludes that the fees and the sometimes ruthless stratagems to reduce costs are what really set the UK apart from other European countries. It is true that other countries have also imposed draconian cuts on their universities, but the British state is now refusing to finance non-STEM subjects at all, and English higher education has become the most expensive in Europe. In this respect, the country has gone its own way regardless of any disapproval that may be forthcoming from across the Channel or from the OECD. Three main reasons are suggested why this is so: the early, profound and bipartisan impact of Thatcherism, policy emulation of the United States, and Europhobia.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 1/2012
Artikel
Eingestellt: 26.04.12 | Erstellt: 15.02.12 | Besuche: 5713
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Diplom war gestern. Das neue Studium an den Fachhochschulen

Der Beitrag zeichnet die Einführung der Bologna-Reform an den deutschen Fachhochschulen nach und geht dabei beispielhaft auf den Reformprozess an der Hochschule München ein. Die Autoren zeigen ausführlich, wie die Fachhochschulen durch die Bologna-Reform und weitere hochschulpolitische Veränderungen profitierten: Sie haben die Qualität ihrer Ausbildung steigern, das Studienangebot vergrößern, die Auslandsmobilität erhöhen und die Aufstiegschancen ihrer Absolventinnen und Absolventen verbessern können. Diese Veränderungen haben zu einer Aufwertung geführt, die sich in der steigenden Beliebtheit dieses Hochschultyps bei allen relevanten Zielgruppen manifestiert. Während die ausgeprägte Praxisorientierung der Ausbildung weiterhin ein Merkmal der Fachhochschulen ist und das Profil in Bezug auf Bildungsdurchlässigkeit und Kooperation mit der Wirtschaft geschärft wird, zeichnet sich gleichzeitig eine Annäherung an die Universitäten ab.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 1/2012
Artikel
Eingestellt: 23.04.12 | Erstellt: 15.09.11 | Besuche: 5975
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Stand und Perspektiven bayerischer Bachelor- und Masterstudiengänge

Die vorliegende Studie analysiert exemplarisch auf der Grundlage von 20 Bachelor- und vier Masterstudiengängen, ob der eingeschlagene Weg der „Reform der Reform“ an bayerischen Hochschulen in die richtige Richtung führt. Sie zeigt eine große Vielfalt von Studiengangskonzeptionen auf und identifiziert Verbesserungsbedarf insbesondere in Bezug auf die transparente Darstellung der Studiengänge im Internet, die Durchschaubarkeit der Regelungen für die Studierenden, die Umsetzung der Modularisierung und die Prüfungsdichte. Zudem wird Optimierungspotential bei der Formulierung von Lernzielen, der Anerkennung von außerhalb des Studiengangs erbrachten Leistungen sowie beim Teilzeitstudium gesehen. Auch wenn die Studiengänge an den Hochschulen kontinuierlich weiterentwickelt werden, sehen vor allem die Studierenden der Bachelorstudiengänge noch immer viele Verbesserungsmöglichkeiten im Detail. Die neue Studienstruktur wird jedoch nicht mehr grundsätzlich infrage gestellt.

Quellen:
Erschienen in: Studien zur Hochschulforschung 82
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 10.04.12 | Erstellt: 01.11.11 | Besuche: 7323
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Das Neue als Anti-Depressivum - Psychische Gesundheit an Hochschulen

Im fragmentierten Bologna-Lehr- und Prüfungssystem sind sowohl Wissenschaftler als auch Studierende gefährdet, den Belastungen nicht standzuhalten. Können sich Universitäten dem atemlosen Zeitgeist entziehen? Das Phänomen Burnout aus der Perspektive eines Universitätspräsidenten.

Quellen:
aus Forschung und Lehre 11/2011
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    836-837.pdf
    61.58 KB | 27.05.14 ( )
Artikel
Eingestellt: 09.02.12 | Erstellt: 15.09.10 | Besuche: 4459
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

KapVO ‚al dente‘ – kann die Kapazitätsverordnung den Ansprüchen der Bologna-Reform gerecht werden? Ein Werkstattbericht aus Nordrhein-Westfalen

Der Beitrag von Andreas Stich widmet sich praktischen Problemen der Kapazitätsrechnung als Instrument zur Kapazitätsermittlung. Aus der Perspektive der Hochschulplanung und -entwicklung einer Universität zeigt er in seinem Werkstattbericht aus Nordrhein-Westfalen beispielhaft auf, wie eine alte Kapazitätsverordnung neuen Ansprüchen der Bologna-Reform gerecht werden könnte. Er rechnet vor, wie sich die Quantität (Kapazitätserschöpfungsgebot) und die Qualität (gute Betreuungsverhältnisse) in der Bachelor-Master-Studienstruktur eines Studienangebots an einer Hochschule miteinander in Einklang bringen ließen.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2 / 2010
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 02.12.11 | Erstellt: 10.08.11 | Besuche: 8569
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2009

Das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) präsentiert den aktuellen Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) für Fachhochschulen. 18 Fachhochschulen der Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein werden dabei erfasst. Eine Neuheit für alle Bologna-Interessierten umfasst der sechste AKL: Die Grunddaten für Studierende und Absolvent(inn)en werden ebenso wie die darauf beruhenden Kennzahlen nach Abschlusstyp differenziert ausgewiesen.

Quellen:
-
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    fh-201115.pdf
    3.55 MB | 27.05.14 ( )
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 02.12.11 | Erstellt: 26.10.11 | Besuche: 8926
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Hochschulabschlüsse im Umbruch

Eine aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) zeigt: Die Berufsaussichten für Hochschulabsolventen sind gut und Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos als Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen. Die Ergebnisse zeigen auch, dass der Anteil derjenigen, die in beruflichen Positionen unterhalb ihres Qualifikationsniveaus arbeiten, gering ist.

Quellen:
Erschienen in: HIS: Forum Hochschule 17 | 2011
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    fh-201117.pdf
    2.01 MB | 27.05.14 ( )

Seiten