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Eingestellt: 24.01.14 | Besuche: 2761

Workshop: Hochschulen als Anbieter von wissenschaftlicher und beruflicher Weiterbildung - Chancen, Risiken und Erfahrungen

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Eingestellt: 03.12.12 | Besuche: 2869

Tagung: Studieren ohne Abitur - Erfolgreicher Weg zwischen beruflicher und akademischer Bildung?

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Eingestellt: 22.09.12 | Erstellt: 26.07.12 | Besuche: 5926
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Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands. Bericht des Konsortiums „Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit“

Das Konsortium „Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit“ – bestehend aus dem HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) und dem Niedersächsischen Institut für Wirtschaftsforschung (NIW) – erarbeitete auch in diesem Jahr für die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) der Bundesregierung den Bericht „Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands“. Der Bericht beleuchtet in zeitlich und international vergleichender Perspektive die Entwicklungen in der hochschulischen und beruflichen Bildung, die für die technologische Leistungs- und Innovationsfähigkeit Deutschlands relevant sind. Der Bericht legt einen besonderen Fokus auf die MINT-Fachrichtungen.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule Nr. F06|2012
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    fh-201206.pdf
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Eingestellt: 25.02.11 | Erstellt: 15.03.10 | Besuche: 5533
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Neue Wege in die Hochschule

Die 39. Jahrestagung des Bad Wiesseer Kreises widmet sich neuen Wegen in die Hochschulen. Die Redner perspektivieren die Debate um Zugangsmöglichkeiten zu Universitäten und Fachhochschulen aus politischer, wirtschaftlicher Sicht, aus der Sicht von Hochschulforschern und den Hochschulen selbst.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulpolitik 4/2010Dokumentation der 39. Jahrestagung des Bad Wiesseer Kreises vom 21.-24. Mai 2009
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Eingestellt: 23.02.11 | Erstellt: 15.09.09 | Besuche: 4055
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Studieren ohne Abitur - Entwicklungspotenziale in Bund und Ländern. Eine empirische Analyse

Kaum ein bildungspolitisches Thema erlebt aktuell eine derartige Konjunktur in Deutsch-land wie das „Studieren ohne Abitur“1. Es ist zu einem Schlagwort geworden, an das Hoff-nungen an einen „Aufstieg durch Bildung“2 und Heilserwartungen zur Lösung vielerlei Prob-leme des deutschen Bildungssystems geknüpft werden. Dazu zählen vor allem die Bewäl-tigung des Fachkräftemangels und der Effekte des demographischen Wandels sowie die mangelnde Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung, deren Beseiti-gung zu den Kernzielen der europäischen Bildungsreform gehört. Nur – sind diese vielfälti-gen Hoffnungen und Erwartungen tatsächlich berechtigt? Gehen sie von realistischen An-nahmen aus? Was können Politik und Hochschulen tun, um den bislang eher schmalen Weg ins Studium ohne Abitur weiter zu verbreitern und zu verbessern?

Quellen:
CHE Arbeitspapier Nr. 123
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Eingestellt: 08.02.11 | Erstellt: 15.01.11 | Besuche: 7387
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Anrechnungsmodelle. Generalisierte Ergebnisse der ANKOM-Initiative

Die vom BMBF und dem Europäischen Sozialfond geförderte Initiative "Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge" (ANKOM) entwickelt und erprobt gemeinsam mit und für Hochschulen Anrechnungsverfahren, um die Kompetenzen studieninteressierter beruflicher Fachkräfte auszuschöpfen und für diese Gruppe adäquate Studienangebote an den Hochschulen zu schaffen. Der vorliegende Bericht gibt Einblick in die Methoden und liefert erste Erkenntnisse zu den angewendeten Verfahren.

Quellen:
HIS: Forum Hochschule 1/2011
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    fh-201101.pdf
    1.86 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 15.07.09 | Erstellt: 01.04.09 | Besuche: 3221
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Studienstrukturreform und berufliche Situation aus Sicht des wissenschaftlichen Nachwuchses

Sie übernehmen einen Großteil der universitären Lehraufgaben, organisieren Prüfungen, betreuen Seminararbeiten, helfen Rat suchenden Studierenden bei ihren Fragen rund um das Studium und bekommen somit unmittelbar die praktischen Folgen der Bologna-Reform zu spüren. Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler an deutschen Universitäten erleben täglich, wie sich die Hochschulen durch die Reform des Studiensystems verändert haben. Doch welche Einstellungen hat der wissenschaftliche Nachwuchs eigentlich zur Bologna-Reform? Und welche Erwartungen hat er an die Bachelor- und Masterstudiengänge? Die vorliegende HIS-Studie gibt hierüber Auskunft.

Quellen:
HIS:Projektbericht April 2009
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Eingestellt: 19.03.09 | Erstellt: 22.06.07 | Besuche: 4630
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Anrechnungsverfahren: Welche? Worauf? Qualitätsgesichert? Mit Zukunft? Für wen?

Es ist ein erklärtes Ziel der Bologna-Reformen, beruflich erworbene Kompetenzen für den Erwerb von Hochschulabschlüssen nutzbar zu machen und so die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung zu erhöhen. Walburga Freitag bietet in dieser Präsentation einen Überblick über Geschichte, Ziele und Ergebnisse des Bologna-Prozesses, diskutiert verschiedene Anrechnungsmodelle, skizziert Möglichkeiten und Konzepte der Qualitätssicherung und vermisst die Anrechnungslandschaft in Deutschland am Beispiel der Gesundheitsberufe. Die Autorin schließt mit einem Ausblick auf die Instrumente, die in Zukunft bestimmend sein könnten.

Quellen:
HRK-Tagung »Die Gesundheits-und Pflegewissenschaften & der Bologna-Prozess –ein Studienfeld im Umbruch.« (21./22. Juni 2007, Köln)
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Eingestellt: 12.03.09 | Erstellt: 16.05.08 | Besuche: 4645
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Neue Bildungswege in die Hochschule durch Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge?

Beruflich erworbene Kompetenzen können unter bestimmten Umständen auf Hochschulstudiengänge angerechnet werden. Damit soll die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung erhöht und Lebenslanges Lernen gefördert werden. Walburga Katharina Freitag skizziert in dieser Präsentation den bildungspolitischen Kontext, beschreibt die »Wanderungsbewegungen« zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung in Deutschland und skizziert Ziele und Ergebnisse der BMBF-Initiative »Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge«. Schließlich werden die tatsächlichen Auswirkungen der Regelung hinsichtlich der strukturellen und sozialen Durchlässigkeit des deutschen Hochschulsystems evaluiert.

Quellen:
3. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung »Hochschulzugang und Übergänge in der Hochschule: Selektionsprozesse und Ungleichheiten«, 15./16. Mai 2008, Hamburg
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Eingestellt: 12.03.09 | Erstellt: 20.12.07 | Besuche: 3116
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Sind berufliche Weiterbildung und Hochschulabschluss kompatibel? Für mehr Anschlussfähigkeit im deutschen Bildungssystem

Seit Herbst 2005 entwickeln 11 Entwicklungsprojekte der BMBF-Initiative »Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge« (ANKOM) Verfahren, die es studierwilligen Absolventinnen und Absolventen der beruflichen Bildung erlauben, ihre bereits vorhandenen studiengangsrelevanten Kompetenzen einzubringen und auf die Studienanforderungen
anrechnen zu lassen. Mit diesen qualitätsgesicherten Anrechnungsmodellen soll die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung erhöht und ein wichtiger Beitrag
für das bildungspolitische Ziel ‚Lebenslanges Lernen’ geleistet werden. Das steht im Interesse einer langfristigen Sicherung hoch qualifizierter Fachkräfte und kommt der Forderung nach dem Abbau von Schranken der Bildungsbeteiligung nach. Bei der Entwicklung von Anrechnungsmodellen geht es nicht um die Gleichwertigkeit der beruflichen und akademischen Abschlüsse, sondern um die Identifizierung und Nutzbarmachung von »Schnittmengen der Lernergebnisse«, die in unterschiedlichen Kontexten erworbenen wurden, zugunsten der lernenden Menschen in der Wissensgesellschaft.

Quellen:
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