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Studienaufenthalte im Ausland erweitern nicht nur Fachwissen oder kulturelle Horizonte. Ein Auslandsaufenthalt fördert auch wichtige Querkompetenzen, die von Arbeitgebern sehr geschätzt werden.
Die Europäische Union formulierte bereits 2012 ein europäisches Mobilitätsziel für Studierende: „Bis 2020 sollen mindestens 20% aller Graduierten im Europäischen Hochschulraum einen Studien- oder Praktikumsaufenthalt im Ausland absolviert haben. Mindestkriterium: drei Monate Aufenthaltsdauer oder 15 anerkannte ECTS-Punkte.“ (Quelle: Bukarester Kommuniqué der zuständigen europäischen Ministerinnen und Minister von 2012)
Doch wie realistisch ist dieses Ziel? Erkunden Sie in der interaktiven Grafik des Monats Juni, wie viele der in Deutschland Graduierten des Jahres 2018 während ihrer Studienzeit einen Auslandsaufenthalt absolviert haben! Die Grafik zeigt darüber hinaus, welche Hochschulen Auslandsaufenthalte besonders begünstigen. (Die letzte Erhebung des Statistischen Bundesamtes fand 2018 statt. Die Daten aus 2018 beschreiben die Studierenden-Mobilität zudem unabhängig von pandemischen Rahmenbedingungen).
Quellen:Destatis 2020 | Darstellung und Auswertung: rheform GmbH 2022
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Zum Sozialismus verdonnert
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.7.2015 (duz MAGAZIN 8/2015).
Die chinesische Regierung unter Xi Jinping fährt seit der gewonnenen Wahl vor zwei Jahren einen antiwestlichen Kurs. Dagegen wehren sich zwar noch etliche Universitäten, doch sind viele Akademiker verunsichert. Das Klima verschärft sich, und mancherorts kursieren sogar schon schwarze Listen.
Von Felix Lee
Chronik der Verschärfung
März 2013: Xi Jinping wird Chinas Staatspräsident. Kurz nach Amtsantritt geht er gegen kritische Intellektuelle vor.
Sommer 2014:Staatsmedien werfen der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften vor, von ausländischen Mächten unterwandert zu sein.
Herbst 2014: Staatspräsident Xi empfiehlt einer Künstlergruppe, nicht mit „vulgären“ Werken nach Popularität zu streben, sondern den Sozialismus zu preisen.
Januar 2015:Bildungsminister Yuan Guiren fordert das Verbot von Unterrichtsbüchern, die westliche Werte propagieren.
März 2015: Das Bildungsministerium will von den Hochschulen wissen, welche ausländischen Lehrbücher sie im Unterricht nutzen.
duz 08 | 2015
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duzM0815_China_ZumSozialismusVerdonnert.pdf
1.11 MB | 19.08.15 ( )
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Hochschulen zukunftsfest machen. Erfolgreiche ausländische Absolventen sind die besten Botschafter
Studenten aus dem Ausland sind an deutschen Hochschulen gern gesehen. Es wird von vielen Seiten angestrebt, dass ihre Zahl in den kommenden Jahren noch wächst. Wie aber können die Hochschulen dies neben den doppelten Abiturjahrgängen bewältigen? Vorschläge für ein Zukunftsthema.
Quellen:Ein Beitrag von Prof. Dr. Andreas Pinkwart. Erschienen in: Forschung und Lehre 1/14
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forschung_und_lehre_1_2014_Pinkwart.pdf
217.18 KB | 27.05.14 ( )
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GATE-Germany-Workshop: Öffentlichkeits- und Pressearbeit im Ausland
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Programm_OeffentlichkeitsarbeitimAusland.pdf
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Abschied für immer oder auf Zeit? Internationale Migration hochqualifizierter Deutscher
Die zunehmende Zahl von Hochqualifizierten, die Deutschland den Rücken kehren, treibt Politik und Wirtschaft um. Meist wird bei diesen Analysen eine mögliche Rückkehr der Auswanderer in das Heimatland jedoch nicht berücksichtigt.Wer bleibt dauerhaft im Ausland und wer kommt wieder zurück?
Quellen:aus Forschung & Lehre 02/2011
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sauer_ette_migration.pdf
177.77 KB | 27.05.14 ( )
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Deutsch-Türkische Universität gegründet. Hochschule mit Portalfunktion: Abschlüsse sollen in beiden Ländern gelten
Vor wenigen Wochen unterzeichneten der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier und sein türkischer Amtskollege Ali Babacan sowie Bundesbildungsministerin Annette Schavan in Ankara das Regierungsabkommen zur Gründung der ersten Deutsch-Türkischen Universität (DTU ) mit Standort in Istanbul.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/3)
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3-08-Deutsch-Trkische-Universitt.pdf
95.53 KB | 27.05.14 ( )
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