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Eingestellt: 18.12.13 | Besuche: 2121

Dual Career: Angebote, Strategien und Verhandlungsführung

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Eingestellt: 23.08.13 | Erstellt: 01.02.12 | Besuche: 3460
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Projektionen von Arbeitsangebot und -nachfrage nach Qualifikation und Beruf im Vergleich. Schwerpunktthema zum Bericht „Bildung und Qualifizierung als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands“

Das NIW hat aktuelle Projektionen zur Entwicklung des Arbeitsmarktes insbesondere von Hochqualifizierten untersucht, um die z.T. sehr unterschiedlichen Ergebnisse auch vom methodischen Ansatz her zu vergleichen. Dabei wird deutlich, wie sensibel die Ergebnisse auf verschiedene exogene Parameter reagieren. Maßgeblicher Faktor für die Entwicklung des Arbeitsangebots ist die demographische Entwicklung: So betrug die Einwohnerzahl Deutschlands im Jahr 2010 rund 81,5 Mio. Personen und wird bis 2030 voraussichtlich um -5,1 % auf 77,4 Mio. zurückgehen. Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter wird um -15,5 % sinken. Inwieweit dadurch das Arbeitsangebot für einzelne Einsatzbereiche, also nach Qualifikationen und Berufen, beeinflusst wird, ist Gegenstand verschiedener umfangreicher Projektionen, die in einer Schwerpunktstudie für die EFI diskutiert und ausgewertet werden. Es ist festzustellen, dass überwiegend die in der Vergangenheit beobachteten strukturellen Entwicklungen von Arbeitsangebot und -nachfrage einfach fortgeschrieben werden.

Quellen:
Studien zum deutschen Innovationssystem Nr. 03 - 2012
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Eingestellt: 01.08.08 | Erstellt: 15.01.04 | Besuche: 4879
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Nachfrageorientierte Hochschulfinanzierung in Russland. Ein innovatives Modell zur Modernisierung der Hochschulbildung

Kurze Zeit nach seinem Amtsantritt als Präsident der Russischen Föderation erklärte Vladimir Putin die Reformierung des Bildungswesens zur Chefsache. Im Jahr 2001 folgte ein umfassendes Modernisierungsprogramm der Regierung. Kernpunkt des Programms war eine Neuordnung der Finanzierungsmechanismen im Bildungswesen auf der Grundlage eines liberal-marktwirtschaftlichen Regelungskonzeptes. Die Hochschulfinanzierung sollte sukzessive von einer angebotsorientierten Mittelzuweisung auf eine nachfrageorientiertes Modell umgestellt werden. In diesem Beitrag beschreibt Christine Teichmann das neue Finanzierungsmodell und bewertet dessen Funktionsweise während seiner zweijährigen Testphase.

Quellen:
(= HoF Arbeitsberichte 1/2004)
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    ab_2004_1.pdf
    996.57 KB | 27.05.14 ( )