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Kontakt: | personal@hzg.de | ||
Ort: | 21502 Geesthacht | ||
Web: | http://www.hzg.de | Bewerbungsfrist: | 09.10.17 |
Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht in Geesthacht bei Hamburg und in Teltow bei Berlin betreibt Material- und Küstenforschung. Nähere Informationen finden Sie unter www.hzg.de.
In unserem Bereich Personal, hier für die Gruppe Grundsatzfragen, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt - zunächst befristet auf zwei Jahre - einen Referenten (m/w) für Grundsatzfragen.
Die Gruppe Grundsatzfragen bearbeitet innerhalb des Bereichs Personal alle grundsätzlichen Fragen des Personalwesens, wozu die (Neu-) Konzeptionierung personalpolitischer- und wirtschaftlicher Fragestellungen sowie das Erstellen und Überarbeiten von Richtlinien und Leitfäden gehören. Sie berät in allen Fragen des Individual- und Kollektivarbeitsrechts und erstellt und verhandelt alle Betriebsvereinbarungen. Auch die Vertragserstellung für gemeinsame Berufungen mit Hochschulen und die entsprechende Personalbetreuung gehören zu den Aufgaben der Gruppe. Ferner sind die Personalkostenplanung sowie das Reporting in der Gruppe angesiedelt.
Ihre Aufgaben:
- Analyse, Bewertung und Lösung von arbeits- und personalrechtlichen Grundsatzfragen
- Neukonzeptionierung von personalwirtschaftlichen/arbeitsrechtlichen Grundsatzthemen
- Ausarbeitung von Betriebsvereinbarungen sowie Begleitung der Verhandlungen
- Beratung zu allen Fragen des Individual- und Kollektivarbeitsrechts
Ihr Profil:
- erfolgreich abgeschlossenes Studium der Rechtswissenschaften, vorzugsweise auch mit abgeschlossener Zweiter Juristischer Staatsprüfung (Volljurist/in)
- einschlägige Berufserfahrung, vorzugsweise im Personalbereich einer Wissenschaftsorganisation erworben
- sehr gute Kenntnisse im Individual- und Kollektivarbeitsrecht sowie im Tarifrecht des öffentlichen Dienstes
- Kenntnisse im Beamtenrecht sind von Vorteil
- teamorientierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise
- ausgeprägte analytische und konzeptionelle Fähigkeiten
- ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten
- gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift
Wir bieten Ihnen:
- ein internationales Umfeld mit über 900 Kolleginnen und Kollegen aus mehr als 50 Nationen
- ein umfangreiches Fortbildungsangebot (u. a. Fach-, Englisch- oder Führungsseminare)
- flexible Arbeitszeiten und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- eine hervorragende Infrastruktur inkl. wissenschaftlicher Bibliothek und moderner Arbeitsplatzausstattung
- Vergütung nach TV-AVH inkl. Sozialleistungen
Die Förderung der Gleichberechtigung ist im Helmholtz-Zentrum Geesthacht eine Selbstverständlichkeit, insbesondere streben wir die Erhöhung des Frauenanteils im wissenschaftlichen Bereich an. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen bevorzugt berücksichtigt.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. Bitte senden Sie diese unter Angabe der Kennziffer 2017/AG 1 bis zum 09.10.2017 vorzugsweise per E-Mail an personal@hzg.de.
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Was die Wirtschaft von der Wissenschaft lernen kann - Vorschläge für eine bessere Innovationskultur
Die Wirtschaft gilt oft als Maßstab für die zunehmend auf Effizienz-Standards angewiesene Wissenschaft. Was aber können umgekehrt Wirtschaftsorganisationen von Wissenschaftsorganisationen lernen?
Ein Beitrag von Prof. Dr. Isabell M. Welpe und Dr. Maria Strobel
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 01/17
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1701_WIMO_Was die Wirtschaft von der Wissenschaft lernen kann_Strobel_Welpe.pdf
111.68 KB | 24.01.17 ( )
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Keine Zukunft für die Zukunftskonzepte? Der Bericht der Imboden-Kommission eröffnet Debatte
Der Bericht der internationalen Expertenkommission für die Evaluation der Exzellenzinitiative („Imboden-Kommission“) ist von der Politik und den Wissenschaftsorganisationen begrüßt worden. Allerdings ist wahrscheinlich, dass die Empfehlungen der Kommission nicht eins zu eins umgesetzt werden. Kritisiert wird vor allem der Vorschlag der Kommission, die Zukunftskonzepte nicht mehr weiterzuführen und stattdessen eine Exzellenz prämie für leistungsstarke Universitäten einzuführen.
Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift "Forschung & Lehre"
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 3/16
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1603_WIMO_Keine Zukunft für die Zukunftskonzepte_GRIGAT.pdf
86.18 KB | 03.03.16 ( )
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Vor dem Kollaps? Wissenschaftsorganisationen über die Lage des Gutachtersystems
Jahr für Jahr erstellen Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer zehntausende Gutachten für Wissenschaftsorganisationen und Stiftungen. Mittlerweile hat dieses System die Grenze der Belastbarkeit erreicht. Was tun, um einen Burnout des Systems zu verhindern? Eine kleine Umfrage von Forschung & Lehre.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 08/15
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1508_WIMO_Vor dem Kollaps_Grigat.pdf
79.08 KB | 23.08.15 ( )
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Das monistische Modell. Die Mitfinanzierung des Bundes von Universitätseinrichtungen des Landes im integrativen Kooperationsverbund Universität/ außeruniversitäre Forschungseinrichtung
Reinhard Hoffmann – ein Praktiker aus der Wissenschaftsverwaltung – legt zum Thema „Das monistische Modell“ eine systematische Exploration von Perspektiven der Wissenschaftsorganisation vor. Im „monistischen Modell“ werden inner- und außeruniversitäre Forschung in vereinten Forschungseinrichtungen gewissermaßen in Eins gedacht und gebracht. So werden die Komplikationen vermieden, die mit dem „dualistischen Modell“ des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) einhergehen, weil dort zwei Haushalts- und zwei Personalkreisläufe getrennt gehalten werden müssen und zugleich irgendwie miteinander vereinbart werden müssen. Ferner wird hier ein Weg aufgezeigt, der schon heute gangbar ist und der auch begangen wird – etwa beim Nachfolger des „Garchinger Eis“ in Bayern – und der die „zweite Gründerphase“ der bundesdeutschen Forschungspolitik1 ohne Änderung des Art. 91b Grundgesetz zu einem guten Ende führen kann. Mit einer Verfassungsänderung wäre allerdings manches noch einfacher, das ist richtig, aber darauf warten müssen wir nicht.
Quellen:Erschienen in: Wissenschaftspolitik im Dialog 5/2012 (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), online verfügbar unter http://www.bbaw.de/publikationen/wissenschaftspolitik_im_dialog
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Potentialanalyse EU-Förderung. Ein Werkstattbericht
Die Koordinationsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) fördert die deutsche Forschung in ihrer internationalen, vornehmlich europäischen Zusammenarbeit. Sie legt dabei den Schwerpunkt auf die deutschen Hochschulen und die Zusammenarbeit von Hochschulen und außeruniversitärer Forschung. In dieser Präsentation stellt Jens-Peter Gaul den Auftrag, die Instrumente sowie einige Fallbeispiel für die Arbeitsweise der KoWi vor.
Quellen:-
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