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Kontakt: | Claudia Neumann | ||
Ort: | 10178 Berlin | ||
Web: | http://www.helmholtz.de | Bewerbungsfrist: | 04.12.16 |
Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Sie ist mit mehr als 38.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands.
Die Geschäftsstelle der Helmholtz-Gemeinschaft unterstützt den Präsidenten in der Wahrnehmung seiner Aufgaben für die Mitglieder der Helmholtz-Gemeinschaft.
Für unsere Geschäftsstelle am Standort Berlin suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen/eine
Referent / Referentin Online-Redaktion
Ihre Aufgaben
- Sie betreuen den Webauftritt der Helmholtz-Gemeinschaft sowohl technisch als auch redaktionell und entwickeln diesen in Abstimmung mit dem Online-CvD konzeptionell weiter.
- Sie planen, redigieren und erstellen redaktionelle Texte für die Website und das Helmholtz-Magazin Perspektiven.
- Sie verantworten den Bereich Online-Marketing.
- Sie unterstützen die Umsetzung und Weiterentwicklung crossmedialer Konzepte.
- Sie sind mitverantwortlich für das Monitoring der Online-Maßnahmen.
Ihr Profil
Sie verfügen über
- einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss, vorzugsweise im Bereich Naturwissenschaften.
- mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in einer Online-Redaktion im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
- Qualifizierung und/oder mehrjährige Erfahrung und im Online-Marketing, SEO sowie Web-Analytics.
- mehrjährige Erfahrung und sehr gute Kenntnisse im Umgang mit Content Management Systemen (insbesondere TYPO3).
- sehr gute Kenntnisse im Umgang mit Bildbearbeitungssoftware (z.B. Adobe Photoshop)
- Begeisterung für neue Trends in der Online-Kommunikation.
- Ausgezeichnete Englischkenntnisse in Wort und Schrift, weitere Fremdsprachen sind von Vorteil.
Zudem sind Sie kontaktfreudig, kreativ, flexibel und arbeiten gern im Team.
Wir bieten
- eine interessante und anspruchsvolle Tätigkeit in einer weltweit agierenden Forschungsorganisation.
- vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.
- eine zunächst auf 2 Jahre befristete Vollzeitstelle (39 Stunden/ Woche).
- Die Anstellung, Vergütung und Sozialleistungen richten sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund).
Bitte bewerben Sie sich ausschließlich über unser Bewerbungsformular.
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Workshop: Social Web - Aktuelle Trends und Einsatz für das Hochschulmarketing
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Social_Web_Programm_18.2.14.pdf
157.91 KB | 27.05.14 ( )
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FOKUS: DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement: Online-Kommunikation und Neue Medien
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Informationstechnologie Crowdsourcing. Lösungssuche im Netz
Im Internet wächst die Zahl der Nutzer, die z.B. in Blogs oder Wikis selbst eine aktive Rolle übernehmen.
Können durch das Zusammenspiel der Internetnutzer kreative Lösungen für einzelne
Fragestellungen gefunden werden?
(Interview vor dem Hintergrund eines Vortrags, gehalten auf dem Symposium des Deutschen Hochschulverbandes „Digitales Denken – Wie verändert die digitale Revolution unser Leben?“ am 7. November 2012 in Bonn.)
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2012
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forschung-und-lehre-12-2012_Schildhauer.pdf
73.55 KB | 27.05.14 ( )
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Scicamp: Die Relativitätstheorie in 140 Zeichen? Wissenschaft im Web 2.0
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Scicamp-Flyer.pdf
1.07 MB | 27.05.14 ( )
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Wissenschaftskommunikation 2.0 (erstes Fortbildungsprogramm)
Mit etwas Verspätung hat das Internet als neues Leitmedium auch in der Wissenschaft einen grundlegenden Wandel der Kommunikation eingeläutet und die Ära des klassischen »Public Understandings« endgültig beendet. Dabei wird der viel beschworene Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft durch die Sozialen Medien nicht etwa nur ermöglicht, sondern längst von der Politik und den Bürgern eingefordert. Die Folge sind scheinbare Kontrollverluste in der PR, da neben Pressestelle und Medien nun eine Vielzahl weiterer, vermeintlich unkalkulierbarer Akteure ins Spiel kommt.
Quellen:Vor allem die junge Generation der Studenten und Nachwuchsforscher will Nachrichten nicht mehr gedruckt »konsumieren«; bei ihnen entscheiden nicht mehr journalistische »Gatekeeper« über die Relevanz einer Information, sondern die Empfehlungen des eigenen, persönlichen Netzwerks. Obwohl einzelne Blogportale inzwischen mehr »Abonnenten« haben als sämtliche großen populärwissenschaftlichen, deutschsprachigen Titel zusammengenommen, gibt es bisher kaum Beispiele für eine erfolgreiche Kommunikation der deutschen Wissenschaft im Sozialen Web. Denn Blogs, Twitter und Facebook, Foren, Slideshare und Picasa sind nur die Spitze des Eisbergs. Längst werden die Ergebnisse von Suchmaschinen auf Basis individueller Interessen vorgefiltert, so dass sich die Frage stellt, ob »Gatekeeping« in Zeiten von PANDA oder der Facebook-Integration von BING nicht zunehmend unbemerkt durch Algorithmen automatisiert erfolgt. Erste Forschungseinrichtungen experimentieren bereits außerordentlich erfolgreich mit speziellen Suchmaschinenoptimierungen für ihre wissenschaftlichen Publikationen oder starten eigene Fernsehsender auf iTunes. In den USA erreichen einzelne Online-Spiele zu Forschungsthemen bereits mehrere Millionen junger Nutzer, und durch »Citizen Science« wird Wissenschaft buchstäblich zum integralen Bestandteil des gesellschaftlichen Alltags. Auch wissenschaftsspezifische Plattformen wie Mendeley oder ResearchGate, NatureNetwork, Academia oder BiomedExperts bergen enorme Potenziale für die Sichtbarkeit und vor allem für die internationale Vernetzung, wobei die Rahmenbedingungen für unterschiedliche Disziplinen sehr unterschiedlich sind. Berücksichtigt werden müssen außerdem komplexe juristische Aspekte und das Zusammenspiel Sozialer Netzwerke mit Forschungsinformationssystemen oder Initiativen wie etwa »CERIF« (EU-Kommission). Unser Workshop schafft Orientierung im Dschungel der neuen Möglichkeiten und Anforderungen, gibt Ihnen vor allem aber auch Gelegenheit, in Kleingruppen mit den verschiedenen Werkzeugen und Plattformen zu experimentieren. Da zudem die meisten wissenschaftlichen Einrichtungen bei ihren Überlegungen zur Online-Kommunikation schnell an die Grenzen ihrer Ressourcen stoßen, widmen wir uns möglichen Alternativen bei der Finanzierung und Realisierung. Dabei hat es sich bewährt, diese Schulung (ggf. gleich am Folgetag) zu kombinieren mit einem exklusiven Workshop, in dem Wissen und Erfahrungen des Vortages gleich in eine Online-Strategie gegossen werden, die sich in die bestehenden Instituts- und Kommunikations-Strategien und Strukturen einfügt. Gemeinsam skizzieren wir, welche Ressourcen intern für welche Vorhaben umgeschichtet oder ergänzt und welche Prozesse angepasst werden müssten. Auch die Ausschreibung, Ansprache oder Auswahl geeigneter Partner und Dienstleister begleiten wir bei Bedarf gerne. Lassen Sie sich also nicht vom Medienwandel zu unbequemen Entscheidungen drängen, sondern navigieren Sie Ihre Kommunikation aktiv durch den Umbruch in die Post-PUSH-Ära! >> http://innokomm.eu/Akademie/programm/W2K/
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Wissenschaftskommunikation 2.0
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Social Media zur Förderung der FH-Forschung
Die Nutzung von Social Media ist in einer rasanten Entwicklung begriffen. In diesem Beitrag wird die Nutzung einer Kombination von Instrumenten des Internets für die Forschungsförderung an einer Fachhochschule beschrieben. Es kann gezeigt werden, dass die Forschenden zwar das Informationsangebot nutzen, eine verstärkte Interaktion und Vernetzung durch Social Media aber noch nicht beobachtet werden kann. Dagegen kann auf einen positiven Effekt auf das Image der Fachhochschulforschung geschlossen werden.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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Stlpnagel.pdf
331.7 KB | 27.05.14 ( )
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Die Kraft des Schwarms
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.2.2012 (duz MAGAZIN 3/2012). Wissenschaft ist manchmal schlicht Fleißarbeit. Etwa dann, wenn große Datenmengen erfasst werden müssen. Das kostet Zeit. Zeit, die Professoren dann fürs Denken fehlt. Ein Münchner Geisteswissenschaftler hat aus der Not eine Tugend gemacht und die Kleinarbeit in ein Spiel verpackt, auf das soziale Netzwerke anspringen. Ein Beitrag von Harald Olkus.
Quellen:-
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duzM03-12_Artike_DielKraftDesSchwarms.pdf
54.66 KB | 27.05.14 ( )
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Open Innovation in der Bibliothekswelt – quo vadis?
Die Rolle von Bibliotheken ist einem grundlegenden Wandel unterworfen. In Zeiten des Web 2.0, der vermehrten Verfügbarkeit von digitalen Dokumenten und sich durch Internet-Technologien (rasch) ändernde Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer müssen sich Bibliotheken als Informationsdienstleister dorthin bewegen, wo ihre Kundinnen und Kunden sind – sowohl örtlich, als auch inhaltlich ihren Produkten und Dienstleistungen. Andererseits gehört dazu das permanente Monitoring von Technologien und sich abzeichnender Trends – also ein ausgewogenes Verhältnis zwischen market pull und technology push. Einen vielversprechenden Ansatz in diesem Zusammenhang stellt Open Innovation und hier vornehmlich der so genannte „Outside-in“-Prozess dar.
Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick zu gängigen bzw. bewährten Open- Innovation-Modellen, -Methoden und -Ansätzen. Er stellt die Relevanz des Open Innovation-Ansatzes für Bibliotheken dar und zeigt, welche Richtung die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft im Sinne der Open Innovation auf dem Weg zu einem modernen Informationsdienstleister für die Wirtschaftswissenschaften einschlägt.
Dieser Beitrag hat den Publikumspreis 2011 bekommen. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.
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Koeck_Fingerle_Tochtermann_OpenInnovationinderBibliothekswelt.pdf
665.72 KB | 27.05.14 ( )
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