Sie sind hier
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ZWM_Advanced_Courses_2015.pdf
622.07 KB | 30.01.15 ( )
-
Keine Inhalte
CHE-Studienkredit-Test 2014
Da die Studienkredit-Angebote sich deutlich mit Blick auf die finanzierten Verwendungsmöglichkeiten (Lebenshaltungskosten, Studienbeiträge, Auslandsaufenthalte, studienbezogene Sonderanschaffungen) und die jeweilige Ausgestaltung unterscheiden, haben Studierende die Qual der Wahl, aus der großen Bandbreite das für sie beste Angebot herauszufiltern. [...] Um ein sachgerechtes Urteil zu erleichtern, werden im Folgenden 29 Studienkredit- und Bildungsfondsangebote dargestellt und bewertet. Basis sind Selbstauskünfte der Anbieter, die im Mai/Juni 2014 mittels eines standardisierten Fragebogens befragt wurden.
Ein Beitrag von ULRICH MÜLLER.
Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 179 / Juni 2014
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
1406_WIMO_CHE_AP_179_Studienkredit_Test.pdf
1.1 MB | 19.08.14 ( )
-
Keine Inhalte
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich - Universitäten 2012
Das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) publiziert mit dem Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) 2012 für Universitäten zum achten Mal hochschul- und länderübergreifend vergleichbare Kennzahlen auf Fächerebene. In das Projekt einbezogen sind die 14 Universitäten der Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.[...] Der vorliegende Bericht enthält ausgewählte Ergebnisse des Projekts. Die beteiligten Hochschulen informieren damit in transparenter Form über ihre Leistungen und Kostenstrukturen.
Ein Beitrag von FRANK DÖLLE, CARSTEN DEUSE, PETER JENKNER, DR. AXEL OBERSCHELP, SASCHA POMMRENKE, DR. SANDRA SANDERS, GERT WINKELMANN.
Quellen:Forum Hochschule 7/2014
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
1408_WIMO_Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2012.pdf
1.12 MB | 08.08.14 ( )
-
Keine Inhalte
Institutionelle Perspektiven der empirischen Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland
Die mit empirischen Forschungsmethoden arbeitende Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland ist nach Auffassung des Wissenschaftsrates nicht ihrer gesellschaftlichen Bedeutung entsprechend aufgestellt. Dies betrifft sowohl die inhaltliche Vernetzung von Hochschulforschung und Wissenschaftsforschung untereinander als auch die dauerhafte institutionelle Verankerung beider Felder durch Professuren und Institute, die international herausragende Forschung betreiben könnten. In einem Positionspapier greift der Wissenschaftsrat diese Thematik, die er bereits 2013 in seiner Stellungnahme zum HIS-Institut für Hochschulforschung behandelt hatte, erneut auf. Er nimmt dabei neben dem gesamten Forschungsfeld auch die zukünftige Ausgestaltung des neu gegründeten Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Hannover, in den Blick.
Quellen:Positionspapier des Wissenschaftsrats (April 2014)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
InstitutionellePerspektivenderempirischenWissenschaftsforschung_PositionspapierdesWR.pdf
362.57 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Seminar: Akkreditierung und Evaluation von Studiengängen im internationalen Vergleich
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Keine Inhalte
Seminar: Wissenschaftliche Karrierewege im internationalen Vergleich
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Keine Inhalte
DAAD-Seminar: Promovendenbetreuung im internationalen Vergleich
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ProgrammPromovendenbetreuungimInternationalenVergleich.pdf
101.77 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Neue Tätigkeitsprofile, neue Feindbilder? Karrierewege im Wissenschaftsmanagement im internationalen Vergleich
Der Aufsatz geht der Frage nach, ob in der Veränderung von Tätigkeitsprofilen im Leitungs- und Verwaltungsbereich von Hochschulen bereits die Entstehung neuer Professionen zu sehen ist. Anhand empirischer Ergebnisse wird gezeigt, dass Karrieren im Wissenschaftsmanagement europäischer Hochschulen nach wie vor doch eher zufällig entstehen. Personalrekrutierung und -entwicklung laufen entsprechend unsystematisch ab. Auch stehen sich «Wissenschaft» und «Management» häufig skeptisch gegenüber. Vor diesem Hintergrund sind die Hochschulen gefordert, sich als Arbeitgeber zu professionalisieren und durch eine verbesserte Personalpolitik auch die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass sich das Wissenschaftsmanagement als integraler Arbeitsbereich etablieren kann.
Quellen:Erschienen in: Patricia Gautschi, Andreas Fischer (Hrsg.): Arbeitsplatz Hochschule im Wandel. zoom Heft Nr. 3, Bern, 2013, S. 35-45
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Neue_Hochschulprofessionen_Artikel_Nickel2013.pdf
539.73 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2011. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf Basis des Jahres 2011
Mit dem Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) legt HIS seit 1998 regelmäßig hochschul- und länderübergreifend vergleichbare Kennzahlen auf Fächerebene vor. Der AKL bietet insbesondere Aussagen über Kosten und Leistungen der unterschiedlichen Abschlusstypen (Bachelor, Master, traditionelle Abschlüsse) und berücksichtigt die zunehmende Differenzierung der Hochschulen im gestuften Studiensystem. Methodik und Außendarstellung des Projekts sind bewusst auf eine hohe Aggregation des Datenmaterials ausgelegt. Die Erfahrungen im AKL haben gezeigt, dass eine Diskussion über die Ursachen von Kostenunterschieden sowie über unterschiedliche Entwicklungstendenzen zwischen Hochschulen eher durch aggregierte als durch detaillierte Ergebnisdarstellungen gefördert wird.
Quellen:HIS:Forum Hochschule Nr. 8/2013
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
fh-201308.pdf
1.06 MB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Die neuen W-Grundgehälter in Bayern und Hessen
Ein Vergleich – auch mit Blick auf die A-Besoldung
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 6/2013
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
forschung-und-lehre_6-2013_Preiler.pdf
131.39 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte